Gay Erotic Stories

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1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

by A. A.


Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde. Aber irgendwie machte das keinen Spaß, immer auf die anderen angewiesen zu sein. Einmal waren wir bei Michael zu Hause. Es ging hoch her. Wir haben alle ziemlich viel getrunken. Abends kam dann noch Michas Bruder Henrik. Der studierte in Berlin und kam nur noch selten nach Hause. Wir kamen ins Gespräch miteinander. Ich muss mich wohl bei ihm beklagt haben, das es mir so unangenehm sei, immer auf die anderen angewiesen zu sein, wenn wir etwas unternehmen wollten und dazu Geld erforderlich war. Henrik fragte mich, warum ich mir denn nicht etwas dazu verdiene. Neben der Schule geht das nicht, antwortete ich ihm, außerdem werden Schülerjobs schlecht bezahlt. Das kommt darauf an, erwiderte Henrik. Und dann erzählte er von Berlin, wo sich viele Jungs was hinzuverdienten, indem sie sich Kerlen anboten. Das werde sehr gut bezahlt und sei leicht verdientes Geld. Sein Kommilitone verdiene einige tausend Euro im Monat und arbeite dafür nur wenige Stunden. Nee, sagte ich, das sei nichts für mich, außerdem könne ich das gar nicht. Und wer will mich schon? Ich, sagte Henrik und bot mir einen Hunderter, wenn ich es sofort mit ihm tun würde. Nee, sagte ich, das habe ich noch nie gemacht. 200 Euro, sagte Henrik, und schob mir einen Schein herüber. Vielleicht wäre alles ganz anders gekommen, wenn ich damals nicht dringend Geld gebraucht hätte. Ich hatte mir von meiner Schwester eine Digitalkamera geliehen, und die war mir kaputt gegangen. Seither musste ich mein ganzes Taschengeld ihr geben und war deshalb immer pleite. Sie bekam noch 350 Euro von mir. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber ich sagte zu Henrik, dass ich 350 Euro brauche. Einverstanden, sagte er, aber dann musst du die ganze Nacht bei mir bleiben und alles tun was ich will. Ich hätte wahrscheinlich trotzdem nein gesagt, aber Micha, der schon viel für mich getan hatte und der das Gespräch wohl mitgehört hatte, flüsterte mir zu: „Tu es bitte, sonst nimmt er mich wieder ran!“ Da sagte ich zu. Henrik schickte mich unter die Dusche und schärfte mir ein, mich ja am ganzen Körper sauber zu machen, „am besten mit Einlauf“. Ich tat, wie mir geheißen. Wir gingen dann in sein Zimmer und er nahm mich gleich ordentlich ran. Für 350 Euro könne er schließlich was verlangen, meinte Henrik. Bis dahin hatte ich noch nichts mit Männern. Früher hatten wir Jungens manchmal so’n bisschen 'rumgemacht. Aber was Richtiges kam nie dabei raus. Ich musst mich gleich ganz ausziehen und dann Henrik entkleiden. Er küsste mich dann heftig uns ausdauernd, wovon ich tatsächlich auch einen Steifen bekam. Das war Henrik nicht recht, denn er hatte noch mehr mit mir vor. Gut, sagte er, dann ändern wir das Programm! Er ging kurz ins Bad und kam mit einer Flasche Körperöl zurück. Er nahm eine gehörige Portion davon, verrieb, sie leicht zwischen den Händen und massierte es dann in seinem Hintern ein. Dann nahm er sich meinen Schwanz vor, der schon wieder ein bisschen abgeschlafft war. Mit seine öligen Händen brachte er ihn aber schnell wieder in Form. Der ist jetzt in Ordnung, stellte Henrik befriedigt fest und begab sich auf alle Viere. Jetzt stecke ihn mir rein, forderte er mich auf. Ich ging hinter ihm auf die Knie und brachte mein Gerät in Anschlag. Langsam schob ich ihn bei Henrik rein und wunderte mich, wie leicht das ging, obwohl mein Schwanz doch ziemlich groß und ganz geschwollen war. Ah, tut das gut, lobte Henrik und das spornte mich weiter an. Ich stieß heftiger zu, bis Henrik mich bremste: Nicht so schnell, wir habe die ganze Nacht und ich will was davon haben. Schließlich warst du nicht billig. Ich tat alles, was Henrik wollte, und als er mir befahl, dass ich ihn jetzt rausziehen soll, gehorchte ich, obwohl ich mich gerade in seinem Hintern wohl zu fühlen begann und es mir leid tat, dass er mich dort nicht kommen ließ. Jetzt machen wir erst mal eine kleine Pause, meinte Henrik. Wir lagen nebeneinander auf dem Bett und ließen unsere Erregung abklingen. Henrik streichelt mich nur ganz sanft über meine Brust und meinen Bauch. Meinen Schwanz ließ er aus, „der soll sich erst mal etwas beruhigen“, meinte er. Das Streicheln war mir nicht so angenehm, weil ich mich damals etwas zu dick fand, aber Henrik schmeichelte mir und nannte meinen Körper wunderbar weich und sexy. Als die Ejakulationsgefahr vorüber war, nahm er sich auch meines Schwanzes wieder an, der ganz ölig war und ein bisschen zusammengesunken. Aber unter Henriks fürsorglicher Behandlung gedieh er wieder prächtig. Henrik küsste ihn hingebungsvoll, nahm die Hoden in den Mund und lutschte ihn dann wie einen Lutschstange. Wie das schmeckt, rief er aus, fast kann ich noch das Essen von gestern rausschmecken. Er lachte, weil er wohl merkte, dass diese Vorstellung einen leichten Widerwillen in mir erregte. Er drehte sich auf den Bauch: Komm, steck ihn mir wieder rein. Diesmal ging es etwas schwerer. Er macht auch keine Anstalten mir zu helfen, sondern überließ mir das Geschäft. Er hatte das Gesicht zur Seite gedreht und sah ganz zufrieden aus. Als ich ihn ganz drin hatte, sagte er nur: Tiefer! Und als ich stöhnend antwortete „geht nicht“, entgegnete er : „Dann fester!“ Ich rammte ihn ordentlich rein, aber er sagte immer nur „fester“ oder „härter“. Ich arbeitete an ihm wie ein Tier, aber er schien immer noch mehr zu wollen. Ich konnte ihn nicht befriedigen, kam aber auch selbst nicht. Es war mir richtig peinlich, aber mein Schwanz stand die Sache nicht durch. Trotz wildester Bewegungen wurde er immer weicher, bis er schließlich aus Henriks Arsch herausrutschte. „Macht nichts“ tröstete er mich, „leck mich ein bisschen.“ Dreh dich um, sagte ich. Nein, den Arsch! Ich leckt also seine Spalte durch. Seinem wohligen Grunzen entnahm ich dass er mit mir zufrieden war. Ich war dabei auch sehr gewissenhaft. Vom Ansatz des Hodensackes ließ ich meine Zunge mit beträchtlichem Druck seine Ritze hoch wandern, verweilte ein wenig an seinem Arschloch und schleckt dann noch ein Stück die Wirbelsäule hoch. Das machst du sehr gut, lobte er mich. Und dann: So jetzt fick ich dich. Lege dich auf den Bauch. Am besten schiebst du das Kissen darunter. Er reichte mir das Kissen. Er beugt sich über meinen Rücken. In seinem Mund bereitete er etwas Spucke vor, die er in meine Arschspalte tropfen ließ, wobei er die Hinternhälften auseinander zog. Seinen Daumen der rechten Hand schraubte er ein wenig in mein Arschloch, was mich leider etwas verkrampfen ließ. Ganz ruhig flüsterte er, ganz ruhig, das kriegen wir schon hin. Und dann stieß er zu! Er rammte mir seinen Schwanz so heftig in meinen Arsch, dass ich vor Schmerzen aufschrie. Das ist immer so beim ersten Mal, beruhigte er mich und ließ eine ganze Serie von Gewaltstößen folgen. So, jetzt bist du entjungfert. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus. Schlaf jetzt erst mal ´ne Runde. Dann geht es weiter. Er ließ mich ein paar Stunden schlafen. Als ich wach wurde, begann schon die Morgendämmerung. Wir trieben es noch heftig in dieser Nacht. Klar, dass wir beide kamen. Ich musste sein Sperma runterschlucken. Bei dem Preis muss das sein, machte er mir klar. Seit der Nacht habe ich keine finanziellen Probleme mehr. Ich bin eben Stricher geworden. Sebastian lacht: Und kein schlechter, glaube ich.

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19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt

Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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