Gay Erotic Stories

Thorsten Hörte und sah nichts. Er konnte auch nicht sprechen und sich nicht bewegen. Das einzige was sich bewegte war sein harter Schwanz der auf und ab wippte wenn das Auto in ein Schlaglochfuhr. Trotz der Angst die er hatte war er doch auch ziemlich aufgegeilt. Was sein Entführer nur mit ihm Vorhatte? Bestimmt würde er vergewaltigt werden von ihm. Bei dem Gedanken wurde er noch geiler war dies doch eine seiner geheimen Phantasien die er nie ausleben konnte. Der Wagen hielt abrupt an. Thorsten merkte wie jemand ihn über seine schultern warf und wegtrug. Nach ein paar Minuten wurde er auf eine Matratze geschmissen auf der er etwas unsanft landete. Langsam wurde er ausgezogen. Sein Shirt wurde zerrissen ebenso wie seine Jacke. Gefesselt blieb er trotzdem. Sein Entführer begann seinen Schwanz zu Wixxen und zu blasen. Sein Schwanz der schlaffer geworden war wurde direkt wieder hart und er wand sich in seinen fesseln vor Geilheit. Thorsten wurde der Knebel aus dem Maul genommen und bevor er auch nur einen mucks von sich geben konnte wurde im ein Schwanz ins Maul geschoben. Thorsten fing an den Schwanz zu lutschen und zu verwöhnen. Das Teil war mindestens 20 cm lang und ziemlich dick. Auch das Aroma war Hammer und machte Thorsten fast rasend. Vergessen war die Angst vor dem Kommenden. Er wollte den Schwanz unbedingt zum abrotzen in seinem Maul bringen und die ganze Soße schlucken. Gleichzeitig wixxte der Entführer Thorstens Schwanz und fing an in zu fingern. Thorsten zitterte vor Geilheit und versuchte seinen Arsch hinzuhalten damit der Unbekannte ihn besser fingern konnte. Nach schier Endlosen Minuten des Blasens und Wixxens zog der Unbekannte seinen Schwanz aus dem Maul seines Opfers und verpasste ihm sofort wieder einen Knebel. Thorsten ahnte was nun kommen würde und er konnte nur hoffen dass dieser Riesen Schwanz ihn nicht Zerreisen würde. Zuerst wurde Thorstens Fotze aber ausgiebig geleckt und gefingert. Sein Entführer nahm viel gleitgeel und massierte die Fotze ausgiebig und intensiv. Dann war es soweit. Thorsten spürte wie der Unbekannte seinen Schwanz ansetzte und ihn langsam Reinschob. Thorsten spürte wie der Schwanz Millimeter um Millimeter in seine Fotze glitt. Es machte ihn fast Wahnsinnig wie der Riesenschwanz langsam in ihn Glitt. Bis zum Anschlag wurde er Reingeschoben. Dann begann er mit dem Fick. Zuerst ganz leicht dann immer schneller und schneller. Mit schon fast brutaler Gewalt rammte der Kerl den Schwanz in Thorstens Fotze rein. Thorsten biss in seinen Knebel und schrie. Aber niemand konnte ihn hören. Der fick war unbarmherzig und Grausam. Zuerst war Thorsten noch Geil aber nun war seine Latte dahin und er hoffte dass der Typ bald abrotzen würde. Es fühlte sich an als würde es ihn innerlich Zerreisen. Aber er konnte nichts tun. Er war gefesselt und geknebelt. Er konnte nichts hören und auch nichts sehen. Er war nur ein Stück Fleisch das Vergewaltigt wurde. Aber seltsamerweise befriedigte ihn dieses Gefühl. Auch wenn er schmerzen hatte und keine Latte gefiel es ihm. Sein Vergewaltiger erhöhte das Tempo und Fickte auch stärker in sein Geschundenes Loch. Er rammte mit Brutaler Gewalt seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze und Spritzte ab. Der Abgang war so gewaltig das Thorsten Spürte wie er Besamt wurde. Der Vergewaltiger war mit seinen Kräften nun am Ende und musste sich etwas ausruhen. Der Fick hatte nicht nur sein Opfer fertig gemacht sondern auch sich selbst. Nach einer etwas längeren Raucherpause Schnappte er sich sein Opfer und warf es wieder in den Kofferraum. Er bemerkte wie der Schwanz seines Opfers wieder Steif wurde ignorierte es aber. Er hatte seinen Spaß gehabt. Sollte der Boy zusehen wie er zu seinem Abgang kam. Er stellte den Wagen wieder da ab wo er den Boy entführte hatte. Er machte ihn von den Handschellen los und Verschwand wieder im Gebüsch bevor Thorsten sich seiner Fesselung endledigen konnte. Er stand fast ganz nackt und verwirrt an seinem Auto. Er nahm die Taschenlampe aus dem Kofferraum und leuchtete aber sah nichts aus Büschen und Bäumen. Er setzte sich in sein Auto und suchte auf der Rückbank nach der Ersatzkleidung die er immer dabei hatte. Er war ziemlich aufgegeilt. Er hatte nicht spritzen können und hatte fremde wixxe in seinem Arsch. Der Gedanke geilte ihn noch mehr auf. Und er wusste ja wo er seine Geilheit hin spritzen konnte. Scheiß auf den Rest der Schicht er würde Ersatz anfordern damit er schnell hier weg konnte. Nachdem das Getan war nahm er sein Handy und rief seinen Besten Freund an und fragte was er gerade machte. Ja sein Arsch würde diese Nacht leiden. Nur wusste dieser das noch nicht……….