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Die Insel

by Storywriter


Ein kleines Motorboot ist Hauptattraktion einer meiner Träume. Es war vor ein paar Jahren, als mich ein ehemaliger Sandkastenfreund mich zu einem Ausflug einlud. Es war an einem Sonntag im August. Ich hatte ihn am Donnerstag zuvor beim Einkaufen in Glücksburg getroffen. Wir hatten uns viele Jahre nicht gesehen und wollten einfach ein bisschen quatschen. Wir verabredeten uns für den Sonntagvormittag am Yachthafen. Ich wusste nicht, dass Maurice, mein Sandkastenfreund ein kleines Motorboot besaß. Es war ein altes kleines Motorschiff, welches nur eine Überdachung über den Sitzbänken in der Mitte hatte. Ich hatte so ein Boot mal als Schwentinedampfer in der Kindheit gesehen.

Es waren weit über dreißig Grad Celsius, als ich gegen halb elf am Vormittag den Bootssteg betrat. Ich hatte nur ein T-Shirt, sowie eine kurze Freizeithose an und trotzdem schwitzte ich schon bei den paar Metern vom Auto zum Steg. Mir stand das Wasser quasi schon in meinen Chucks, die ich anhatte. Maurice sah mich schon vom Weiten und grinste. Er begrüßte mich mit einer kurzen Umarmung und nahm meine Hand. Wir gingen auf das kleine Boot.

Es war wirklich eines von den Booten, welche Sonntagstouren auf der Spree machten. Eine Palette Alsterwasser und eine Palette Cola hatte er bereits in der großen Kühlbox verstaut. Wir plauderten ein bisschen über damals und er zeigte mir sein Boot und wollte eigentlich los. Warum zögerte er?

Die Antwort fand ich schnell, als ich zwei Typen in Raverklamotten lachend über den Bootssteg laufen sah. Maurice lachte und grüßte die Beiden mit einer Handbewegung. „Sind zwei Freunde von mir. Hast du doch nichts gegen, dass die mitkommen?“, fragte er kurz. Ich schüttelte den Kopf und begrüßte die Beiden mit einem kräftigen Handschlag. Die Zwei machten einen netten, aber doch sehr verrückten Eindruck. Raphael war der Größere. Er trug ganz kurze blonde Stoppelhaare. Sein Kumpel Lee war ein Asiate. Er erzählte, dass er aus Japan kommt und seit zehn Jahren mit seinen Eltern in Deutschland war. Er studierte Mathematik und wollte Lehrer werden. Altersmäßig passten wir alle recht gut zusammen, denn keiner von uns war älter als 25. Raphael hatte blaue Augen und trug in beiden Ohren Ohrringe. Seine Raverjeans war kurz unter den Knien abgeschnitten. Seine Füße steckten ohne Socken in weißen Turnschuhen. Sein großflächig tätowierter Oberkörper war nur mit einem Muskelshirt bedeckt. Lee hatte klassisch dunkle kurze Haare und war einen Kopf kleiner als Raphael. Auch er trug eine Raverjeans, allerdings war die nicht abgeschnitten, sondern nur umgekrempelt. Sein Oberkörper war nackt, dafür trug er ein umgedrehtes Cappy auf dem Kopf. Die gelblich-braune Haut des kleinen Japaners gefiel mir. Um seinen Hals hing eine kleine Metallkette. Seine beiden Handgelenke waren mit Lederbändern geschmückt.

Als sich der kleine Asiat umdrehte, um Maurice zu begrüßen, staunte ich nicht schlecht. Vom Steiß zog sich eine Schlange von tätowierten japanischen Schriftzeichen über die ganze Wirbelsäule bis zum Nacken. Oben an den Schulterblättern gabelte sich die Schrift zu zwei Tribal-Flügeln, welche jeweils an der Schulter endeten. Die beiden setzten sich an einen von den Tischen und bedienten sich an dem Alsterwasser. Maurice flitzte über das Boot und hatte die Leinen los gemacht. Er war gar nicht, wie ein Bootsmann gekleidet. Mein halbfranzösischer Sandkastenfreund trug ein beiges Polohemd und dazu eine beigefarbene Freizeithose, welche an den braunen Slippern zu Fuße endete.

Der braune Gürtel hielt dem schlanken sonnenbraunen Mann die Hose fest an seinen Hüften. Mann konnte gegen die Sonne ganz leicht die Silhouette seines Bodys sehen. Die beiden Raver hatten sich ein Skatblatt auf den Tisch gelegt und spielten Bauernskat. Ich war eher an dem Boot interessiert und gesellte mich zum Steuerrad, wo Maurice anfing unseren Trip zu starten. „Es geht nach Als!“, sagte er und grinste mich an. Er sah direkt in meine Augen und legte dabei seine Hand auf meine Schulter. „Du hast hoffentlich deinen Ausweis mit? Nicht, dass wir dich in Dänemark auslösen müssen?“ Dabei lachte er. Ich nickte und sah auf die Flensburger Förde. „Flensburg Fjord“, sagte er und drehte seinen Kopf wieder zu mir. Sein Blick ging mir durch Mark und Bein. Seine braunen Augen leuchteten richtig in der Sonne. „Deine Freundin hat keine Lust mit zukommen?“, fing ich ein bisschen Small Talk mit Maurice an. Da fing er an zu lachen und sah mich verdutzt an. Er schüttelte mit dem Kopf und zischte vor sich hin. „Tss … Tsss … Meine Freundin!“

„Was ist?“, fragte ich vorsichtig. Da kam er mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr und meinte: „Der war wirklich gut! Meine Freundin ...“ Sein heißer Atem fegte über meinen Hals, was mir Gänsehaut bescherte. Plötzlich packte er mit seiner Hand an meinen Arsch und griff sanft darein. Flüsternd meinte er: „Tust du mir einen Gefallen und beschäftigst mal meine beiden Kumpels? Nicht dass die hier gleich das Boot auseinander nehmen! Ich muss mich jetzt ein bisschen konzentrieren. Wir plaudern gleich weiter, wenn wir angelegt haben!“ Ganz vorsichtig löste sich seine Hand wieder und er gab mir einen Klapps. Sorry, aber dass er schwul war, wusste ich nicht. Ich hatte es auch in dem Moment nicht registriert. Das Boot bahnte sich den Weg über die Förde und wir waren der dänischen Küste nah.

An Kollund, Sonderhav und Egernsund waren wir schon vorbei. Ich setzte mich zu den beiden Ravern und fragte, worauf sie Bock hätten. Da fingen beide an zu lachen und Raphael griff in die Kühlkiste. Er warf mir ein Alster zu und meinte: „Skat dauert zu lange. Bauernskat kann man nur zu zweit spielen. Wir spielen 'Schwimmen'. Was hältst du davon?“ ich willigte ein, nahm die Karten und teilte aus. Wir hatten einen heiden Spaß zusammen. Na ja, das heißt, wenn Raphael nicht ständig gegen meine Beine getreten hätte. Vielleicht fand er das lustig?

Ich fand es einfach zu warm und konnte mich auch nicht wirklich konzentrieren. Auf jeden Fall verlor ich und war etwas missgestimmt. „Junge, du gehst völlig ein!“, sagte Lee plötzlich. „Alter, zieh mal was aus!“ Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und saß ebenfalls mit nacktem Oberkörper da. Das war mir unangenehm, weil ich etwas Brustbehaarung hatte. Lee und Rapahel dagegen waren völlig glatt auf der Brust. Sie waren sogar unter den Armen rasiert. Da wuchs bei mir glücklicherweise nicht viel.

Mittlerweise hatten wir den Alssund passiert und gondelten weiter in Richtung Nordborg. Kurz vor der Spitze trafen wir auf eine kleine Insel. Die gehörte zu einem Naturschutzgebiet. Die Insel war nicht groß und sicherlich auch unbewohnt. Dennoch gab es dort einen kleinen Steg, wahrscheinlich für die Naturschützer, welche dort regelmäßig nach dem Rechten schauten. Ich war mittlerweile wieder vom Tisch zum Steuerrad zurück gegangen und beobachtete das Anlegemanöver von Maurice, der mir zu blinzelte und grinsend meinte: „So what, baby. Gleich sind wir ungestört!“ Was er damit meinte peilte ich nicht. Nach dem Festmachen gingen Raphael und Lee schon mal los. Sie wollten nach einem Piqnickplatz Ausschau halten. Fragend sah ich Maurice an, der noch mit dem Klarmachen des Motors beschäftigt war. „Du kannst ruhig hinterher gehen und auch gucken, ob wir uns hier ein paar Stunden niederlassen können!“ Dabei lächelte er, als wollte er noch etwas sagen. Raphael und Lee waren natürlich verschwunden. Also versuchte ich deren Fährte zu folgen. Es war unheimlich still. Nur ein paar Vögel hörte ich und das Kreischen einzelner Möwen, was vom Wasser her kam. Hinter dem Steg lag ein kleiner Waldstreifen. Ich folgte den Spuren der Beiden, welche durch geknickte Zweige deutlich wurde. Es waren ca. zwanzig Meter, dann sah ich vor mir das Licht durch die Bäume scheinen. Ganz leise hörte ich das Reden von Raphael und Lee. Ich konnte aber nichts verstehen. Hinter mir waren nur Bäume zu sehen.

Vorsichtig schlich ich mich an die vorderen Bäume und stoppte vor den letzten Zweigen. Dann sah ich, wie Raphael und Lee an einem Baum standen und darüber diskutierten, was für Laubbäume das seien. Ich wollte gerade rufen und aus dem Dickicht treten. Da sah ich, wie Raphael sich Lee von hinten näherte, der mit beiden Händen an der Baumrinde stützte.

Raphael packte mit beiden Händen an den kleinen festen Arsch des Asiaten und legte seinen Kopf von hinten an seinen Hals. Dann sah ich, wie er mit seiner nassen Zunge über den Hals leckte, seine Hände um die Hüften an den Reißverschluss der Raverhose rutschten und diese öffnete. Dann fiel die Hose zu Boden und Raphael befreite den Penis von Lee aus der engen Unterhose, die ebenso zu Boden fiel. Mir stockte der Atem. Ich wollte weg laufen, konnte aber nicht. Meine Beine ließen sich nicht bewegen. Ich stand dort, wie versteinert und glotzte auf die Beiden, die sich näher kamen.

Raphaels Becken knallten gegen den Arsch von Lee und jetzt holte seine lange Zunge aus, um im Nacken eine lange Spur die Wirbelsäule entlang bis auf den Rücken zu legen. Raphael entledigte sich seiner Hosen mit einer Hand und dann sah ich, was er vor hatte. Ein langer steifer Schwanz klatschte auf den kleinen festen Arsch, während Raphael Lee seinen Lustspender auf volle Größe masturbierte. Lee´s Phallus war reines Mittelmaß und stand wie eine Eins. Die Berührungen waren so innig, dass es fast schon etwas Schlechtes hatte, dort einfach zu zu schauen.

Raphael packte Lee unter seinem Kinn, streckte den Hals des kleineren Liebesgespielen und schob seine Zunge zwischen die Lippen des Japaners. Dann schlug er mit seiner prallen Schwanzspitze auf den Knackarsch von Lee und plötzlich lösten sich die Lippen wieder. Energisch redete Raphael auf Lee ein. „So du kleine Fotze. Sag` mir, wie ich dich ficken soll!“ Aber Lee sagte nichts. Ganz im Gegenteil, er streckte Raphael seinen Arsch entgegen. Der knutschte und sabberte an seinem japanischen Freund herum und ging etwas in die Knie. Mit den Fingern tastete er sich in der Pofalte an den kleinen Hintereingang und positionierte die Dicke Eichel direkt davor. Lee seufzte leise und ließ sich den XL-Riemen von seinem Kumpel ganz langsam in seinen Arsch schieben. Dann quiekte er leise vor sich hin und bewegte sich im selben Takt, wie sein blonder Penetrant.

Ich hatte genug gesehen und wollte leise weg schleichen, da knackten die Zweige unter meinen Füßen. Ich starrte direkt auf den Baum, an dem die beiden es trieben und sah, wie Raphael gnadenlos seinen Lustbaum in den kleinen Asiatenarsch rammte.

Lee stöhnte laut vor sich hin. „Aaaah“ … „Aaaah“ … immer wieder „Aaaah“. Raphael starrte lustvoll in meine Richtung und ich sah zu, dass ich von dort weg kam. Ich folgte meinen eigenen Spuren und war schnell wieder beim Steg. Wie ein wilder flüchtete ich auf das Boot und sah mich nach Maurice um. Wo war er? Seufzend setzte ich meinen Hintern an den langen Tisch und sah plötzlich, wie zwei Hände über die Reling packten. Es war Maurice, der sich nackt, wie Gott ihn schuf wieder ins Boot hangelte. „Ich brauchte eine Abkühlung, sagte er lachend und kam auf mich zu. Ich war noch völlig irritiert. „Aber Mario, was hast du denn?“, fragte er und kam immer näher. Mittlerweile stand er so dicht an meinen Beinen, dass seine nasse Haut meine kurze Freizeithose durchnässt hatte.

Was ich gar nicht mitbekommen hatte, war dass ich eine ziemliche Erektion hatte, die sich nun unter der schwarzen engen Unterhose abzeichnete und durch die nasse beige Freizeithose schimmerte. „Deine Freunde ...“, wollte ich anfangen zu erzählen, als die nassen Hände von Maurice sich um meine Hüften legten. „Was ist denn mit Raphael und Lee?“, fragte er und sah zu, wie sich mein Gesicht komplett rot färbte. Dann kam er noch näher und flüsterte in mein Ohr: „Hast du etwa gespannt, als die beiden über sich hergefallen sind oder freust du dich so, mich zu sehen?“, flüsterte er und ließ seine Hand über die Beule in meiner Hose wandern. Er küsste mich am Hals und im Handumdrehen hatte er meine Erektion aus Hose und Unterhose befreit. Ich war von Haus aus nicht so direkt und fühlte mich etwas überfahren. Doch als Maurice sanft an meinem Ohr herum lutschte, legte sich in mir das ungute Gefühl und ich bekam Lust auf Sex.

Ich hatte bis dato nur mit Frauen Sex gehabt und war seit zwei Jahren solo. Was ich an dem Tag erlebte, war sehr intensiv und neu für mich. Maurice seine Hand umgriff meinen steifen Schwanz und plötzlich fühlte ich auch seine Latte auf meinem Oberschenkel. Ich sah kurz nach unten und griff vorsichtig um seinen Schaft. Mit einem leisen „Na also, nicht so schüchtern!“ gab er mir etwas Mut. Seine Lippen waren gierig und ich ich mich versah, hatte ich seine warme weiche Zunge im Mund und zwei Hände, die mich überall streichelten auf meinem Körper.

Ganz allmählich legte er mich mit dem Rücken auf dem Tisch ab und streichelte meine Seiten, während seine Zunge über meinen Hals, die Brustwarzen, den Bauch und durch den Bauchnabel fuhr, bis seine Lippen meine Eichel erreichten. Dann stockte mir der Atem, weil sein warmer Mund mein bestes Stück so zärtlich aufnahm, dass ich am liebsten abgespritzt hätte.

Doch ging es langsamer, als ich dachte. Denn das langsame zärtliche Blasen hielt mich richtig bei Laune. Mein Schwanz pochte und ich hatte geile Gefühle in den Lenden und doch ließ er mich nicht kommen. Er passte die Intensität genau an meine Lust an und verschaffte mir lange schöne Minuten. Plötzlich bemerkte ich, wie jemand von der Seite plötzlich ganz sanft meine Brust streichelte. Ich blickte zur Sitzbank und sah Lee lächelnd neben mir sitzen. Er war immer noch nackt und hatte seine Klamotten einfach auf den Fußboden gelegt. Sein Schwanz stand auch immer noch. Sein Kopf kam zu mir und seine Lippen setzten kleine Küsse auf meine Brust. Dann sah er zu mir und flüsterte: „Na, hat dich das angemacht, was du gesehen hast?“ Raphael stand hinter Lee und klatschte dem mit der flachen Hand auf den Arsch. „Süß, die beiden, nä?“ Dann setzte er einen Kuss auf Lee's Wange und sagte: „Naja, dann lass ihn dir schön leer lutschen!“

„Ja, wenn du Lust hast?“, fragte Lee und legte meine Hand um seinen Schwanz. Der hatte die Größe von meinem und war stahlhart und warm. Steil nach oben reckte er sich und Lee kam meinem Kopf näher damit. Mit einem Knie hing er auf dem Tisch über meinem Kopf und mit dem anderen Bein stand er fest auf dem Boden. Er schob seinen Lustkolben direkt in meinen Mund und seufzte: „Ja, lass ihn explodieren!“ Er zuckte schon, als er zwischen meine Lippen glitt. Maurice hatte kurz hoch geguckt und leckte jetzt nur nach an meinem Hoden, dem Schaft und dem Bändchen. Ich war an der Spitze der Gefühle angekommen. Lee stimulierte meine Brustwarzen und gab mir zusätzlich einen Kick. Ich hielt es nicht mehr aus und Lees Schwanz rutschte aus meinem Mund. Sein warmer Samen spritzte auf meine Brust und ich merkte, wie es mir in den Schaft schoss. Mit den Lippen setzte Maurice saugende Küsse auf mein Bändchen und griff fest um meinen Schaft. „Komm schon Lee. Hol´ dir die frische Jungstutensahne!“, feuerte Raphael seinen Freund an. Maurice nickte und hielt ihm meinen Schaft steil nach oben. Und plötzlich stülpte Lee seine Lippen über meine Eichel. Er rutschte mit seinem Mund ganz hinunter, als Maurice ihm Platz gab und dann kam ich laut und stöhnend. Es spritzte in Lee seinen Mund und jetzt kam auch Maurice hoch und wichste sich den Rest aus seinen Lenden. Ein weiterer Strahl warmes Sperma spritzte auf meinen Bauch und Lee stieg von mir. Streichelnd rutschten Maurice's Hände über mich. Er grinste. „Na, Mario? Da hast du ja wirklich zugelangt. Hattest du noch Fragen bezüglich meiner Freundin, die ich nicht habe?“ Dann gab er mir einen Kuss und machte sich ans Ablegen, nachdem er seine Boxershorts angezogen hatte. Ich saß völlig erschöpft breitbeinig über der Bank und lehnte mich an die Bootskante. Raphael ging etwas auf Tuchfühlung und setzte sich verkehrt herum zwischen meine Beine. Ganz langsam lehnte er sich zurück an mich heran.

Ich legte meine Arme unter seinen durch und streichelte seinen Bauch. „Na? Das hat dir wohl gefallen, was?“, fragte er lachend und meinte weiter: „Ich hätte ja auch noch etwas Langes für dich gehabt. Na ja, vielleicht beim nächsten Mal!“ Ich lachte und ließ meine Hände in seinen Schoß rutschen. Sein Schwanz war wirklich groß.

Auf jeden Fall hatten wir uns Zeit gelassen mit der Rückreise nach Glücksburg. Und wenn ich träume, träume ich von diesem Boot, von Maurice, Lee und Raphael und von der Insel.

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