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Verabredung im Schwimmbad

by Storywriter


Es war ein schöner Tag im Mai. Übrigens war es der letzte Samstag, an dem die Gaardener Schwimmhalle aufhatte. Die Saison der Freibäder lockte die Menschen aufgrund des warmen Wetters in die Freiluftanlagen oder an die Strände der Kieler Förde. Leider war das Wasser noch etwas kalt zum Baden. Kein Mensch hätte sich bei lediglich 14 Grad Wassertemperatur in die Förde getraut.

Für mich war es ein besonderer Samstag. Meine Freundschaft zur Klassenkameradin Christine, die mit mir seit der Grundschule die Schulbank drückte, sollte endlich so gefestigt werden, dass wir uns beide sicher waren und letztendlich doch eine Chance hätten, mehr daraus zu machen. Christine war eine sehr hübsche blonde Freundin von mir. Als wir noch Kinder waren, hatte ich oft bei ihr übernachtet. Sie lebte mit ihrer Mutter alleine im gleichen Stadtteil. Allerdings waren wir damals so jung, dass wir beide mit Sexualität noch nichts anfangen konnten. Wir verstanden uns einfach gut,besser als ich mich mit Jungs verstand. Allenfalls mein bester Freund, der blonde etwas dickliche Mario kam sehr gut mit mir aus. Den kannte ich aber auch schon seit Kindestagen an. Es gab Zeiten, in denen war ich öfter bei Mario, als zu Hause. An jenem Wochenende war ich mit Christine in der Gaardener Schwimmhalle verabredet. So gegen Spätnachmittag am Samstag war die Schwimmhalle fast wie leer gefegt. Übrigens war das die Idee von Mario, der eh fand, dass die ganze Aktion ziemlich schwachsinnig war. Er glaubte nicht daran, dass gute Freundschaft sich zu einer Beziehung entwickeln konnte. Ich wollte ihm vom Gegenteil überzeugen und deshalb war natürlich Mario auch mit in die Schwimmhalle gekommen.

Christine war bei der ganzen Sache etwas unwohl und sie sagte, sie würde Alice mitnehmen. Ausgerechnet Alice, die vor Jahren Marios geheimer Schwarm war, suchte sie sich als Begleiterin aus. Aber so waren Mädels eben. Zu zweit musste man wenigstens keine Bedenken haben. Ich wusste auch nicht, ob sie befürchtete, dass wir uns näher kommen würden, oder einfach nur nicht alleine kommen wollte. Eine andere Sache, die sich bei uns allen breit gemacht hatte, war die Pubertät. Die war natürlich schon abgeschlossen, aber seit wir die zeit durchliefen, hatten sich wirklich alle sehr verändert. Christine und ich saßen damals zusammen nackt in der Badewanne. Das war jetzt nicht mehr möglich, ohne Schamgefühl. Mario war etwas sehr freizügig im Umgang mit Nacktheit und Sexualität. Der war so frech und nahm kaum ein Blatt vor den Mund. Aber er war mein bester Freund und mich störte es nicht, wenn er nicht gerade seine Späße auf meine Kosten machte. Es war fünf Uhr nachmittags und Mario und ich betraten die Schwimmhalle. Mit einem gierigen Blick auf den Kakao-Automaten lachte Mario: „Wir können ja nach dem Schwimmen noch mit Alice und Christine einen Kakao trinken, oder was meinst du, Aaron?“

„Sicher!“, antwortete ich geistesabwesend und um mich sehend. Von Christine war keine Spur zu sehen. Mario griff mir in den Arm und zog mich zur Treppe hinauf. „Nun, komm, du Schwachkopf!“, sagte er. „Die werden schon in der Halle sein!“ Dass er es so mitmachte, obwohl sich seine persönliche Einstellung zu Alice sehr geändert hatte, war mir schleierhaft. Mario und ich verschwanden in der Großraumkabine, um uns umzuziehen. Ich stand noch etwas irritiert vor dem Spind und hatte lediglich das T-Shirt ausgezogen, während Mario sich schamlos vor mir entblätterte und mir zu zwinkerte. „Was ist?“, fragte er grinsend und baute sich splitternackt vor mir auf. Ich weiß gar nicht warum er nie mit Alice zusammen kam. Er war kein übler Typ. Seine blonden Haare, die leicht ins Gesicht fielen, die vollen Lippen und die strahlend blauen Augen sahen doch ganz süß aus. Okay, er hatte eben ein bisschen Bauch, aber das hob doch das Innere total auf, oder nicht? Ich meine, sechs Jahre zuvor hätte sie wohl nicht so viel mit ihm anfangen können. Sein Glied war nicht besonders groß. Wir hatten das mal spaßeshalber mit einem Plastiklineal ausgemessen, als wir noch voll in der Pubertät steckten. Aber mittlerweile wusste ich, dass sich ein Steifer bei Mario ganz schön deutlich an seiner Badehose abzeichnen konnte.

Mein Blick ging zurück in den Spind und auch ich zog mich um. Mario hatte seine Badehose in der Hand und wartete an der Glastür zur Dusche auf mich, während ich mich in meine Badehose hüllte und Gedanken abwesend den Spind zuknallte, den Schlüssel an meinem Handgelenk befestigte und mir Duschgel und Handtuch schnappte. „Du bist so ein Vollpfosten!“, lachte Mario. „Die Badehose ziehst du in einer Minute unter der Dusche wieder aus! Ich dachte, dein Vater predigt dir immer, dass du keinen Arbeitsschritt zu viel machen sollst!“ Wie witzig von ihm. Bei meinem Schamgefühl hätte ich mich unter normalen Umständen eher in der Einzelkabine umgezogen und nicht unter den ganzen nackten Männern in der Großkabine. Aber wie gesagt, die Schwimmhalle war mit knapp zwanzig Leuten kaum besucht zu der Zeit und die Umkleide war leer. Wir gingen duschen und Mario spielte sich auf. Ziemlich von sich eingenommen ließ er galant die Hose an dem Kleiderhaken hängen und tänzelte nackt vor mir unter die Dusche. Heißes Wasser … das mochte ich. Mario seifte sich ein, während ich noch in Gedanken langsam meine Badehose fallen ließ. „Und? Was geht heute ab. Zeigst du ihr deinen Steifen und ...“, fing Mario grinsend an. „Und was?“, fragte ich. Mario lachte, „na ja, du wirst doch wohl kaum nicht nur Händchen halten wollen, oder? Du musst ihr schon alles von dir zeigen, damit sie weiß, was sie erwartet“, und schaute dabei auf mein nacktes Glied. „Du spinnst doch!“, zeigte ich ihm einen Vogel und duschte mich ab. „Die Kleine kann einen richtig leid tun!“, lachte er. „Bei dem Druck, den du hast!“

„Spinner!“, sagte ich und seifte mich ein. Ich duschte mich ab, während Mario doch intensiver sein Glied bearbeitete. Plötzlich sah ich, wie sich sein Glied aufbäumte. „Hey!“, lachte ich. „Wichsen ist nicht! Du Schwein!“ Mario sah mich mit verträumten Blick an. „Ach menno! Ist doch meine Sache, wie schnell ich den wasche!“, sagte er und zog ein Gesicht, als hätte ich ihn beleidigt. Das war aber nur Spaß. Er straffte die Haut an seinem Schaft und hielt seinen Steifen steil in meine Richtung. „Und? Was meinst du? Ob ich damit Chancen bei Alice habe?“ Ich zeigte ihm einen Vogel. „Bestimmt Mario! Du bist sexistisch!“ Ich verließ die Dusche in Richtung Halle und wartete an der Tür. Mario trottete hinter mir her und sah mich fragend an. „Was ist?“ Ich zeigte auf seinen Steifen. „Und damit willst du in die Halle?“, fragte ich. Er sah auf seinen Intimbereich und ging wieder zurück zum Handtuchhaken. Er hatte vergessen, die Badehose wieder anzuziehen! In der Halle schauten wir uns um und suchten nach Christine und Alice. Aber von beiden Mädels war nicht die geringste Spur. So taten wir das, was wir immer machten, zwei Bahnen schwimmen, zwei Bahnen tauchen und dann je ein Sprung vom Einer und vom Dreier. Das Fünf-Meter-Brett hatten sie meistens gesperrt, wenn nur ein Bademeister da war.

Lange Weile machte sich breit. Christine und Alice kamen einfach nicht. Mario wollte mir die Laune aufbessern. Er fing an herum zu albern und mir die Hose runter zu ziehen. Das fand ich nicht so witzig. Wir hingen mit den Armen am Beckenrand und ich drehte mich um. Plötzlich kam Mario auf mich zu, stellte seine Füße auf die Kante am Beckenrand, die 1,60 Meter tief der einzige Halt im 3,90 Meter tiefen Becken war. Dann legte er seine Hände links und rechts neben meinem Kopf auf den Beckenrand, sodass ich zwischen seinen Beinen war. Auf einem Mal kam er näher und kurz vor meinem Gesicht stoppte er. „Alter, mach keinen Scheiß!“, sagte ich mit ernster Mine. Da lachte Mario und entließ mich aus der fast entstehenden Umarmung. Ich legte mich mit den Armen auf den Beckenrand und Mario machte das gleiche neben mir. Dann fummelte er plötzlich das Band vom Spindschlüssel von meinem Arm und warf den Schlüssel in das 3,90 Meter Becken hinter uns. „Komm, lass den Scheiß!“, motzte ich. „Also, ich würde dich nie sitzen lassen!“, sagte er. Machte einen Satz nach unten und tauchte die fast vier Meter, um den Schlüssel wieder zu holen. Er wischte sich das Wasser aus dem Gesicht und schnappte sich meinen Arm, um das Band wieder zu befestigen. „So!“, sagte er. „Das sind echte Freunde. Ich sagte ja, ich würde dich nicht im Stich lassen!“ Ich lächelte. „Nett von dir!“, sagte ich und drehte mich wieder zum Beckenrand. „Aber wenn uns die Leute so sehen!“

Mario sah mich entsetzt an. „Es ist dir peinlich mit mit mir?“, fragte er unsicher. „Nein … natürlich nicht!“, antwortete ich zu seiner Erleichterung. „Tut mir wirklich leid wegen Christine!“, sagte er leise und nickte auf den Gang neben dem Becken, wo gerade ein sehr junges athletisches Mädel aus unserer Schule gerade am uns vorbei stolzierte, uns nur kurz belächelte und weiter stolzierte. „Und? Was ist denn mit der?“, fragte Mario. Ich beobachtete, wie sich Hylja, so hieß das junge Mädel, auf die Plastikliege an der großen Fensterwand legte und lässig ein Bein anwinkelte. Der sehr knappe Badeanzug schmückte diesen schönen Körper und zeigte wirklich alle ihre Reize. Je länger ich Hylja beobachtete, desto schwieriger wurde es für mich, meine Erektion zu verhindern und, na ja anschließend zu verbergen. „Die?“, fragte ich Mario. „Vergiss es. Die ist Türkin. Die Familie soll sehr traditionell sein. Man, Alter! Wir wohnen in Gaarden. Hier wohnen so viele Türken. Wenn du die knackst, dann musst du heiraten oder du musst unauffindbar sein!“ Damit musste ich einfach recht haben. Allein die beiden Brüder von Hylja waren Grund genug, nicht ein mal daran zu denken, sie anzugraben.

„Aber geil sieht sie aus, oder?“, meinte Mario. Was sollte denn das ´Oder´? Wir hatten noch nicht ein mal mitbekommen, dass einschließlich uns nur noch Hylja und zwei ältere Damen im Schwimmbad waren. Es war sieben Uhr. Eine halbe Stunde war noch bis zum Schließen der Halle. Obwohl ich eine fette Erektion hatte, verließ ich das Becken. Die dicke Beule zeichnete sich deutlich an meiner engen Badehose ab. Im schnellen Schritt huschte ich an der Liege der jungen Türkin vorbei in Richtung Dusche. Mario rief mir noch hinterher: „Aaron, warte!“ Wie ein Dackel trottete Mario hinter mir her in die Dusche. „Alter! Du bist ja krass! Haste gar nicht gemerkt, dass die dir voll auf den Schwanz gesehen hat?“ Ich schüttelte den Kopf. „Schwanz … Schwanz! Nervt doch nur rum, wenn der steif ist!“, motzte ich und stellte mich diesmal in Badehose unter die kalte Dusche. Ein eisiger Wasserstrahl verschaffte mir eine Gänsehaut. „Was soll das?“, fragte Mario und trat vor mir unter die Dusche. Ich war wirklich enttäuscht und hoffte wenigstens meine Erektion los zu werden. Aber leider half auch das kalte Wasser nicht. Mario war auch noch in Badehose, aber auch bei ihm zeichnete sich deutlich sein Steifer an der Badehose ab. Er kam zu mir unter die kalte Dusche und legte die Hand auf meine Schulter. Dann schob er seinen Body gegen mich und flüsterte mir ins Ohr. „Du? Kaltes Wasser gegen Erektion ist ein Irrglaube!“

Ich sah ihn an und ließ mich unter die heiße Dusche ziehen. Mario schob mich gegen die geflieste Wand und ging auf die Knie. „Da gibt es nur ein wirksames Mittel!“, lachte er und zog meine Badehose runter. Mein Steifer streckte sich ihm entgegen. Er nahm mein Glied in die Hand und umfasste es fest mit seiner Hand. „Ja … ja, ich weiß! Wichsen! Ehrlich Mario? Aus dem Alter sind wir doch schon lange heraus!“ Mario ließ mich los und kniete vor mir wie ein begossener Pudel. Er wischte sich die nassen Haare aus dem Gesicht und sah zu mir auf. Etwas genervt umfasste ich selbst mein Glied und schob meine Hand provokant hin und her. „Ja … ja, zwei Minuten und die Sache erledigt!“, sagte ich enttäuscht. Mario legte seinen Kopf an meinen Oberschenkel und übernahm meine Hand. Ich löste meine Finger vom Schaft und ließ mich von meinem Besten Freund anfangen. „Ehrlich, Aaron, hast du schon mal einen Jungen einen geblasen?“ „Pff …!“, zischte ich. „Das tun noch nicht ein mal die Mädels! Zumindest kenne ich keines!“ Mario hielt sich meinen Steifen an den Mund und murmelte: „Eben!“. Ich konnte nicht sagen, dass es unangenehm war. Es war nur so, dass ich bei so intensiver Nähe ständig ein schlechtes Gewissen bekam, so wie damals, als man uns beim gemeinsamen Wichsen erwischt hatte.

Es ging alles ganz anders aus, als ich vorher vermutet hatte. Ganz zärtlich leckte Mario über die Haut an meinem Schaft und über das Bändchen. Das weckte in mir wunderschöne Gefühle. Er leckte meine Hoden, die Schaftunterseite wieder hoch und dann über meine Eichel. Genauso stellte ich es mir vor, wenn das ein Mädchen machen würde. Doch war es mein bester Freund, der mir dieses schöne Gefühl bescherte. Ich sank auf die Knie und Mario ließ von mir ab und stand auf. Ich blickte auf seine völlig ausgefüllte Badehose und zog sie ihm runter. Er hatte nicht mehr diesen kleinen Pimmel wie damals. Vor mir offenbarte sich eine dicke Latte. Der einzige Unterschied zu mir war, dass er noch Vorhaut hatte, die sie mir im Rahmen einer Verengung im Alter von sechs Jahren mal weg geschnitten hatten. Aber in dem Moment war seine Vorhaut nicht mehr zu sehen. Seine pralle Eichel ließ sich stattdessen zeigen. Ich zog ihm die Hose ganz aus, während er immer wieder auf den Knopf drückte, um das Wasser wieder anzustellen. Ich stand wieder auf und stellte mich mit dem Rücken zu ihm, um weiter zu duschen. Plötzlich bemerkte ich, wie dicht er hinter mir stand. Seinen Dicken fühlte ich auf meinem Arsch. Er nahm sein Glied in die Hand und streichelte mit seiner Eichel meinen Po. Dabei knurrte er: „Ich könnte ja ...“

Natürlich hatte ich Bedenken, dass er mich besteigen würde, wenn ich nicht aufpasste. Aber er war ja auch mein bester Freund. Es war eigentlich kein Grund, vor ihm Angst zu haben. Ich drehte mich nach ihm um und sah ihn in die Augen. „Sei ganz unbesorgt!“, grinste er. „Ich tue dir bestimmt nicht weh!“ Er ging wieder auf die Knie, um sich meinem besten Stück zu widmen. Ich ließ mich gegen die kalte Fliesenwand fallen und drückte mit dem Rücken noch mal den Knopf. Das Wasser ging wieder an. Warmes Wasser floss über meinen Körper und über Marios Kopf. Der hatte die Augen geschlossen und schob sich meine Erektion zwischen seine vollen Lippen. Mein Glied verschwand in seiner warmen Mundhöhle. Es sah irgendwie geil aus, wie er mir einen blies. Seine Zunge spürte ich die ganze Zeit an der Schaftunterseite. Es kam in mir hoch. Mario schien es zu merken und griff mit beiden Händen an meinen Po. Dann zog er mich zu seinem Gesicht und er ließ meinen Steifen schön langsam in seinem Mund vor und zurück gleiten, bis mein Penis anfing zu zucken. Als es nicht mehr aufzuhalten war, stand er auf und ich schnappte nach Luft, während sich der Liebessaft den Weg durch meine Harnröhre bahnte. Ein irrer Moment, gerade noch in seinem Mund und im richtigen Augenblick hörte er auf. Gerade so, dass sich die Ejakulation nicht mehr verhindern ließ. Mario grinste und drehte mir den Rücken zu. „Schön, nicht?“, zischte er. Ich bekam weiche Knie und schmiegte mich an ihn. Mein Steifer lag auf seinem Hinterteil und plötzlich spritzte es aus meiner Eichel. Ich umarmte ihn von hinten und rieb meinen spritzenden kleinen Freund an seinem Hinterteil. Ich keuchte und seufzte dann leise vor mich hin, während mein weißes Ergebnis an seinem Po hinunter lief. „Oh Gott, Mario!“, seufzte ich.

Wir duschten und zogen uns an. Dann verließen wir die Umkleide und standen in der großen Eingangshalle, um uns einen Kakao aus dem Automaten zu ziehen. Wegen meiner Enttäuschung über das Nichterscheinen von Christine gab Mario den Kakao aus und sah mich an, als wir so gegenüber an dem runden hohen Bistrotisch saßen. Er stieß seinen Becher gegen meinen und sagte: „Zum Wohl!“ Ich trank von dem heißen Kakao. Dann sagte ich: „Schmeckt wie immer, zu wenig Milch!“ Mario setzte den Becher ab und lachte. Ich würde dir ja gerne Milch anbieten, aber die hast du ja unter der Dusche vergossen!“ „Du bist eklig!“, schüttelte ich den Kopf. Mario legte seine Hand auf meine und sah mir in die Augen. „Nein! Ich bin nur ehrlich. Irgendwann wirst auch du einem Jungen einen blasen!“, sagte er und trank seinen Kakao aus. „Das hättest du wohl gerne!“, lachte ich und warf meinen Becher in den Mülleimer. Beim Rausgehen legte er den Arm um mich und sagte: „Du wirst noch genügend Möglichkeiten bekommen, um dich zu revanchieren!“ Wir schlenderten nach Hause.

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