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Der Student

by Storywriter


Es war zu meiner Lehrzeit. Ich hatte eine Ausbildung zum Altenpfleger angefangen und hatte Glück eine Bude im Studentenwohnheim auf dem Campus in Flensburg bewohnen zu dürfen. Außer mir wohnten dort in dem Jahr einige Studenten, aber auch Pflegeschüler. Die Studentenbude war zwar klein, aber ich machte das Beste daraus. Ich hatte ein Bett, einen Schrank, einen Fernseher, Kühlschrank und zwei Kochplatten. Das reichte fürs Erste.

Der Alltag bestand meistens aus Unterrichtsblöcken und Praktika in der hiesigen Diakonissenklinik. Manchmal waren wir auch im Seniorenheim der AWO eingesetzt. Die Jungs und Mädels in meiner Klasse waren ganz in Ordnung, aber ich kam mit denen privat kaum zusammen. Allerdings hatte ich Kontakt zu ein paar Jungs aus dem Wohnheim. Einer von Ihnen war Atif, ein gebürtiger Bosnier, der mit seinen Eltern vor etlichen Jahren aus der Heimat floh und nun in Deutschland wohnte. Von einem Dialekt hörte man bei Atif überhaupt nichts mehr. Sowohl die Schule, als auch sein privates Umfeld sorgten dafür, dass er fließend Deutsch sprach und man gar nicht bemerkte, dass er aus Bosnien kam. Ich verstand mich gut mit ihm. Seit ein paar Wochen war ich gut mit ihm befreundet. Er war so groß wie ich und hatte dunkle kurze braune Haare, braune Augen, ein markantes Gesicht und ein liebes Lächeln. Seine haut war milchkaffeebraun und er war schlank. So manche Nächte hatten wir uns um die Ohren geschlagen, weil wir oft und gerne miteinander redeten. Mal saß ich bei ihm in dem großen Zimmer und mal kam er zu mir. Er war froh in mir einen Freund gefunden zu haben. Und auch ich war froh, einen so lieben Kerl kennen zu dürfen.

Manchmal fragte er, ob ich eine Freundin hatte oder ob es eine gab, die mir gefiel. Aber nach kurzem Überlegen konnte ich das verneinen. Natürlich gab es da die eine oder andere, die ich nett fand. Aber ich hatte mit Frauen und Mädels noch nie richtig Glück. Atif meinte, dass es daran liegen könnte, dass ich einfach zu nett sei. „Zu nett?“, fragte ich. „Natürlich! Schau mal, die Mädels suchen doch einen richtigen Mann, der eine Frau auch mal fordert. Du würdest eine Frau lediglich auf Händen tragen und irgendwann wird das langweilig. Du machst es den Frauen zu leicht!“ Da hatte er etwas gesagt. Ich war etwas überfahren von der Aussage. „Das war aber nicht nett!“, sagte ich und sah ihn mit rotem Gesicht an. Dann versuchte ich, das Gespräch auf ihn zu lenken. Ich fragte ihn nach einer möglichen Freundin. Atif erzählte mir von der Flucht und von dem Mädchen, mit dem er in Bosnien befreundet war.

„Aber das ist lange her und seit dem habe ich es nicht mehr versucht, ein Mädchen anzusprechen!“, sagte er und tippte auf seiner Fernbedienung herum. Es war schon dunkel geworden und eigentlich war ich nur kurz auf einem Sprung bei ihm, um mal „Hallo“ zu sagen. Und da saß ich nun auf seinem schwarzen Ledersofa, nur mit Jeans und T-Shirt bekleidet.

„Und was machst du, wenn du mal … du weißt schon ...“, fing ich an und wollte eigentlich testen, ob er vielleicht nicht doch auf Jungs stand. Er war für einen Freund eigentlich zu nett. Er war so nett, wie ich zu einem Mädchen gewesen wäre. Nicht dass es mir unangenehm war, aber ich war neugierig. Mit Jungs hatte ich noch keine Erfahrungen. Ich wusste nicht, ob ich darauf stand oder nicht. Einige meiner Klassenkameraden hatten mich schon mal scherzhaft geneckt, aber ich schwieg mich aus dazu. „Na, was wohl!“, sagte Atif. „Ich mache nichts Schlimmes, nur das, was andere Jungs auch tun, wenn sie allein sind!“, sagte er und grinste mich an. Dann tippte er noch mal auf der Fernbedienung und schaltete den DVD-Player ein. Auf dem Bildschirm erschien das Logo einer Pornoproduktionsfirma. „Die Schwanzspezialistin“ hieß der Streifen. „Und darauf stehst du?“, fragte ich lachend. „Du nicht?“, kam die Antwort von Atif, der das ganze noch ausschmückte: „Große Schwänze, viel Sperma, Blasen, Analverkehr ...“ Aber so etwas war ja immer in einem vernünftigen Pornostreifen enthalten. „Oder soll ich ausmachen?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf und sagte lässig: „Na ja, eigentlich wollte ich nur mal kurz sehen, wie es dir geht, aber lass mal an!“ Atif grinste. „Ach, du bist doch nicht abgeneigt?“ Ich lächelte verlegen und sah mir auf dem großen Fernseher die Blasszene in Nahaufnahme an. „Die Blonde ist echt gut, oder?“, fragte er nach einer Weile und griff sich in den Schritt. Auch Atif saß in Jeans und T-Shirt da. Ich schielte zur Seite und sah, dass sich unter der Jeans bei ihm etwas aufbäumte. Schnell sah ich wieder zum Fernseher und bewunderte diesen riesigen Schwanz, den die blonde Vollbusige so bearbeitete, dass der steif wie ein Eisenrohr nach vorne stand.

Es war bullig warm in seinem Zimmer und auch Atif fiel das auf. Er zog sein T-Shirt aus und warf es auf den Boden. Dann griff er sich noch mal in den Schritt und sagte: „Einen geilen Schwanz hat der Typ!“ Ich hätte das jetzt nicht so gesagt, aber Atif hatte recht. Mir war noch nie aufgefallen, dass ich auf Schwänze achtete, aber in dem Fall tat ich es und war erschrocken. Mit einem „Ja, nicht schlecht“ tat ich es ab und schaute weiter. Mittlerweile spürte auch ich, wie sich mein bestes Stück ganz langsam aufbäumte.

Ich schon meine Hand in die Jeans und legte meinen wachsenden Lümmel nach oben, damit es nicht unangenehm werden würde, wenn er sich ganz entfaltete. Atif bekam das mit und lachte. „Ach, das geht aber schnell bei dir!“, sagte er und schob seine Hand auch in die Hose. „Der liegt nur verkehrt!“, sagte ich. „Okay! Meiner steht!“, haute er ganz ungeniert raus und glotze weiter zum Fernseher. Im Film ging es richtig zur Sache.

Der Typ mit dem Riesenschwanz riss der Blonden die Klamotten vom Leib und versenkte seinen Riesenpimmel in ihrer nassen rasierten Scheide. Da mussten wir beide lachen, weil die Darstellerin ziemlich ran genommen wurde. Nach einer Weile war mein Penis steif. Atif hatte seinen Reißverschluss schon geöffnet und scherzte: „Andre, mir platzt die Hose, wenn ich sie nicht aufmache!“ Da musste ich lachen. „Ja, ja … so groß wird der eh nicht!“ Atif schmunzelte. „Bist du sicher?“ Ich schüttelte den Kopf und griff noch mal in meine Jeans. Meiner war wirklich hart, wie Stein. „Ich weiß nicht was du machst, aber ich ziehe meine Hose aus!“, sagte er und schob sich die Jeans über seine mässig behaarten Beine. Seine weiße Unterhose war mächtig ausgebeult und Atif sah mich an. „Was?“, wollte er wissen. „Du kannst dich auch ruhig ausziehen!“, meinte er und tastete mit den Fingern seine Beule ab.

Ich zögerte etwas, zog dann meine Jeans und das T-Shirt trotzdem aus. Ich stellte ein Bein auf und legte das andere angewinkelt aufs Sofa. Ich trug eine schwarze enge Unterhose. Aber auch die war ziemlich ausgebeult. „Ist doch ganz normal! Brauchst dich nicht zu schämen“, sagte er und griff mit seiner Hand in die Unterhose. Er spielte mit den Fingern an seinem Steifen. Erst tat ich so, als würde ich das nicht sehen, aber ich musste einfach hinsehen.

„Aber du onanierst jetzt nicht, oder?“, fragte ich leicht panisch. Da seufzte Atif leise und schmatzte. „Hmmm, mal sehen ...“ Ich sah wieder zum Fernseher, wo es gerade richtig zur Sache ging. „Aaaahhh“, schrie Atif auf. Ich hatte mich voll erschrocken. „Wie geil! Analverkehr. Ich mag das!“, sagte er. Erstaunt sah ich ihn an. An der Blonden, die ganz schön das Gesicht verzog, vermutete ich, dass es doch ziemlich heftig war. „das tut doch weh, wenn er da so rein fickt!“, sagte ich. „Ach quatsch!“, meinte Atif. „das tut doch nicht weh, wenn man ein richtiges Vorspiel macht und man total scharf ist!“ Ich ließ das mal so im Raum stehen und beobachtete das Treiben auf dem Fernseher. Irgendwann fragte Atif, ob es mich gar nicht anmachen würde, weil ich nicht an mir herum spielte. „Du darfst gerne mitmachen!“, grinste er und befummelte seinen Ständer.

Ich legte ganz vorsichtig meine Hand auf die fette Beule in meiner Hose und strich mit den Fingern über meinen Harten. „Hab nur Mut, der will ganz angefasst werden!“, lachte Atif und sah auf meine ausgebeulte Unterhose. „Darunter steckt bestimmt nichts, wofür du dich schämen müsstest!“

Ganz allmählich ließ ich meine Finger in meinen Hosenbund gleiten und tastete meinen Dicken ab. Das ging eine ganze Weile so. Plötzlich sahen wir uns an und Atif meinte: „Okay, was ist? Unterhose aus? Ich will ihn sehen!“ Etwas irritiert sah ich ihn an und wusste nicht, was ich antworten sollte. „Okay, ich fange an!“, murmelte er und hob den Bund seiner Unterhose an. Ein langer steifer Penis streckte sich nach oben. Ich schämte mich ein bisschen, weil ich direkt darauf glotzte. Dann umfasste er seinen Steifen und fing an zu wichsen. „Ich weiß nicht, was du machst ...“, seufzte Atif. !Aber ich werde mir einen runterholen. Der Film macht mich an!“ Dann wichste er los und seufzte leise. Es sah aus, als würde sein Glied immer größer werden. Er zog die Unterhose aus und legte sich wieder zurück. Seine Hand war fest um seinen Schaft geschlossen und er massierte genüsslich sein steifes Glied. „Darf ich ihn sehen?“, fragte Atif schnaufend. Ich hatte auch schon angefangen, mich zu massieren, Mittlerweile scheuerte meine pralle Eichel an dem Stoff der Unterhose.

Das war am Anfang ganz geil, aber nun fing es an unangenehm zu werden. Ich entledigte mich meiner Unterhose und lehnte mich zurück. Dann bekam ich richtig geile Gefühle. Ein nackter Typ neben mir, ein Pornofilm auf dem Fernseher und diese Wichsbewegungen machten mich plötzlich an. Nach einer kurzen Weile verdrehte ich die Augen und dann spürte ich, wie es in mir hoch stieg. Ich sank zurück ins Sofa und lag schon fast quer. Dann keuchte ich leise und drückte mein Becken hoch. Ich zog die Haut an meinem Schaft nach unten und hielt meinen Steifen nach oben. Er pulsierte und pochte. Dann riss ich den Mund auf und stieß einen kurzen Seufzer heraus. Ich schlug den Kopf zur Seite und nahm Atif nur noch halb wahr. Aber ich bemerkte, dass er genau hinsah, wie ich kam. Ein warmer Spritzer landete auf meinem Bauch. Der Rest lief an meinem steifen Schaft herunter.

Atif grinste und flüsterte: „Was für ein geiler Schuss!“ Dann wichste er ziemlich schnell und schoss sich sein warmes Sperma auf den Bauch. Es kam viel aus seinem steifen Schwanz. Er massierte langsam weiter und schnaufte laut. Mit jeder Bewegung kamen immer wieder ein paar Tropfen, bis er sich völlig entledigt hatte. Atif drehte sich zu mir und lächelte mich an. „Weißt du Andre? Jungs wissen doch am besten, wie man schnell und unkompliziert zum Schuss kommt, oder?“

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24 Gay Erotic Stories from Storywriter

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