Gay Erotic Stories

Eine schöne laue Sommernacht; selten genug, und ich bin auf der Rückfahrt von einer Messe. Ich fahre von der Autobahn ab und benutze das letzte Stück nach Hause über die Kantonsstrasse. Eigentlich sollte ich noch kurz anhalten und etwas Luft schnappen. Ich wusste, gleich sollte ein Parkplatz für Fahrzeuge von Pendlern nahe der Autobahnausfahrt kommen. Ich fuhr heraus und stellte mein Fahrzeug ab und stieg aus. Es standen drei Kleinlastwagen und ein PW auf dem Parkplatz. Ich streckte und dehnte mich von der Autofahrt und ging etwas hin und her. Es war ca. 23:30h. Ich war mir nicht ganz sicher, aber zwischen zwei Kleinlastwagen hatte ich das Gefühl, als steht dort eine Person. Etwas unsicher aber neugierig ging ich wieder daran vorbei und trat näher. Dort stand tatsächlich eine Person. Weiterhin unbeweglich, aber mir wurde bei dem Anblick sehr warm. Ein blonder Mann, ca. Mitte 30, gut gebaut und bekleidet mit einem schwarzen Muskelhemd und einer kurzen bis in den Schritt abgeschnittenen hellen Hose. Seine Arme hatte er nach hinten verschränkt und deutlich konnte ich erkennen, dass sein Schwanzkopf aus der geilen Hose hin. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Mein Schwanz wurde immer härter und ein geiles kribbeln durch lief mein Körper. Wie reagiert er, wenn ich noch näher komme? Ich probiere es aus! Ich stand etwa 50cm von ihm entfernt und er rührte sich immer noch nicht. Ich war so geil geworden, dass ich ihn anfassen musste. Ich ging vor ihm in die Knie und umfasste mit zitternden Händen seine strammen Oberschenkel. Er rührte sich immer noch nicht, aber sein Schwanz bewegte sich und wurde langsam steif. Jetzt musst du es tun, und dann nahm ich seinen immer steifer werdenden Schwanz in meine Maulvotze. Der Geile aber angenehme Schwanzgeschmack durchlief mich wie ein Strom und mein Schwanz drängte nach aussen. Mit einer Hand öffnete ich meine Hose und holte ihn wichsend heraus. Langsam bewegte er jetzt seine Hüften und fickte mich sanft. Mit meinen Fingern tastete ich mich jetzt zu seiner Arschvotze vor. Er machte seine Beine breiter und ich konnte seine leicht feuchte Arschvotze betasten. Ich feuchtete einen Zeigefinger an und drückte ihn langsam in seine feuchte Arschvotze. Jetzt gab er ein leises stöhnen von sich. Ich merkte dann, wie er seinen Hosenbund öffnete und diese auf mein Gesicht fiel. Ich zog sie ganz herunter und er stieg aus ihr heraus. Dann drehte er sich, um mir seine Arschvotze entgegen zu strecken. Ich spreizte seine Arschbacken auseinander und ging gierig mit meiner Zunge an seine Arschvotze. Ich war so von Sinnen in meiner Geilheit, dass ich nicht merkte wie ein weiterer PW, aber ohne Licht in unserer Höhe anhielt. Mein geiler Freund drehte sich wieder und zog mich zu sich herauf. Er fasste meinen Schwanz wichste ihn und steckte mir seine Zunge in meine Maulvotze. Plötzlich umklammerte er meinen Sack und drückte immer fester zu. Mir blieb die Luft weg, und er sagte: So, jetzt will ich dich aufspiessen und voll durchficken. Er befahl mir meine Hose ganz auszuziehen, und mich auf die Kühlerhaube zu stützen. Erst jetzt beim Drehen habe ich den anderen PW bemerkt und wollte nicht mehr, aber mein geiler Freund hat dies wohl bemerkt und wieder meinen Sack gedrückt. Dabei sagte er: Die wollen nur spannen! Er liess wieder locker, kniete sich hinter mir und drückte mir seine geile Zunge in die Arschvotze. Ich stöhnte laut auf und flehte nicht aufzuhören. Ich schaute zu unseren Spannern hin. Es war eine Frau und ein Mann. Sie waren beide ausgestiegen und Sie knieten sich vor ihm und saugten seinen steifen Schwanz. So jetzt werde ich dich ficken und dir meinen Saft bis in den Hals spritzen. Ich war so geil, dass ich ihn flehte mich durch zu knallen. Er setzte an und drückt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Dann umfasste er meine Hüfte und fickte mich mit langen Hüben voll durch. Ich feuerte ihn noch weiter an, und genoss dieses Erlebnis. Unsere Spanner kamen neugierig näher und dann stellte sie sich neben mich und ihr Partner fickt sie ebenfalls von hinten durch. Wir alle stöhnten und feuerten uns weiter an. Mein geiler Freund wurde langsamer und flüsterte mir ins Ohr: So, jetzt komme ich gleich und spritze dir alles auf deinen geilen Arsch und lecke es dann langsam auf. Plötzlich zog er ihn heraus und spritze unter stöhnen alles auf meinen Arsch. Dann bückte er sich und leckte alles auf. Das war irre geil. Aber ich war auch so weit zum Abspritzen. Ich drehte mich dann um, wichste noch ein paar Hübe und spritze ihm alles auf seinen Bauch und Schwanz. Er rief: kommt gib mir mehr, und ich leerte alles auf ihn aus. Unser Spanner fragte plötzlich: Ob er auch einmal eine Männerarschvotze lecken dürfte. Mein geiler Partner drehte sich um und hielt ihm seine Arschvotze hin. Noch erst vorsichtig fing er an seine Zunge in seinen Arschvotze zu stossen. Er stöhnte auf und ich sah, wie sein Schwanz wieder langsam an fing zu wachsen. Das war ein Zeichen für mich und nahm ihn dankend wieder in meine Maulvotze auf. Dabei konnte ich auch gleich meinen Saft abschlecken. Ich saugte ihn dann so steif, dass er nicht mehr lange zum Abspritzen brauchte. Er rief: ich komme jetzt... ich komme jetzt und spritzte mir alles ins Gesicht. Dann zog er mich zu sich hoch und leckte alles von meinem Gesicht ab. Unser Spanner steckte dann wieder seinen Schwanz von hinten in die Votze seiner Partnerin und beide kamen dann hintereinander zum Höhepunkt. Mit einem Gruss waren sie dann auch ins Auto gestiegen und weiter gefahren. Wir beide standen noch zusammen und streichelten unsere Körper. Dann bedeckte er noch meinen Körper mit lauter Küsse; einschliesslich Schwanz und Arschvotze, nahm seine Sachen auf und setzte sich Nackt an das Steuer eines der Kleinlastwagen und fuhr weg. Ich nahm dann meine Sachen auf und ging so wie ich war zu meinem Wagen. Dabei musste ich an einem PW vorbei. Jetzt erst sah ich, dass die Scheibe heruntergelassen war und jemand sagte: Steck mir deinen Schwanz durchs Fenster, ich will ihn saugen. Ich war erst erschrocken, aber ich wurde wieder geil und hielt mein Schwanz zu ihm rein. Er umschloss meinen Schwanz, welcher wieder unter seinen Bewegungen steif wurde. Plötzlich machte er Licht in seinem Wagen an, und ich konnte sehen wie er seinen Schwanz ebenfalls wichste. Jetzt bekam ich einen Schreck, denn er hatte eine Polizeiuniform an. Er hielt aber meinen Schwanz fest und saugt und wichste ihn mir so, dass ich alle Bedenken bei Seite schob. Ich stöhnte und sagte: Ich spritze gleich ab... und mit vollem Druck spritzt ich alles in seine offene Maulvotze. Gleichzeitig schoss es auch bei ihm voll aus seinem Rohr. Er leckt alles bei mir sauber und sagte: Ihr habt es geil getrieben! Denn ich habe alles gut beobachten können. Aber wenn ihr mich in der Uniform gesehen hättet, währe alles vorbei gewesen. So bin ich im Hintergrund geblieben. Ich fragte: Ob er denn öfters hier ist? Er bejahrte und ich fragte ob er mich einmal mit Uniform hier beim Wichsen überraschen würde, um dann geil von ihm bestraft zu werden. Er sagte zu, und fragte auch gleich, ob er einen Kollegen mitbringen dürfte, denn wir haben es nicht so einfach wie ihr. Ich sagte zu und wir tauschten unsere Telefonnummern aus. Und das, wird dann eine andere Geschichte. mexxx11