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Das afrikanische Abenteuer, Teil 3

by ADVENTURE


Wir schlenderten, nach dem erfrischenden Bad, langsam zurück ins Dorf. Es war ein toller Anblick, im Vordergrund, die in einem Kreis stehenden Hütten und dahinter die tiefrote Sonne, es sah einfach aus wie ne richtige Filmkulisse. Es fiel mir sofort auf, dass eine der Hütten, etwas abseits stand und genau in dieser, sollten wir die Nacht verbringen. Samo erklärte mir, dass diese, bestimmt ist , für Männer über 18, die bisher noch nicht verheiratet wurden. Na das klang ja gut, ob ich da auch ein Auge zubekomme, mit so vielen , vor Kraft strotzenden Kerlen in einer Hütte. Wir holten das wenige, dass wir mitgenommen hatten, aus unserem Jeep, unter anderem unsere Schlafmatten. Es waren dies sehr einfache Behausungen, keinerlei Möbel oder Stühle, alles war voll mit geflochtenen Schlafmatten und Samo suchte für uns im dämmerigen Licht, nach ner freien Stelle. Hier Thomas, sagte Samo, hier können wir unsere Schlafstelle aufbauen. So wie ich das sah, würde ich heute nacht mit 12 anderen schwarzen Kraftpaketen hier meine Nacht verbringen. Irgendwie erinnerte mich das an diverse Lustwiesen, in unseren europäischen Schwulensaunas, alleine schon der Gedanke daran, dass dieses Nachtlager mit schwitzenden, muskolösen afrikanischen Männerkörpern gefüllt ist, machte mich saugeil. Samo und ich waren ziemlich erschöpft und gingen gleich zu Bett und nach geraumer Zeit, schliefen wir ein. Ich hatte Zeit und Raum verloren, wusste auch nicht wie spät es war, wurde ich durch ein leises Stöhnen geweckt. Imselben Moment war ich hellwach, versuchte in der finsteren Hütte auszumachen, woher das kam. Ich hörte dieses typische schmatzen, wenn ein Kerl an nem Schwanz rumsaugtund es war nicht weit weg. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und ich merkte dass da heftig gesaugt wurde, mein Gehirn gab sofort Befehl, Blut in meinen Kolben zu pumpen. Ich schaute zu Samo rüber, aber der schien tief und fest zu schlafen, also erhob ich mich von meiner Schlafmatte und robbte in Richtung dieses Geräusches, dass mich so scharf machte. Was ich da sehen konnte, war megascharf. Einer der Kerle saugte fest an dem ausgefahrenen schwarzen Rohr und zwei andere Typen knieten drumherum und wichsten ihre Fickstangen, prächtige schwarze Lustkolben. Plötzlich wurden sie auf mich aufmerksam, wie ich da so im Dämmerlicht lag und sie beobachtete. Einer der Kerle robbte an mich ran und zog mich mit kräftigen Armen näher zu dem Geschehen, was da ablief. Ich wehrte mich keinesfalls, liess einfach zu, ohne zu wissen, was die mit mir vorhatten. Sofort spürte ich viele Hände auf meinem Körper, scheinbar schien ihnen mein weisser Body genauso zu gefallen, wie mir ihre schwarzen. Ja Gegensätze ziehen sich eben an. Auch ich begann sofort meine Hände einzusetzen. Ertastete einen dieser steifen Riesen und stülpte meine Lippen über diese fette pulsierende Eichel, gleichzeitig, machte sich einer über meinen ausgefahrenen Ständer her und schob meine Vorhaut über meine dicke Schwanzspitze. Mit langsamen rhytmischen Auf und Abwärtsbewegungen, wichste er meinen Riemen, langte an meinen Sack und massierte meine Eier. Es war ne sehr laszive Stimmung, zu wissen, dass die anderen um uns rumliegen und scheinbar nicht mitbekommen, was hier abgeht. Es törnte mich irre an und die Wogen der Lust trieben mich weiter. Die Anspannung wurde immer grösser und mein Kerl wichste mich wirklich gut, ich merkte, dass ich den Saft nicht mehr lange zurückhalten kann, wenn er so weitermacht. Scheinbar spürte er das auch und begann fester dran zu reiben, immer wieder auf und ab, auf und ab, auf und ab, ja das war irregeil, es tat so gut. Es war einfach nicht mehr auszuhalten und ich entlud mich mit nem unterdrückten Stöhnen, um niemanden zu wecken. Mein Saft klebte an meinem Bauch und der geile schwarze Kerl, began alles aufzulecken, ja er leckte mich förmlich sauber. Seinen steifen Kolben hielt er in der Hand und wichste wie verrückt, auch er wollte eine Ladung loswerden und ich massierte dabei seine Hoden, feste pralle Dinger, so gross wie ein Hühnerei. Plötzlich spürte ich dieses warme Gefühl auf meiner Haut, ja Sperma, warm und frisch, ne Ladung, als hätte er 2 Wochen nicht abgesahnt. Oh mein Gott, fühlte sich das gut an und ich begann es wie ne Körperlotion einzureiben. Ich robbte zurück an die Seite von Samo, der schien mitbekommen zu haben, was da lief, denn er leckte noch das Sperma weg, dass noch auf meinem Bauch war und drückte mir seinen Schwanz an den Oberschenkel. Meine Hände wurden sofort wieder aktiv und ich ertastete seinen riesen 25 cm Kolben, ja diese Lanze war echt was besonderes. Ich drehte mich zur seite, sodass er an meinen Arsch rankonnte und ich spürte seinen Schwanzkopf an meiner lüsternen Arschritze. Sofort drückte ich meine Pobacken in Seine Richtung, wo dieser wunderbare Fickbolzen, steif und hart darauf wartete, in meinem Loch zu verschwinden. Samo versdtand sofort meine kreisenden , fordernden Bewegungen. Samo fick mich, flüsterte ich ihm zu, tue es jetzt, bitte. Er schmierte mir seine Spucke ins Loch, und setzte seinen, für manche bestimmt ein Marterpfahl an meine Ritze. Ja Samo, ja stammelte ich uind er kraulte fest meine Brustwarzen und küsste mich am Nacken und begann langsam reinzubeissen, wie ein Löwe, wenn er seine auserwählte begattet. Er schob jetzt seinen Eichelkopf rein und ich zuckte abermals kurz zusammen, es war nicht wirklich einfach, dieses Teil so einfach aufzunehmen. Samo wusste aber, wie er mich zu ficken hatte, wusste, dass dieser erste Schmerz alsbald in Lust übergehen würde und er drückte langsam nach. Sein schwarzer Lustspender, schob sich langsam in meinen Darm, vor bis zur Prostata, ja ja stöhnte ich , gib es mir Samo, besame mich du schwarzes Luder. Mein Arsch wurde wieder mal super eingeritten und ich konnte jeden cm seines heissen Fickbolzen spüren, der begann immer fester zuzustossen und i meiner Geilheit, hatte ich gar nicht bemerkt, dass es inzwischen ziemlich rund ging in der Hütte. Es war jetzt kurz vor Sonnenaufgang und man konnte gut sehn, ja nicht nur Samo und ich waren am ficken, sondern noch einige andere auch, Ein toller Anblick zu sehen, wie diese schwarzen Speere in nem Arsch versenkt wurden und animalisch, wild zustiessen, andere wichsten dabei und beobachteten, diesen geilen Rudelfick. Ich kniete mich jetzt hin und Samo konnte jetzt viel härter und fester meinen geilen Arsch bearbeiten. Ja stoss zu Samo, ja fester, ja gut so, besorgs mir Baby, jetzt wo ich merkte, dass wir ja ne einzige geile fickende, blasende, wichsende Runde waren, unterdrückte ich auch nicht mehr meine Lustschreie. Ja Samo, ja mein Hengst, ja du bist der beste, ja fick, fick, fick, oh ja Jetzt wurde es richtig laut in der Hütte und nach und nach samten die Kerle ab, keuchten und stöhnten laut und heftig. Auch Samo begann zu hecheln, ja Samo pumpe dein Sperma in meine heisse Arschfotze, ja, ja komm schon, spritz mich voll, feuerte ich ihn an und wichste dabei meinen steifen Schwanz. Immer fester und schneller stiess er zu, ich konnte mich kaum mehr auf den Knien halten, so hart hat er mich wirklich noch nie rangenommen, vielleicht weil wir jetzt Zuseher hatten, wollte er allen zeigen, was für ein Zuchthengst er war. Ja und das war er, ja Samo komm schon, ohjaaaaaaa, jaaaaaaa, fick fick fick ja spritz und dann entlud er sich mit nem lauten Aufschrei in meiner Ritze. Der Saft lief mir an den Schenkeln runter warm und feucht und ich spritzte auch meine Ladung raus, jaaaaaaaaa, ohhhhhhhhh, Wahnsinn, so ein Abgang. Samo nahm mich in seine Arme und wir beobachteten noch, wie jetzt langsam einer nach dem anderen, seinen Lebensspendenden Saft auf den Lehmboden oder ins Gesicht eines anderen Kerls spritzte. Es war ne saugeile Nacht, mit all diesen spritzfreudigen schwarzen Lustspendern, schade eigentlich, dass der Morgen anbrach. Es geht ja weiter, in Kürze. Euer ADVENTURE

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