Gay Erotic Stories

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Hans und Peter

by A. A.


Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast immer zu haben. Also nichts wie rüber! Lisa war auch da, aber sie war auf dem Sprung zu einer Verabredung, angeblich mit einer Freundin. Aber als Peter nach deren Namen fragte, fing Lisa an zu stottern. Also doch! Da gab es noch einen anderen! Als Peter weiter in sie drang, um ihr den Namen des Kerls zu entlocken, wurde Lisa bockig: „Das geht dich gar nichts an!“ Es half auch nichts, dass Peter seinen Schwanz auspackte und ihn vor Lisas Augen heftig und erfolgreich bearbeitete, womit er sonst fast immer bei Lisa Erfolg hatte. Sie war schnippisch, ließ ihn mit seinem Steifen einfach stehen und verließ das Haus. Peter verstaute seine Latte wieder und wollte ihr nach. Vor der Tür begegneten sie Hänschen, dem Bruder von Lisa. Der sah sofort, was los war, an dem Gesichtsausdruck seiner Schwester und der Beule in Peters Hose. „Lass sie doch“, sagte er zu Peter, „das jetzt keinen Zweck. Komm, ich habe was für dich!“ „Was denn?“ fragte Peter neugierig. Er hatte eingesehen, dass er bei Lisa heute nicht zum Stich kam. Langsam wurde er ruhiger. „Die neue von Eminem! Hat Markus mir geliehen. Ich will sie mir nachher brennen. Komm, wir hören sie uns erst mal an.“ Peter war Eminem-Fan. Aber die neue CD hatte er noch nicht. „Kannst du für mich auch eine brennen?“ „Klar! Komm!“ freute sich Hänschen. Brav trottete Peter hinter Hänschen ins Haus. Er mochte Hänschen. Hänschen wurde von seinen Eltern manchmal als Aufpasser für Lisa eingesetzt. Wenn die Eltern da waren und Peter kam zu Besuch, dann mussten Lisa und Peter Hänschen mit in Lisas Zimmer nehmen. Die Eltern bestanden darauf. Sie ahnten zwar, dass ihre Tochter sexuell kein unbeschriebenes Blatt mehr war, wollten dem aber keinen Vorschub leisten. Lisa und Peter ließen sich jedoch von Hänschen nicht von davon abhalten, das zu tun, was ihnen am meisten Spaß machte. Und so war Hänschen oft Zeuge der Liebesakte von Peter und Lisa. Er setzte sich in eine Ecke und bemühte sich, in eine andere Richtung zu schauen. Jedenfalls tat er so. Einmal hatte Peter bemerkt, dass Hänschen sich mit der Hand in Hose offenbar Erleichterung zu verschaffen suchte, während er auf Lisa rackerte. Er tat so, als hätte er es nicht gesehen und hatte von da an noch weniger Hemmungen, in Hänschens Anwesenheit über Lisa herzufallen. Hänschen hatte die CD eingeschoben und die beiden lauschten der Rap-Musik. „Astrein!“ freute sich Peter. „Ja, wirklich; er ist eben der Beste!“ Ihr Musikgeschmack war ziemlich ähnlich. Hänschen blickt Peter an: „Du bist geil, nicht?“ „Merkt man das?“ Peter bestritt es nicht. „Mhhmm“ bejahte Hänschen, „zum Beispiel an deiner Hose.“ Peter blickte an sich herunter: „Der hat sich doch ziemlich beruhigt!“ Aber eine leichte Ausbuchtung wies die Hose immer noch auf. „Soll ich’s dir besorgen?“ Diese Worte von Hänschen verblüfften Peter doch sehr. „Was meinst du denn damit, besorgen?“ „Was du willst, dir einen runterholen, blasen, ficken, so was.“ „Das meinst du nicht erst“, versuchte Peter die Situation zu bereinigen. Er war ja wirklich geil und wollte gern abspritzen. Aber mit Hänschen? „Doch! Sehr ernst!“ Mit diesen Worten legte Hänschen seine Hand zwischen sein Beine und führte massierende Bewegungen über seinem Hosenschlitz aus. „Ich wünsche mir das schon lange. Ich habe meine Schwester immer beneidet, wenn ihr gefickt habt.“ Mit diesen Worten setzte sich Hänschen neben Peter und traktierte jetzt dessen Schwanz über der Hose, wie er es vorher bei sich gemacht hatte. „Siehst du, bei dir tut sich auch was. Lass uns schnell machen, bevor meine Eltern kommen.“ Hänschen stand auf und griff nach Peters Hand. Er zog ihn mit sich in Lisas Zimmer. „Du kannst dir ja vorstellen, ich sei Lisa.“ „Heißt das, ich soll dich ficken?“ „Meinetwegen auch umgekehrt. Du bist der Boss!“ Hänschen schloss die Zimmertür hinter sich und begann sofort, seine Kleider abzulegen. Nackt umarmte er Peter und versuchte, dessen Mund zu küssen. Peter sträubte sich erst ein wenig, gab dann aber nach. Hänschen war wirklich ein hübscher Kerl, fast noch hübscher als Lisa, wie er jetzt fand. Hänschen hatte während des Küssens seine rechte Hand in den Hosenbund von Peter geschoben und zielstrebig in den Slip nach dem Schwanz von Peter gegriffen. „Siehst du,“ flüsterte Hänschen, „dir steht er auch! Komm, steck ihn mir rein!“ Hänschen, seine Hand immer noch in der Hose von Peter, begab sich zum Bett, Peter an dessen Schwanz im Schlepptau. Erst dort ließ er von Peter ab und legte sich rücklings ins Bett. Er spreizte zunächst seine Beine. Hänschens Schwanz ragt steif und fest in die Luft. Dann hob er die Beine und seine Hüfte an, seinen Unterleib mit den Händen leicht abstützend, und präsentierte seinen Hintern. „Du bist wirklich wunderschön,“ stammelte Peter und zog rasch seine Schuhe und seine Hosen aus. Sein Schwanz stand ihm jetzt ebenfalls kerzengerade von seinem Körper ab. „Gut“, sagte er wie zu sich selbst, „ich mach’s.“ Er folgte Hänschen ins Bett und kniete zwischen dessen gespreizten Beinen. Er beugte sich vor, griff Hänschens langen, schmalen Schwanz und berührte ihn mit seinen Lippen. Hänschen stöhnte leise auf und nutzte die Körperhaltung von Peter, um seine Beine auf dessen Schultern zu legen. Dadurch hob er sein Gesäß noch weiter an. Mit beiden Händen zog er seine Hinterbacken auseinander, um Peter den Weg ins Paradies zu weisen. Peter ließ seine Lippen den Schwanz von Hänschen entlang den Weg über die Eier hinweg zu dem rosigen Loch im Hintern von Hänschen gleiten. Dort hielt er inne und versuchte die Zungenspitze ins Loch hineinzutreiben, was ihm jedoch nicht gelang. Aber er befeuchtete so den Eingang mit seiner Zunge. Dann richtete er seine Oberkörper wieder auf. „Du bist da sehr eng. Das wird ein hartes Stück Arbeit.“ Doch Hänschen befand sich schon fast im siebten Himmel. Die Zunge von Peter an seinem Schwanz und in seinem Arsch hatten ihm den Rest gegeben. Er wimmerte leise. „Nun mach endlich! Komm, fick mich! Ich halte es nicht mehr aus.“ Dabei vollführte sein Unterleib zuckende Bewegungen. Peter rückte auf den Knien noch etwas vor und brachte seine Schwanz vor dem rosigen Eingang in Stellung. „Du hast es so gewollt!“ Mit diesen Worten stieß er zu. Hänschen war wirklich sehr eng. Aber er protestierte nicht und unterdrückte fast ganz die Schmerzenslaute, als Peter mit seinem Schwanz nun Millimeter um Millimeter in ihn eindrang. Peter ließ auch nicht ab von ihm, als es Hänschen nicht mehr gelang, den Schmerz lautlos zu ertragen und er zu schluchzen begann, dabei aber den Hintern von Peter umfasste und ihn an sich heranzog. Schließlich war das Werk vollbracht. Peter hatte seinen ansehnlichen Schwanz vollständig durch die Enge in Hänschen hineingeschoben. Er ließ sich mit dem Oberkörper auf Hänschen herabsinken und verharrte dort einen Augenblick in Ruhe, bis er mit den Pumpbewegungen begann, bei denen er von Hänschen aus dessen Hüfte heraus unterstützt wurde. Hänschens Schwanz war dabei zwischen den Leibern der beiden eingeklemmt. mit seinen Stoßbewegungen reizte Peter so auch den Schwanz des Partners. So spürte er wie der sich plötzlich verkrampfte, um das klebrige Nass herauszupressen, das von den Bäuchen der beiden zwischen ihnen verschmiert wurde. Nachdem Peter so Hänschen hatte kommen spüren, verstärkte er die Kraft seiner Bewegungen und walkte den Körper von Lisas Bruder mit Härte und Entschlossenheit durch. Der ließ jetzt alles reglos geschehen, ohne noch Schmerzen zu empfinden. Es dauerte nicht mehr lange, bis auch Peter den Orgasmus in sich aufsteigen spürte. Einen Teil seines Spermas ließ er in Hänschen zurück, aber die Hauptmasse kam erst, nachdem er den Schwanz aus Hänschen herausgezogen hatte. Er richtete sich dabei auf und platzierte den Schwanz so über Hänschen, dass der Rest des Spermas auf dessen abgeschlafftes Glied herunter tropfte. Dann legte sich Peter neben Hänschen. Sie spürten ihrer abklingenden Erregung nach. Dabei hatten sie wechselseitig ihre Arme unter ihre Köpfe geschoben und spielten mit ihrer Hand auf der Brust des jeweils anderen. „Du hast dein T-Shirt noch an“, flüsterte Hänschen. „Soll ich es ausziehen?“ fragte Peter. „Lass’ man! Beim nächsten Mal!“

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19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

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50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

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Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

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Im Schwimmbad

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Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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