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Verabredung im Freibad

by Storywriter


Eine Woche später im Freibad Katzheide. Die Schwimmbad hatte für die Saison geschlossen. Ich war nicht wirklich mit Christine verabredet, aber ich hoffte, dass sie trotzdem dort auftauchte. Deswegen lag ich schon gegen Mittag auf der großen Liegewiese etwas abseits von der großen Masse halb im Schatten. Ich hatte eine kurze Freizeithose an und schlenderte mit der Cola vom Kiosk zurück zu meinem Handtuch. Dass Mario noch erscheinen würde war sicher. Wer wollte denn auch schon bei 26 Grad zu Hause herum gammeln?

Nach kurzer Zeit sah ich Mario durch den Haupteingang kommen. Erst sah er sich um, aber ziemlich schnell entdeckte er mich an dem abgelegenen Platz und kam zu mir. Ich stand auf, um ihn zu begrüßen. Zu meiner Überraschung nahm er mich gleich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mario, lass das!“, sagte ich lachend. Während sich seine Hände sich von meinem völlig aufgeheizten Körper lösten, strich er absichtlich mit seinen Fingerspitzen über meine Brustwarzen. Ich dachte mir in dem Moment nichts dabei. „Sag mal, du wartest aber jetzt nicht auf Christine!“, fragte er. „Komm, wir setzen uns!“, sagte ich und drehte mich um, ohne seine Frage zu beantworten. Dann legte er den Arm von hinten um mich und flüsterte in mein Ohr: „Vergiss sie, die kommt nicht!“ Ich drehte mich um und sah ihn an. Plötzlich setzte er einen Kuss auf meine Lippen und sah, wie ich anschließend ziemlich verlegen wurde. „Komm, packe deine Sachen an. Ich bin hier, um dich abzuholen!“, zischte er und blickte auf seine Hand, die er in der Hosentasche hatte. „Nein danke!“, sagte ich. „Ich habe selber einen!“ Lachend packte ich mein Handtuch ein und hörte wie er sagte: „Sieh doch mal hin!“

Er zog seine Hand ein bisschen aus der Tasche. Hinter seinen Fingern zeigte sich eine Schachtel Marlboro. Ich nickte. „Ach so ist das!“ Dann verließen wir das Freibad. Wir gingen allerdings nicht in Richtung Ostring zur Unterführung sondern schlugen den anderen Weg ein, in Richtung Poppenrade. Dort gab es einen Wanderweg der über die alten Bahnschienen führte und dann durch einen großen Wald ging. Der Wald war durchzogen von mehreren abgelegenen Lichtungen und kleinen Rasenstellen, die vom Wanderweg aus nicht einsehbar waren. Während wir so über die alte kleine Brücke schlenderten, griff Mario meine Hand und sah auf den Boden. „Sag mal ...“, fing ich an. „Das war doch nur Spaß mit dem Kuss, oder? Das kannst du doch nicht bringen so in der Öffentlichkeit!“ Mario sah etwas bedröppelt zu mir und sagte: „Nee?“

Ich grinste und sagte: „Nee …“ Mario blieb stehen und sah mich an. Und dann passierte es. Ich sah in seine blauen Augen und seine Lippen näherten sich. Dann küsste er mich … auf dem Mund. Ganz erschrocken sah ich ihn an. Da bemerkte ich das erste Mal, dass er sich in meiner Nähe genauso bescheuert benahm, wie ich mich in der Nähe von einem Mädchen, das mir gefiel.

Es setzte noch einen Kuss und eine Umarmung, dann eine zärtliche Knutscherei … ohne Zunge, bei der unsere warmen Lippen übereinander rutschten. An einer der abgelegenen Lichtungen mitten im Wald angekommen, zog Mario die Isomatte aus meinem Rucksack und warf sie vor uns auf den Boden. „Aber hier sind wir ja nicht in der Öffentlichkeit!“, sagte er und wir setzten uns auf die Isomatte. „So, meinst du?“, fragte ich und sah mich um. Es war weit und breit kein Mensch zu sehen. „Du? Was war das eben?“, fragte ich Mario. Er drehte sich zu mir, legte den Arm um mich und näherte sich wieder meinen Lippen. Unsere Lippen berührten sich. Sie rutschten übereinander und nachdem wir eine Weile vorsichtig miteinander knutschten, öffneten sich seine Lippen und seine Zunge suchte nach meiner. Das waren Küsse, die ich nur von einem Mädchen kannte. Dass ich das überhaupt konnte, überraschte mich. Eine wilde Zungenküsserei entfachte.

Er ließ von mir ab und zog sich das T-Shirt über den Kopf. „Wa … was war das?“, fragte ich stammelnd. Mit nacktem Oberkörper drehte er sich wieder zu mir und küsste mich noch mal. Seine warme fordernde Zunge forderte mich ein zweites Mal. Als er von mir abließ, fragte ich: „Meinst du, dass das eine gute Idee ist? Ich meine, wir sind doch Freunde, oder?“

Vielleicht verstand Mario unter Freundschaft ja etwas anderes als ich? Ohne ein Wort zu sagen, zog er die Zigaretten aus der Hosentasche und bot mir eine an. Er gab mir Feuer. Nachdem ich ein paar Züge genommen hatte, stand ich auf und rauchte weiter, als wäre ich süchtig nach Nikotin. Es schmeckte noch nicht einmal. Es war wirklich warm an dem Tag. Ich zog mein Shirt aus und warf es neben die Isomatte auf Marios. Dann sah ich in alle Richtungen, ob uns wirklich nicht jemand sehen konnte. Mario hatte sich mittlerweile selbst eine Zigarette angesteckt und sagte: „Hmmm, der Geschmack von Freiheit!“ Ob er nun die Zigarette damit meinte oder doch die Küsse zwischen uns?

Ich setzte mich wieder neben ihn und sah ihn an. Er sah zu Boden, trat seine Zigarette im Gras aus und meinte: „Würdest du es schlimm finden?“ Ich konnte nichts sagen. Schlimm finden? Was denn? Seinen Freund zu küssen oder Gefühle zu ihm zu zulassen? Der letzte Rauch verzog und ich zeigte auf die Richtung, wo der Wanderweg war. „Und wenn jemand kommt?“, fragte ich verunsichert. Doch Mario beruhigte mich. Vom Weg aus kann man uns doch gar nicht sehen, meinte er.

Ich wollte es wissen und drehte mich zu ihm. Ich berührte mit den Fingern seine Wange und näherte mich noch mal seinen Lippen. Es war unglaublich, aber ich küsste meinen besten Freund. Diesmal war ich derjenige, der seine Zunge nicht stillhalten konnte. Doch dann sprang ich auf und schüttelte den Kopf. „Du bist ja krank!“, motzte ich. „Wie soll das denn werden? Junge und Junge … Mario, bitte!“

Mario sah mich an. „Wenn du keine Angst hast, dann zieh dich aus!“, sagte er. „Der ist verrückt!“, sagte ich. „Aber wie du willst! Ziehe ich mich halt aus!“ Ich öffnete meine Freizeithose und zog sie samt Unterhose aus. Ich warf die Sachen auf die T-Shirts und stand mit verschränkten Armen vor der Isomatte, sah auf ihn hinab. „Und jetzt?“

Dann kniete ich mich hin. Mario stand auf und entledigte sich ebenfalls seiner Hosen. Ein steifer dicker Schwanz zeigte sich mir. Ich fasste ihn an und sagte: „Und das willst du wirklich?“ Mario nickte und setzte sich wieder auf die Matte. Mario legte sich zurück und überließ mir das Feld. „Quasi als Revanche!“, zischte er und schloss die Augen. Ich hatte doch keine Ahnung von steifen Schwänzen. Doch ich wusste, was ich mochte und ich es gerne spüren würde. So umfasste ich sanft seinen Steifen und zog die Haut vom Schaft nach unten. Eine dicke Eichel kam zum Vorschein.

Erst spielte ich mit seinem Steifen und hob ihn mit zwei Fingern an. Ich ließ ihn auf den Bauch klatschen und wiederholte das Ganze. Mario grinste mit geschlossenen Augen und meinte: „Tolles Spielzeug, was?“ Aber dann wurde ich intim. Mit seinem Schaft fest in der Hand beugte ich mich über meinen besten Freund und leckte an seiner Schaftunterseite, dann die Hoden und wieder hoch. Ich leckte über das Bändchen und anschließend über die Eichel. Das machte mir am meisten Spaß, das Lecken seiner Eichel. Ich nahm meine Hand weg und bestaunte, wie sein Steifer immer wieder hochkam, wenn meine Zunge darüber gefahren war. Mario seufzte wohlig vor sich hin. Das Schönste musste gewesen sein, als ich seinen Dicken zwischen die Lippen nahm, und ich anfing ihn einen zu blasen. Seine steife Männlichkeit füllte meinen Mund komplett aus und er ließ mich spüren, dass er es mochte. Seine Hand streichelte meinen Nacken, während ich genüsslich an seiner Erektion lutschte, bis er plötzlich ganz schnell anfing zu zucken. „Aaah … Aaaahh ...“, kam es aus seinen Mund. In meinem Mund machte sich ein seltsam wässriger Geschmack breit. Das musste wohl der Lusttropfen gewesen sein. Während ich noch über den Geschmack nachdachte und mir seinen Dicken nochmal richtig tief in den Mund schob, passierte es auch schon. Ein warmer Schuss aus seinem Dicken landete in meinem Rachen. So viel zum Thema Sahne …

Ich zog meinen Mund zurück und sah Mario an. Er war noch ganz benommen und lächelte etwas verschmitzt. „Ich meine, du bist doch auch ein ganz schönes Ferkel. Du hast mir in den Mund gespritzt!“ Mario kam hoch und gab mir einen Kuss. „Wieso, ich hatte gesagt, pass´ auf! Aber es war wirklich schön! Heißt aber nicht, dass ich nicht auch dasselbe für dich tun würde. Leg dich zurück und entspanne dich!“ Ich tat es. Ich legte mich zurück und entspannte mich. Als er endlich meinen Steifen umfasste, wusste ich genau, wie es sich anfühlen würde. Er leckte genauso zärtlich an mir, wie ich zuvor an ihm. Er hatte es wirklich drauf. Er könnte küssen, blasen und … Aber lassen wir dass. Er machte mich fast wahnsinnig mit seinen zärtlichen Liebkosungen an meinem Schaft. Es dauerte lange, bis er endlich meinen Steifen in den Mund nahm. Oh mein Gott, er konnte blasen, als hätte er nie etwas anderes in seinem Leben getan. Ich kam mit dem Oberkörper hoch, als ich kurz vorm Spritzen war. Ich zischte, „Mario … Mario“, doch er ließ sich nicht davon abbringen, meinen Steifen in tief in seinem Mund zu lassen. Er legte die Hand auf meine leicht gespreizten Oberschenkel und lutschte weiter, bis es in meinem Unterleib zuckte. Ich stöhnte laut auf und ließ es zu. Er musste es kommen spüren im Mund. Bestimmt machte sich bei ihm im Mund auch der Lusttropfen breit und plötzlich griff er sanft von unten in meine Hoden.

Dann schob er meinen Hoden nach oben und ließ sich alles in seinen Mund spritzen. Er schluckte, so wie ich zuvor und entließ mich aus seinen Lippen. Wir legten uns zurück und sahen in die Wolken. Es war ein völlig neuer Geschmack, das warme Sperma von seinem Freund im Mund zu haben. Es hatte auch wirklich lange diesen Nachgeschmack. „Das würde ein Mädchen nicht machen, schätze ich!“, sagte ich und drehte meinen Kopf zur Seite. Mario sah mich an. „Na ja, wenn sie dich wirklich liebt, schon!“, grinste er und stand auf. „Wir sollten gehen!“, forderte er mich auf. Wir zogen uns an und schlenderten Hand in Hand an der Berufsschule vorbei in Richtung Preetzer Straße, wo Mario wohnte. An der Hauptstraße ließ er meine Hand los und sagte: „Ist vielleicht besser. Sind zu viele, die uns kennen. Wir müssen vorsichtig sein!“ Ich nickte, denn er hatte recht.

Klassenkameraden und Verwandte mussten ja nicht gleich wissen, was Mario und mich verbunden hatte, bevor wir selbst entschieden hatten, ob eine Beziehung zwischen uns überhaupt möglich war und ob wir sie wollten. Denn lediglich für Sex waren wir uns schon zu nah gekommen.

Wir gingen über die große Kreuzung am Ostring und schlenderten weiter bis zu seiner Haustür. Glücklicherweise lag der Hauseingang etwas weiter hinten. Mario schob den Schlüssel ins Schloss und drehte sich zu mir. „Kommst du noch mit rein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Mario, ich muss gehen, bitte verstehe!“ Er nickte und meinte, ich könnte ich vielleicht am nächsten Tag oder am Sonntag besuchen. „Ich denke, eher nicht. Bitte, verstehe … Ich brauche Zeit!“, sagte ich und fasste ihn noch einmal an die Hüfte. Ich sah mich um und drückte ihm noch schnell einen Kuss auf die Lippen, bevor ich ging. Mein Herz tanzte, als ich die Stufen vor seiner Haustür verließ ...

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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