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Zum Homo erpresst Teil 3

by Ruedi47

S/M

Zum Homo erpresst

Copyrights Ruedi by storwrite@gmx.de

Erstellungszeitraum September 2007 – Februar 2008

TEIL 3

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden Bezug zur Realität. Wir warnen deshalb vor Nachahmungen oder Ausprobieren der beschriebenen Praktiken. Außerdem weisen wir drauf hin dass der größte Teil der Story homoeroti-schen Inhalts ist. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht er-laubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box ohne Genehmigung des Autors. Alle Interessenten können sich auch direkt beim Autor melden.

noch Kap. 2 Die Klappe im Park

Ich erfuhr erst mal nichts über meine Strafe. Wir müssten noch eine Sache gemeinsam ma-chen. Sollten wir bei der nächsten Aufgabe versagen könnten auch wieder Strafen angesetzt werden. Deshalb wäre es sinnvoller diese Aufgabe abzuwarten. Diesmal musste ich beginnen und mich rücklings auf den kalten Boden legen. Ich musste weit den Mund öffnen und es wurde mir streng verboten den Mund zu schließen ohne dazu aufgefordert zu werden. Zit-ternd lag ich auf dem Boden mit weit aufgerissenem Mund. Plötzlich kniete sich einer der Skins neben mich. Er hatte seine Hose geöffnet und der Schwanz guckte raus. Er beugte sich vor und begann direkt über meinen Mund zu wichsen. Fast war ich erleichtert, denn beim Schlucken von Sperma hatte ich keine Probleme mehr. Es dauerte auch nicht lange und er spritzte mir stöhnend in den Mund. Danach folgten noch zwei weitere Skins die ihren Saft in meinen Mund spritzen. Als keiner mehr kam erwartete ich nun den Befehl den Mund zu schließen und zu schlucken. Aber weit gefehlt. Meine drei Besamer stellten sich über meinen Kopf auf. Sie hatten immer noch den Schwanz draußen und ich verstand nicht warum. Das begriff ich erst als sie alle drei zu pissen anfingen. Ich kniff die Augen zu denn einiges landete auch im Gesicht, das meiste jedoch in meinem Mund bis der voll war, dann pissten sie über Gesicht und Körper. „Langsam und vorsichtig den Mund schließen, damit nichts rausläuft“, wurde mir befohlen. Ich gehorchte und durfte dann aufstehen. Meine Wangen waren aufgebläht, ich hatte den ganzen Mund gefüllt mit Pisse und Sperma.

Ich wurde mit der Taschenlampe angeleuchtet und erneut geknipst. Dann kam der Befehl, „schlucken“. Nur mühsam und mit starker Beherrschung schaffte ich es den vollen Mund zu schlucken. Zu meinem Leidwesen schaffte es auch der Alte die Aufgabe bestimmungsgemäß durchzuführen. Als er fertig war wurde ihm erlaubt zu verschwinden. Suchend sah er um sich und fragte zögernd, „wo sind meine Klamotten“? Lachend wurde ihm erwidert, „die hat Bernd nach draußen gebracht. Die liegen im Park auf der Bank am See“. Auch der Alte hatte mittlerweile begriffen, dass Widerworte wenig Sinn machten. Er zögerte kurz, dann verließ er nackt das WC.

Als er weg war sahen mich die Skins grinsend an. „Kommen wir nun mal zu deiner Zusatz-strafe“, wurde mir erklärt. „Du wirst jetzt draußen auf der Strafe anschaffen“. Entsetzt sah ich den Sprecher mit ungläubigen Augen an. „Du gehst raus an den Straßenrand und wichst ohne zu spritzen, aber hältst dich immer steif, ungeachtet vorbeifahrender Fahrzeuge. Sobald eines anhält, läufst du hin und bietest dich an. 10 € für Blasen, 20 € fürs Ficken und für 30 kann er machen was er will. Du betonst, dass der andere kein Kondom benutzen muss. Du wirst auf jeden Fall bis 02:00 dastehen. Musst aber mindestens 2 Kunden gehabt haben, sonst darfst du auch um 02:00 Uhr noch nicht aufhören“. Entsetzt erwiderte ich, „das könnt ihr doch nicht verlangen. Wenn mich jemand anzeigt“. „Quatsch“, wurde barsch geantwortet, „was soll da schon passieren. Und wenn, gibt es wegen Exhibionismus ein kleines Bußgeld. Du wirst auf jeden Fall da stehen bleiben egal wer hält. Oder wir schlagen dich krankenhausreif“. Ich schluckte voller Angst und wollte mich am liebsten weigern. Aber was sollte ich machen? Ihre Drohung musste ich durchaus ernst nehmen, das hatten sie schon bewiesen. Es war immer-hin schon 0:30, so dass tatsächlich nicht mit vielen Leuten gerechnet werden musste. Aber zwei brauchte ich. Die Angst schnürte mir die Kehle zu als ich nach draußen ging, mich an den Straßenrand stellte und wichste.

Ich starb fast vor Angst als das erste Auto vorbeifuhr. Es verzögerte deutlich, was mit bewusst machte, dass man mich gesehen hatte, fuhr dann aber zu meiner Erleichterung weiter. Ich hatte es Gott sei Dank geschafft weiter zu wichsen während man mich gesehen hatte. Dann kamen noch mal 2 Autos, die vorbeifuhren ohne anzuhalten. Die Situation geilte mich seltsamerweise irre auf, denn ich war hart wie Stahl. Auf einmal kam von der anderen Seite ein Auto. Verdammt das war das Auto was als erstes an mir vorbeigefahren war. Es fuhr langsam auf der anderen Seite. Denn wendete er, verbotenerweise, und kam auf meiner Seite heran und hielt an. Verdammt jetzt war es soweit. Mit steifem Schwanz und bis zum Hals klopfenden Herzen, ging ich zu dem Auto. Die Scheibe wurde heruntergefahren und ein älterer korpulenter Mann schaute gierig auf meinen Schwanz. Mit belegter Stimme stotterte ich unsicher, „für 10 € blase ich sie, für 20 lasse ich mich ficken und für 30 ist alles erlaubt. Selbstverständlich ohne Gummi und mit schlucken“. Seine Augen leuchteten auf, er wühlte in den Taschen, reichte mir 10 € und sagte heiser, „blas mir einen. Aber schluck es runter“. Da-bei öffnet er die Hose und zog sie bis auf die Knöchel runter.

Ich öffnete die Beifahrertür, kniete mich auf den Beifahrersitz und beugte mich runter. Sein Schwanz war schon steif. Ich nahm ihn in den Mund und begann feste zu saugen. Es dauerte auch nicht lange und er spritzte mir pulsierend in den Mund. Das Schlucken machte mir mittlerweile nichts mehr aus. Ohne zu Zögern schluckte ich die gesamte Ladung. Dann stand ich wieder am Straßenrand und wichste. Der erste Kunde war geschafft. Es dauerte einige Zeit mit einigen vorbeifahrenden Autos, bis ein Mercedes hielt. Erneut lief ich hin und erneut erstarrte ich fast vor Entsetzen. Die Beifahrerscheibe fuhr runter und ich sah ein Pärchen. Sie auf dem Beifahrersitz und er als Fahrer. Grinsend starrte sie auf meinen steifen Schwanz. „Wie viel“, fragte sie gleich ehe ich was sagen konnte. Stotternd mit rot anlaufen-dem Kopf stotterte ich meinen Spruch herunter. Sie drehte sich zu ihm und sagte, „gib ihm 30. Du wolltest doch schon immer mal einen Arsch ficken und du weißt, ich stehe nicht zur Verfügung. und ich will auch etwas von ihm. Also gleich das ganze Programm buchen“. „Wir bezahlen aber erst hinterher und nur, wenn du alles machst was wir verlangen“, wandte sie sich an mich. „Ist okay“, stammelte ich nervös. Sie öffnete die Tür und kam aus dem Wagen. Dann musste ich meinen Kopf und meine Hände durch die Scheibe strecken und er fuhr sie vorsichtig hoch bis ich eingeklemmt war. Verdammt ich war völlig hilflos und konnte nur auf-geregt röcheln als sie meinen Schwanz anfasste und knetete.

Auch er war ausgestiegen und stand hinter mir. An den Geräuschen vermutete ich, dass er sich gerade die Hosen runterzog. Sie begann mich jetzt fest zu wichsen als ich spürte wie er meine Backen aufzog und sein Schwanz gegen meine Arschvotze drückte. Der war verflucht dick und ich konnte ein Aufkeuchen nicht vermeiden als er mit einem Ruck in mich eindrang. Ohne Rücksicht auf mein Jammern stieß er ihn bis zum Anschlag rein. beschämt spürte ich seine Eier gegen meine hinteren Oberschenkel klatschen und hörte wie sie andächtig sagte, „irre, du hast ihn komplett drinnen. jetzt fick die Sau und spritz rein. Er begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken während sie mich wieder kräftig wichste. Ich hielt mich mit aller Gewalt zurück, denn ich wollte auf keinen Fall spritzen und den unangenehmen Fick ohne Geilheit ertragen. Aber ich hatte keine Chance. zwar begann er auch schon zu stöhnen und zog das Tempo an, aber ich konnte nicht mehr. Aufröchelnd schoss ich eine kräftige Ladung aus meinem Schwanz. Die nächsten Minuten wurden dann auch etwas unangenehmer. Überdeutlich spürte ich den dicken Schwanz rein- und rausrammen. Außerdem hörte ich Klickgeräusche die mir klar machten, dass die Frau uns fotografierte. An vorbeifahrende Autos die sehen konnten wie ich auf der Straße gefickt wurde verschwendete ich keinen Gedanken mehr, ich hatte andere Probleme. Endlich war es so weit. er rammte seinen Schwanz nochmals mit voller Wucht in meinen Arsch, begann laut zu stöhnen und spritzte mir alles rein. Dann zog er langsam und bedächtig den Schwanz wieder aus mir raus.

Jemand fuhr das Fenster wieder hoch und ich konnte mich wieder aufrichten. Verwirrt hielt ich die Hände vor meinen Schwanz als sie wieder auftauchte. Sie achtete darauf gar nicht, sondern herrschte mich an, „na los, worauf wartest du noch. Blas ihm den Schwanz und lass ihn ein zweites Mal spritzen. Aber nichts schlucken, ich will den Saft in deinem Mund sehen und dann zusehen wie du ihn runterschluckst“. Ich bückte mich und nahm, den leichten Ekel unterdrückend, den Schwanz von ihm in den Mund und begann ihn zu saugen. Plötzlich ein sirrendes Geräusch, ein Klatschen und ein brennender Schmerz auf meinem Arsch. Ich woll-te hochfahren wurde aber von ihm in der gebückten Stellung gehalten. „Du kriegst Schläge bis er endlich spritzt“, sagte sie mit keuchender Stimme. Und dann folgte der nächste Schlag. Intensiv begann ich nun zu lutschen und zu saugen. Den nächsten Schlag führte sie von unten auf meine Eier und ich begann zu hüpfen und zu trippeln. Dann folgte Schlag auf Schlag, wechselweise auf Arsch und Eier. Es brannte wie die Hölle als er endlich seinen Saft in meinen Mund schoss. Mit aufgeblähten Backen richtete ich mich auf und sah sie an. Sie stand mit aufgeregtem und rotfleckigem Gesicht vor mir als ich meinen Mund öffnete und ihr das eingespritzte Sperma zeigte. „Und jetzt schluck, du Sau“, keuchte sie aufgeregt. Und ich schluckte mühsam alles runter.

Dann musste ich mich knien. Sie drehte sich um und streifte ihr Höschen runter, schob das Kleid hoch, so dass ich ihren weißen prallen Arsch vor Augen hatte und herrschte mich an, „los die Zunge rein, leck mir den Arsch du Sau“. Ich zog ihre Arschbacken auf und schob meine Zunge in ihre Kerbe. es war ein leicht herber Geschmack, aber es regte mich furchtbar auf ihr den Arsch zu lecken. Ich züngelte fest durch die Kerbe und schob meine Zungenspitze auch fest in ihre Rosette hinein. Sie ließ sich dass einige Zeit gefallen, dann drehte sie sich plötzlich um. Direkt vor meinem Gesicht ihre pralle Votze. Mit leichtem braunem Haar be-deckt. „Los leck mich fertig“, keuchte sie winselnd. Entschlossen begann ich sie erneut heftig zu lecken. Tief mit der Zunge in die Votze, dann die Ränder und Schamlippen geleckt und immer wieder fest über ihren dicken Kitzler. es dauerte auch nicht lange und sie begann zu jaulen als es ihr kam. Sorgfältig leckte ich ihr den Schleim aus der Votze und säuberte sie gründlich bis sie mich endlich zurückstieß und ihr Höschen wieder hochstreifte. Ich bekam das Geld von ihm in die Hand gedrückt, dann sprangen sie in ihr Auto und waren weg.

Als ich mich aufrappelte erfasste ich erst mal was da mit mir passiert war. Ich war vor Scham nahezu gelähmt. Irgendwelche Zeitangaben waren mir jetzt auch völlig egal. Zitternd vor Entsetzen schlich ich mich zu meinem Auto, zog mich an und verließ fluchtartig den Tatort.

Kap. 3 Das Klo in der Firma

Das Erlebnis im Park hatte mich total zerstört. Je mehr Zeit verstrich umso entsetzter wurde mir klar, was ich da gemacht hatte. Unvorstellbar wenn mich da jemand gesehen hätte. Das einzige was mich etwas beruhigte, war der Gedanke, was sollte mir jetzt noch passieren. Schlimmer konnte es wohl nicht mehr kommen. Oh, was für ein naiver Tor ich doch war. Wie konnte ich ahnen, dass es um einiges schlimmer werden konnte und wurde.

Es dauerte nur wenige Tage als mich die nächste Mail erreichte. In der Anlage Fotos. Ich war entsetzt. Ich war genau zu erkennen. Wie ich von einem Rudel Männer genommen wurde. Der Alte und ich. Und zuletzt auch Bilder von der Straße. Wie ich wichsend da stand und wie ich gebückt gefickt wurde. An dem Tag verlor ich die Illusion jemals aus den Fängen des Erpressers zu kommen. Er hatte mich völlig in der Hand. Daran gab es keinen Zweifel. Ich verlor auch ein bisschen die Hoffnung es könne nicht mehr schlimmer kommen. Denn die nächste Aufgabe hatte es ebenfalls in sich. Mit immer größer werdendem Entsetzen las ich: Du wirst dir den Schlüssel für die Hoftür des Männerklos im Fabrikationsbereich West besorgen. Exakt 23:00, also 2 Stunden nach Beginn der Nachtschicht, wirst du heute über diese Tür, das Klo von hinten betreten. Bekleidet bist du nur mit einer Strumpfhose (über den nackten Körper), einem knielangen undurchsichtigen Nachthemd sowie einer Gummigesichtsmaske. Alle Teile liegen seit heute Morgen in einem Päckchen in deinem Briefkasten. Durch die Gesichtsmaske ist deine Anonymität gewährleistet. Allerdings solltest du zurückhaltend mit Reden sein, denn bei den Arbeitern der Nachtschicht wirst du als Personalchef wohl bekannt sein.

Die Arbeiter der Nachtschicht sind durch Mund zu Mund Propaganda darüber informiert, dass eine Schwuchtelsau ihnen alle Wünsche erfüllen wird. Die Leute die deine Dienste nicht in Anspruch nehmen wollen benutzen für diese Schicht das Damen Klo, weil in der Nachtschicht nur Männer eingeteilt sind. Die anderen haben das Recht Alles von dir zu verlangen. Ach ja, bring zwei paar Handschellen und einen breiten Ledergürtel mit. Falls du nicht ordentlich gefügig bist, darf man dich fesseln und dir 4 Stück mit dem Ledergürtel über den nackten Arsch ziehen. Da du dabei wohl kaum Aufschreie unterdrücken könntest, ist dir nicht anzuraten es dazu kommen zu lassen. Die Gefahr an der Stimme erkannt zu werden ist, rela-tiv hoch. Du musst nicht sprechen, nur gehorchen. es wird auch keine Willkür geben, denn wir werden alles per Video aufzeichnen und das wissen alle. Aber denk dran, gehorchen, auch wenn die Wünsche ihrer Arbeiter ungewöhnlich und ausgefallen sind.

Mit steigender Fassungslosigkeit las ich diese Zeilen mehrfach. Das konnte der Erpresser doch nicht verlangen. Kurz überflog ich die Personen die heute Abend Nachtschicht hatten und wurde noch unruhiger. Eine große Anzahl guter Bekannter. Nein, das war nicht zumutbar, das würde ich nicht machen. Noch während ich haderte und leise fluchte kam eine weitere E-Mail herein. Übrigens, falls du an Weigerung denken solltest, sind die Bilder die ich dir geschickt habe, morgen in der gesamten Umgebung der Firma und deines Wohnhauses an den Bäumen auf-gehängt. Und vergiss nicht die beigelegten Pillen einzunehmen, ich erwarte, dass du unentwegt geil bist und immer wieder steif wirst.

Ich schluckte mühsam. Ja, genau so hatte ich es befürchtet. Aber mir war immer noch nicht klar ob ich dazu fähig war.

Es war 23:00 Uhr, ich war auf dem Klo und in der vorgegebenen Weise bekleidet. ja, ich weiß, dass das verrückt war, aber was sollte ich tun. Ich sah keinen Ausweg. Zitternd wartete ich auf den Ersten Arbeiter. Als sich die Tür öffnete blieb mir beinah das Herz stehen als Herr Bauer, einer der Betriebsräte außerdem fett und unansehnlich, eintrat. Er trat grinsend näher. „Hoch das Hemdchen, Schwuchtel“, verlangte er. Zögernd gehorchte ich. Er pfiff leise und sagte weiter, „die Strumpfhose verbirgt nichts, deutlich zu erkennen, dass du schon geil wirst, Schwuchtel“. Ich bemerkte ebenfalls die anschwellende Hitze und begann tatsächlich anzuschwellen ohne es verhindern zu können. Er begann grob meinen Schwanz zu kneten. Auf seinen Wink hin konnte ich das Hemdchen wieder fallen lassen. „Die Strumpfhose bis auf die Knöchel runter“, verlangte er. Ich gehorchte. Zitternd stand ich vor ihm als er grob sagte, „und nun wieder hoch mit dem Hemdchen“. Ich gehorchte und stand nackt mit anschwellendem Schwanz vor ihm. Grinsend begann er zärtlich meinen Schwanz zu massieren was mich explosionsartig an-schwellen ließ. „Geil“, sagte er grinsend, „aber so scharf wie du bist kannst du dich nicht konzentrieren“. Er reichte mir ein Kondom und sagte, „streif dir das drüber, spritz hinein und dann geht es weiter“. Mit zitternden Händen streifte ich das Kondom über und wollte gerade zu wichsen beginnen, als er „Stopp“ rief. Er verschloss mit den Augenklappen die Gesichtshaube so, dass ich nichts mehr sehen konnte. „Du wirst vor Zuschauern abspritzen“, verkündete er. Dann begann er mich aus dem Raum zu schieben. Mit den runter gezogenen Strumpfhosen um die Knöchel konnte ich nur unsicher stolpern, deshalb wurde ich von ihm geführt. Ich kannte ja die Räumlichkeiten deshalb erkannte ich entsetzt, dass er nicht bluffte. Als er endlich stehen blieb war ich mir sicher voll im Blickfeld der Industriehalle zu stehen. Plötzlich drängte er sich hinter mich und zog mein Hemdchen bis zum Hals hoch. „Na los, hol dir einen runter und spritz in den Gummi“, zischte er mir ins Ohr.

Zögernd begann ich zu wichsen. Die Vorstellung jetzt vor vielen Zuschauern zu stehen und mich abzuwichsen steigerte meine Erregung ungemein. Mir wurde immer heißer vor Geilheit und mein Schwanz immer praller den ich jetzt kräftig wichste. „Ja so ist es gut du geile Sau“, zischte mir Herr Bauer ins Ohr, „raus mit dem Saft, zeig uns allen wie geil du spritzen kannst“. Das gab mir den Rest. Ich konnte ein ächzendes Grunzen nicht unterdrücken als ich zu spritzen begann. Ich spritzte eine gewaltige Ladung in den Gummi und stöhnte immer noch leicht als ich endlich fertig war. Jetzt überfiel mich aber gewaltige Scham als ich mir das Schauspiel vorstellte, dass ich vor allen gegeben hatte. „Der Gummi bleibt drauf, aber zieh dir die Strumpfhose wieder hoch“, raunte er mir ins Ohr. Dann führte er mich wieder zurück und befreite mich von den Augenklappen. Als ich ihn wieder sah zog er sich endlich nackt aus.

„Los leck mir den Arsch, damit ich richtig geil werde“, verlangte er. Ich ging hinter ihm in die Knie, zog seine Arschbacken auf und stieß meine Zunge in die Arschkerbe. „Ja geil, schön kräftig lecken“, stöhnte er während ich mit meiner Zunge in seiner Kerbe rumwühlte. Es war ein herb bitterer Geschmack und ich musste den Ekel unterdrücken. Es dauerte auch nicht lange und er drehte sich um. Vor meinen Augen stand seine steife Stange in die Luft. Ich stülpte meinen Mund drüber und begann kräftig zu saugen. Da ich gerade gespritzt hatte war meine sexuelle Erregung gleich null. Umso schwerer fiel es mir den dicken Schwanz or-dentlich zu blasen. Noch schlimmer war die Vorstellung, dass er mir sicherlich in den Mund spritzen würde. Er ahnte das wohl, denn plötzlich spürte ich seine Hände die meinen Kopf festhielten während er seinen Schwanz mit einem Ruck tief in meinen Hals bohrte. Dann spürte ich denn Schwanz auch schon zucken und schmeckt das eklig schleimige Zeug was er direkt in meinen Hals spritzte. „Schluck alles runter, du Sau“, stöhnte er dabei. Würgend und röchelnd blieb mir nichts Anderes über als zu schlucken.

Aufrechtstehend wartete ich auf den Nächsten. Das Kondom mit dem Sperma hatte ich noch auf meinen Schwanz, die Strumpfhose drübergezogen, sonst war ich nackt. Als der Nächste eintrat entstand erst mal Erleichterung. Einer der Arbeiter den ich nicht näher kannte. Ohne zu zögern streifte ich das Hemdchen nach oben und präsentierte mich. Der Mann sah mich grinsend an und verlangte dann, „erst mal ziehst du die Strumpfhose ganz aus“. Ich ließ das Hemdchen fallen und zog die Strumpfhose aus. Als er mich immer noch abwartend ansah begriff ich und zog erneut das Hemd ganz hoch. Schamgefühl durchzog mich als ich ihm den kondombedeckten Schwanz zeigen musste. Er musterte mich grinsend, dann verlangte er, „streif dir vorsichtig das Kondom ab und steck es in den Mund. Dann kau es ordentlich aus. Wenn du es wieder raus nimmst will ich keine Spermaspuren mehr drin sehen“. Seine Worte hatten die gleiche Wirkung als wenn mir jemand einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet hätte.

Voller Ekel gehorchte ich. Es dauerte einige Zeit, von Würgeanfällen unterbrochen, bis ich das nun saubere Kondom wieder ausspucken konnte. Während der ganzen Zeit hatte er mich grinsend betrachtet und dabei auch seine Hosen runtergelassen. Auf einen Wink von ihm sank ich vor ihm in die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. es dauerte auch nicht lange und er spritzte mir stöhnend seine Ladung in den Mund die ich auch ohne zu zögern sofort schluckte. Das war eine einfache Übung, dachte ich erleichtert.

Als er wieder fertig angezogen war, zog er eine kleine Tüte aus der Hosentasche, reichte sie mir und sagte, „der nächste kommt erst in 5 min. Ich soll dir sagen, dass er dich nackt will, nur mit dem bekleidet was in der Tüte ist, und du musst richtig steif sein wenn du keine Tracht Prügel haben willst. Dann ging er raus. In der Tüte waren Strapse und rosa Strümpfe. Ich zog mich nackt aus und streifte Strapse und Strümpfe über. Dann begann ich zu wichsen. Ob-wohl ich erst vor kurzem gespritzt hatte wurde ich schnell wieder steif. Gott sei Dank, so konnte ich eine Strafe vermeiden. Mit steif abstehendem Schwanz stand ich nun und wartete auf den nächsten.

Ende Teil 3 (wird bei Gefallen fortgesetzt)

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