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Der Samenspender, Teil 42

by Steve19


Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas ausgefressen haben, und man hatte ihn mit Klamottenentzug bestraft, so wie ich das ja vor Kurzem ebenfalls erlebt hatte. Während er näher kam und an mir und meiner Gruppe vorbeizusehen versuchte, reifte in mir der Rachegedanke. Wie oft hatte er sich in fiesester Weise an mir vergangen, hatte seine Position schamlos ausgenutzt und sich, oft noch stärker als die Ärzte oder Wärter, an mir und meinen Schmerzen aufgegeilt. Jetzt bot sich mir die Gelegenheit, es ihm heimzuzahlen!! Auch wenn ich eigentlich nicht so gebaut bin, aber dieser Boy sollte jetzt merken, was es heißt, unterlegen zu sein und benutzt zu werden.

„Ahh, der Assiboy“, grüßte ich, als er in meine Reichweite gekommen war, „schön, dass wir uns wieder mal sehen.“ Fies grinsend, so wie er das ja in Meisterschaft konnte, fasste ich ihn an seinen halbsteifen Schwanz. Und als er versuchte weiterzugehen, schnauzte ich ihn an: „Der Herr Assiboy kennt wohl noch nicht die Regeln. Du bleibst hier schön stehen; du weißt wohl nicht, dass du in dieser Montur keinerlei Rechte besitzt, und wir können hier mit dir machen, was wir wollen. Ist das klar??!“ Assiboy nickte stumm, und ich bemerkte, wie sein Widerstand nachließ, und in diesem Moment boxte ich ihm zwischen die Beine; sein Gerät klatschte laut, als meine Faust einen Volltreffer landete, und er stöhnte hörbar. In den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich schon eine Gruppe Jungs um uns versammelte; es war natürlich immer etwas Besonderes, wenn ein Strafboy, der nackt sein musste, öffentlich behandelt wurde. Aber ich wollte den Boy für mich allein, oder nur zusammen mit Cem haben. Als ich mich umsah, bemerkte ich ganz in der Nähe die Tür zu einer Besenkammer; da würde ich ihn gut rannehmen können. Schnell packte ich den Boy an seinen Hüften und drängte ihn, der kaum Gegenwehr machte, in Richtung der Tür. Als er allerdings spürte, dass ich ihn in eine einsame Kammer schieben wollte, begann er doch, sich zu wehren. Aber Cem kam mir zu Hilfe, denn er wusste als mein Freund natürlich, was ich mit dem Boy machen wollte. Cem öffnete rasch die Tür, und ich drängte mit meiner Kraft den Assiboy hinein. Die Tür schloss sich hinter uns, und Cem verriegelte von innen.

Jetzt hatte ich ihn für mich, so wie ich es mir schon immer gewünscht hatte. Ich sah mich um; der Raum war kahl, aber auf einem Regal lagen einige Dinge, die ich vielleicht verwenden konnte. Zunächst einmal würde ich die fiese Sau fesseln; Stricke lagen genügend umher. Und bald stand der Assiboy splitternackt mit gespreizten Beinen vor mir, an das Regal gefesselt. Ich stopfte ihm zunächst noch ein großes Tuch ins Maul, das Cem mit einem Strick zuband, sodass kein Laut nach außen dringen würde. Cem und ich hatten unsere Boxer ausgezogen, sodass auch wir nun nackt waren, aber während unsere beiden Schwänze schon als fette Pflöcke vom Körper abstanden, war der Schwanz vom Assiboy noch recht schlaff. Ich bemerkte, dass er Angst hatte, was ich richtig auskostete. Klar, er wusste nicht, was ihm jetzt bevorstand, aber sicher wusste er, dass es hart werden würde!! „So, du geile Sau, jetzt werden wir mal sehen, was du aushältst. Das hast du ja früher gern umgekehrt gehabt, nicht wahr, du Schwein?!“, und ich schlug ihm mit der flachen Hand in seine Fresse. Ja, einmal wollte ich das genießen! Er hielt stand, und ich griff ihm in sein Geschlechtsteil, nahm Sack und Schwanz in die Hand und drückte zu; erstmals hörte ich, wie der Boy aufstöhnte. „Na, wie wäre es, wenn wir dich jetzt leer machen würden? Warst du heute Abend schon bei der Abgabe?“ Der Boy schüttelte heftig mit dem Kopf, und da hatte ich die gemeinste Idee, die mir jetzt einfiel: Cem und ich würden ihn bis um letzten Tropfen abmelken und ihn dann so in den Spermasaal schicken. Der Assiboy würde vollständig versagen, was ganz klar nach den Statuten die Bestrafungsstufe 3 auslösen würde, und zwar öffentlich. Und ich wurde voll steif bei dem Gedanken, dass der Boy vielleicht am nächsten Tag während des Tags der Offenen Tür bestraft werden würde, öffentlich nicht nur für uns, sondern auch für die Besucher. Das würde ein Fest geben!!! Und ich teilte Cem, der gerade den Schwanz des Boys reizte, meine Idee mit, und er war sofort hellauf begeistert!!

Als der Assiboy bemerkte, dass wir Ernst machen würden, begann er sich heftig in seinen Fesseln zu wehren, und ich bemerkte, wie er zu sprechen versuchte, aber wegen des Knebels in seinem Maul kamen nur unverständliche Laute heraus; ich konnte mir wohl klar vorstellen, was er sagte, aber wir beide zuckten mit den Schultern, und fies lachend, begann ich, den schon reckt angedickten Kolben des Boys zu bearbeiten. Cem griff ihm in die Eier und knetete sie kräftig durch, was allein schon einen gewaltigen Reiz auslöste, und es dauerte nur ein paar Minuten, bis der Boy tief einatmete und dann mindesten fünf fette Sahnestrahlen herausspritzte. Das hatte er schon einmal los, und wir machten sofort unerbittlich weiter. Klar, dass es bei einem so wie wir hoch gezüchteten Boy nicht lange dauerte, bis sein Schwanz erneut steif wurde; diesmal wollte ich mein Vergnügen noch steigern, und ich begann, ihm mit der flachen Hand auf den steifen Bolzen zu schlagen, sodass er geil biegsam umherwippte; ein paar gezielte Schläge auf die große, blanke Eichel genügten dann, dass er seinen zweiten Abgang herausschleuderte; auch dies war noch mal eine recht heftige Angelegenheit, und ich merkte, wie sein Schwanz nun deutlicher als vorhin erschlaffte. Ich wusste aber auch, dass sich noch mehr Sahne in seinem Body befand, und ich wollte alles aus ihm herausholen. So startete ich zunächst einen Angriff auf seinen Sack: Ich zog ihm die Eier tief nach unten und drehte sie um 180 Grad, während ich gleichzeitig fest in die fleischigen Bälle hineinzwickte. Ich hörte noch durch den Knebel, wie der Assiboy aufstöhnte und ich genoss es, wie sich sein durchaus kräftiger Körper in den Fesseln hin- und herwand. Ohne ihn auffordern zu müssen, hatte Cem eine dicke Metallstange, die auf dem Regal lag, genommen und war nach hinten gegangen; er presste jetzt die Arschbacken des Boys auseinander, setzte die Stange an und schob sie grinsend in den Boyarsch hinein und steuerte sie dort so, dass die Drüse des Boys brutal und hart misshandelt wurde. Der Assiboy wand sich noch stärker in den Fesseln, aber ich sah jetzt, wie sein Schwanz wieder dicker wurde, und ich forderte Cem auf, ihn von innen weiter zu reizen, während ich jetzt den Schwanz des Boys fasste und so wie die Eier hart nach unten zog und zu melken begann. Trotz der Gegenwehr des Boys funktionierte sein Körper so, wie ein Boybody eben funktioniert: Ich wusste, dass jetzt der Samen langsam nach oben stieg und es dauerte nicht mehr lange, bis der Boy den dritten Abgang hatte, schon erheblich schwächer als beim ersten und zweiten Mal. Aber immer noch konnte er ein wenig Samen abgeben, und so ersparte ich ihm nicht, sich auf das vierte Mal vorzubereiten. Ich entdeckte auf dem Regal einen breiten Ledergürtel, mit dem ich ihm nun voll zwischen die Beine schlug. Der Boy musste ein Menge Schläge einstecken, bis sich sein Schwanz noch einmal leicht anhob, und ich genoss das klatschende Geräusch des Gürtels auf den Body des Boys; auch zeichnete sich langsam ab, was ich mit ihm tat: Sein Gerät war rot und leicht geschwollen, die Eier hatten sich blau gefärbt, aber ich schlug unerbittlich weiter, bis sich der Boy noch einmal aufbäumte und ein paar zähe Schleimtropfen aus dem Schwanz hervorquollen. Ja, ich wusste, dass er jetzt leer war; nachher an der Abgabestelle würde nichts mehr laufen, und der Assiboy würde als voller Versager dastehen!

Cem flüsterte mir noch etwas zu, eine geile Idee!! Warum den Boy nicht noch ein wenig zappeln lassen? Ich nahm die beiden Eier zwischen die Finger, drückte ohne Hemmungen in die Eier rein, was nach der Schlagbehandlung sicher schöne Schmerzen verursachte. Aber dann kam die Idee von Cem zum Tragen: Ich zog die beiden Eier seitlich nach außen, und zwar so weit wie möglich. Das tat gut!! Und ich fühlte die heftigen Bewegungen seines gefesselte Körpers; Cem nahm den rechten Hoden jetzt in die Hand, ich den linken, und auf meinen Befehl hin zogen wir mit aller Kraft die Eier nach außen; es sah auch megageil aus, die blau gewordenen Eier, herrlich gespreizt!! Dann ließen wir los, und ich zog den Knebel aus seinem Maul und öffnete die Fesseln. Der Boy schluchzte tatsächlich; er war mitgenommen, und er hielt sich seine schmerzenden Klöten. „So, jetzt kannst du zur Samenabgabe!“, sagte ich fies grinsend zu ihm. „Die werden eine Freude mit dir haben! Jetzt siehst du auch einmal, wie es ist, auf der anderen Seite zu stehen. Wie viele Jungs hast du hier schon fies fertig gemacht, jetzt warst du mal dran!!“

Cem und ich zogen unsere Satinboxer wieder an, und den nackten Assiboy ließen wir aus der Besenkammer und sahen, wie er zur Abgabestelle ging. Am späteren Abend bekamen wir mit, dass es dort einen heftigen Aufstand gegeben hatte, als der Boy keinen Tropfen abgeben konnte. Wie erwartet, hatte er die Stufe 3 bekommen; bereits diese Nacht musste er im Keller verbringen, wo ich ja auch ein paar Nächte durchgemacht hatte. Morgen, am Tag der Offenen Tür, würde der Boy öffentlich bestraft. Die Aktion wurde noch auf den Flyer für diesen Veranstaltungstag übernommen; die Jungs, die vollen Einblick in unser Institut nehmen wollten, hatte um 17 Uhr die Möglichkeit, dieser Aktion zuzusehen.

Nachdem wir das zu unserer vollen Zufriedenheit hinbekommen hatten, konnten wir endlich noch zur Erholung gehen. Als wir ins Freie traten, war der Mond schon aufgegangen, und eine feucht-warme Luft umspielte unsere Körper. Wir streiften die Boxer ab, und ich freute mich auf die ruhige Stunde, die ich möglichst allein mit Cem verbringen wollte. Als ich in der nur leicht aufgehellten Dunkelheit seinen Kraftkörper neben mir sah und seinen fetten Bolzen schwingen sah, bekam ich absolute Lust auf Sex, auf geilen Boysex mit ihm. Wir steuerten die abgelegene Ruhewiese an, und ich genoss den weichen Rasen unter mir und zog tief den herb-würzigen Duft von Lavendel und Thymian ein, der über die Wiese herüberwehte. Ich umarmte Cem und spürte seinen heißen, weich-samtigen Körper……… Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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