Gay Erotic Stories

Auf einer Geschäftsreise bin ich mal wieder in meinem Lieblings Hotel abgestiegen. Ich war mit meinen Nachtessen fertig und musste dringend aufs WC. Im Hotel war eine Hochzeit und entsprechend waren mehr Gäste da. Auf das WC des Restaurant wollte ich nicht, da sicher sehr will dort los sein wir. Ich entschloss mich auf das WC der Bar zu gehen, das liegt etwas abseits und nicht zu leicht zu sehen. Als ich die zweite Tür zu den Urinalen ging, war ein Mann da und war am Pissen. Ich liess ein Urinal zwischen uns frei und holte meinen Schwanz heraus und lies genusvoll laufen. Ich konnte aber nicht umher vorsichtig zu ihm hinzuschauen. Bei ihm lief nicht mehr aber er bewegte seine Hand immer langsam vor und zurück. Er war festlich angezogen und ich dachte, es ist wohl ein Hochzeitsgast. Als ich fertig war stand er immer noch da und seine Bewegungen vor und zurück wurden immer länger. Oh Ha, der wixst wohl. Mal sehen was passiert wenn ich auch nicht gehe und auch meinen Schwanz bewege. Mein Schwanz war schnell steif und ich drehte mein Gesicht voll zu ihm herüber. Auch er schaute zu mir und seine Hand machte seinen Schwanz frei. Geil, hat der einen Hammer! Meiner ist zwar auch nicht klein (20x5cm), aber der übertraf mich doch. Wir drehten uns zu einander und wixten unser Schwanze. Dann kam er zu mir und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich war so geil, dass ich gleich in die Knie ging und seinen Schwanz vor meinem Gesicht hatte. Ich schätzte so 23x6cm standen vor mir und ich lies meine Zunge erst einmal rauf und runter gleiten. Sein Geruch nach leichtem Schweiss, Pisse und den immer geilen Schwanzgeruch leisen meine Hemmungen fallen und stülpte meine Lippen über die Eichel und nahm ihn bis zum Würgereiz in meine Maulfotze gleiten. Am liebsten mache ich es mit Typen im Anzug und das war eine geile Gelegenheit. Plötzlich umschloss er meinen Kopf und sagte: Komm wir gehen in eine Kabine, bevor wir überrascht werden. Ich stand auf und wir gingen mit steifen Schwänzen in den anderen Raum. Ich setzte mich sofort hin und stülpte wieder meine Maulfotze über seinen geilen Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest und stiess immer fester zu. Da ich so was kannte und wollte, war mein Würgereiz schnell verflogen und meine Nase stiess immer wider an seine Haare. Dann sagte ich will dich ficken, hast du ein Gummi dabei? Ich nickte und er liess mich los. Schnell holte ich einen Pariser aus meiner Hosentasche und stülpte ihn über seinen Schwanz. Ich stand auf, drehte mich und lies meine Hosen runter. Er machte spuckte auf meine Arschfotze setzte seine fette Eichel an und stiess langsam seinen Schwanz in mich. Ich wurde richtig rattig und sagte: komm stosse richtig zu, ich kann was vertragen. Und dann ging es los. Mit langen Hüben stiess er zu. Ich wixste mir mit einer Hand meinen Schwanz und konnte nicht genug von ihm bekommen. Plötzlich zog er ihn heraus, drehte mich um, nahm der Pariser ab, drückt mich auf die Knie und ich nahm in wieder in meine Maulfotze auf. Ja ich will dir meine Sosse schmecken lassen und dann spritzt er voll ab. Ich konnte kaum alles schlucken, aber das meiste schoss er mir bis in meinen Rachen. Man schmeckte das gut. Dann kam er zu mir herunter, leckte und Küssen mich und schmeckte seinen eigen Saft. Dabei wixste er mir meinen Schwanz und ich schoss dann alles in seine Hand. Ich hatte schon lange nicht mehr so einen Abgang. Er stand dann auf verpackte alles wieder in seine Hosen und sagte tschau man sieht sich. Und war verschwunden. Ich konnte es kaum glauben, aber für mich war das ein absolut geiles Erlebnis. Ich machte mich dann auf zum Waschbecken, reinigte mein Gesicht und verliess das WC. Ich ging zu den Aufzügen und wartete bis einer kam. Dann hörte ich Stimmen von der Seite und schaute hin. Nein, das darf nicht wahr sein. Da stand mein Ficker neben der Braut und küsste sie. Der Aufzug kam, wir gingen rein, beide grüssten und ich stand dann hinter hin. Jetzt oder nie, dachte ich, nahm eine Visitenkarten aus meiner Tasche und steckte sie ihm beim öffnen der Tür in die Jackentasche. Und schon war verschwunden und ich musste erst meine Gedanken ordnen. Wird er wohl anrufen? Die Nacht konnte ich nicht so recht schlafen; meine Gedanken waren immer noch bei dieser Begegnung. Gegen 5:00h ging plötzlich mein Handy; ich nahm ab meldete mich und dann hört ich nur: Du geile Stute, wenn du willst besorge ich es dir öfters. Wir wohnen ab nächste Woche bei dir in der Nähe. Und ich bin in 5 Min bei dir auf dem Zimmer. Nach 5 Min klopfe es bei mir. Ich machte auf und er stand im Short vor mir. Er drängt mich gleich ins Zimmer, warf mich aufs Bett, zog seine Hose aus und setzt sich mit seiner Arschfotze auf mein Gesicht. Komm leck mir meine Arschfotze. Nichts lieber als das decke ich und nahm, erst einmal seinen geilen Arschfotzenduft auf. Meine Zunge ging dann gleich auf Erkundung und leckte und drang in sein Loch. Mein Schwanz stand bereits voll auf Mast. Er beugte sich zu meinem Schwanz, nah ihn auf und schob ihn sich in seine Maulfotze. Ich war so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte und rotze ihn alles in hinein. Meine Zunge leckte dabei wie wild um seine Arschfotze. Plötzlich stieg er runter, drehte sich, hob meine Beine hoch und liess meinen Saft über meine Arschfotze laufen. Dann setzte er seinen Schwanz an und stiess unter stöhnen voll in mir ein. Dabei war meine Sosse ein tolles Gleitmittel. Er drückte mir mein Beine bis zum Kopf, stiess weiter und kam mit seinem Kopf zu mir und wir Küssen uns wild und anhaltend. Mit meinen Armen habe ich ihn umschlungen und ihn nicht wieder los zu lassen. Ich war so geil auf seinen Schwanz. Komm fick mich fest durch ich liebe es. Du brauchst es du geile Stute und hier hast du meine Saft und unter stöhnen kam er und spürte sein Sosse in mir laufen. Dann brach er über mich zusammen und wir küssten uns, als wenn es das letzte Mal ist. Jetzt muss ich aber wieder auf mein Zimmer. Obwohl meine Frau einen guten Schlaf hat, will ich es nicht über treiben. Ich habe es ihr ja heute Nacht noch gut besorgt. Wir gingen dann noch ins Bad. Er reinigte sich noch schnell, gab mir noch einen Kuss und war weg. Und was soll ich euch sagen? Wenn er kommt falle ich sofort auf die Knie und warte auf seinen Saft. mexxx11