Gay Erotic Stories

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Bedtime Stories

by Storywriter


Es ist wieder einer dieser lauen Sommerabende. Ein Sonntag, wie so oft, an dem ich auf der Suche bin. Auf der Suchen nach den wahren geheimen Träumen der Männer, die so oft nachts wach liegen und sich nur nach einem sehnen: SEX!

Es sind nicht diese Normalos, auf die ich es abgesehen habe. Nein, ich stehe auf richtige Männer. Ich bin an einem Punkt, wo ich mir normalerweise einen Pornofilm in den Player lege und mal richtig abchille. Aber ich habe noch Chris, einen 18 jährigen auf ICQ liegen und höre mir an, was er zu sagen hat. Chris ist kein gewöhnlicher Typ. Er ist schüchtern und zurückhaltend, aber nett. Er war auf der Suche nach Cybersex. Wohlgemerkt suchte er einen Mann und keine Frau. Und da fängt die ganze Geschichte an. Aufmerksam lese ich seine Zeilen und versetze mich in seine Lage …Weißt du, Traumfänger? (Das ist mein Name) Ich habe noch nie mit Jemanden darüber gesprochen, aber ich hätte so gerne mal die Haut eines erwachsenen Mannes an mir gespürt. Das Foto, welches ich dir gerade geschickt habe, ist zwei Wochen alt. So kannst du dir wenigstens vorstellen, wie ich aussehe. Und ob ich mir das vorstellen kann. Chris ist ein Typ, leicht braune Haut, junges Gesicht, wasserblaue Augen, dunkelblonde kurze Haare. Zugegeben, er ist schlank und das sieht bei ihm auch recht nett aus. Das Bild war sehr freizügig. In dem Alter schon so einen langen und steifen Schwanz so offen zu präsentieren ist schon fast eine Sünde. Er ist wirklich blutjung, aber dafür weiß er genau, was er träumt.

Ja, ich träume von einem Gewässer. Irgendwo in Deutschland, eine ganz abgelegene Stelle, das wäre schön … Ich sehe einen See. Schon einmal habe ich ihn besucht und war von der Idylle ganz begeistert. Mitten in einem Mittelgebirge erblickte ich eine Schottereinfahrt, als ich mit meinem Roller die alte Bundesstrasse entlang fuhr. Heute sehe ich mir das ganze Areal mal genauer an. Den alten Schotterweg begleiten am Wegesrand ein paar Mistelsträucher und Schlehen. Teilweise liegen vor den felsigen Wänden ein paar grünliche Flächen. Ich stelle mein Motorroller vor einer großen Sandfläche ab und bin begeistert. Das ist mit Abstand der schönste See, den ich je gesehen habe. Neben mir steht ein altes Holzschild mit der Aufschrift „Silbersee“. Das Wasser ist still und die Wasseroberfläche wirkt wie ein Spiegel. Eingefasst von hohen Felswänden sieht das ganze Stück Idylle fast aus, wie ein Krater eines Vulkans. So etwas in Deutschland zu finden, ist wirklich schwierig. Es riecht etwas sandig- staubig und ein leichter Hauch von den Schlehen zieht in meine Nase. Ich höre ein ganz leichtes Rauschen und versuche es zu lokalisieren. Doch ich weiß nicht, was es genau ist. Dann suche ich mir einen kleinen flachen Stein und lasse ihn über das Wasser springen. Das ist ein Spiel, welches mein Vater mir beibrachte, als er noch unter uns weilte. Er hat heute seinen zehnten Todestag, meinen achtzehnten Geburtstag.

Ja, lange ist es her. Ich bin eigentlich auf den Weg ins das Freibad nach Alpirsbach, aber diese Auffahrt reizt mich doch sehr. Ich setze mich auf den heißen Sand. Es sind bestimmt fast 30 Grad und unter dem Helm schwitzte ich sowieso. Normalerweise fährt man ja nicht so leicht bekleidet mit dem Zweirad, aber die zehn Kilometer lang fand ich das ganz angenehm, nur mit einem T-Shirt zu fahren.

Mein violettes Muskelshirt ist klitschnass und meine Beine schwitzen in der dunklen Jeans. Ich überlege, ob ich jetzt in das Wasser gehen soll, oder nicht. Es verlockt. Ich starre auf das stille Wasser und lausche dem Rauschen. Ich kann das Rauschen immer noch nicht lokalisieren und öffne die Schnürsenkel meiner Turnschuhe. Ich ziehe die Schuhe aus und stelle sie neben mir in den Sand. Große Lust, mich abzukühlen, habe ich. Aber ich weiß nicht, ob hier vielleicht nicht doch fremde Menschen herum laufen. Ich öffne den Reißverschluss meiner Jeans und den Knopf. Ganz entspannt lege ich mich zurück uns strecke meine Beine aus. Meine rote Unterhose kommt zum Vorschein. Habe ich nicht gerade ein Schild gesehen, wo drauf stand, dass es hier eine Badestelle gibt?

Mir ist danach. Ich atme noch einmal die leicht sandige Luft ein und schaue zum felsigen Berg auf der anderen Seite des Sees. Das leichte Rauschen noch in meinem Gehörgang blicke ich den Fels hinab. Wasser fällt auf die Wasseroberfläche des Sees. Es ist ein kleiner Wasserfall. Aber, Moment ... da bewegt sich doch etwas.

Ich zucke zusammen und kann es nicht richtig erkennen, weil es sich unter dem fließenden Wasser befindet. Plötzlich kommt es unter dem Wasserfall hervor und bewegt sich in meine Richtung. Es ist ein Mensch? In dieser verlassenen Gegend? Doch tatsächlich. Ganz langsam bewegt sich der Mensch auf mich zu. Es ist ein Mann.

Er kommt näher und so langsam erkenne ich das Aussehen. Es ist ein muskulöser Mann mit einer männlichen Behaarung am Oberkörper. Er hat kräftige Arme und je näher er kommt, desto mehr kann ich von ihm sehen. Ich liege ganz ruhig und sehe ihn weiter auf mich zukommen. Mein Blick hängt an ihm. Ich sehe, wie sich der Körper langsam von dem Wasser befreit. Sein Bauch ist ebenfalls muskulös und er hat sogar den Ansatz einer Taille. Jetzt sehe ich ganz leicht sein Gesicht. Er hat ein nettes Lächeln und seine kurzen Haare hängen nass an der Haut seines Gesichts. Jetzt fährt er sich durch die Haare mit der Hand. Seine Oberarme sind kräftig. Wahrscheinlich macht er Krafttraining. Oh, nein! Seine Scham befreit sich aus dem Wasser. Ich kann seinen Penis sehen. Das ziemlich männlich aussehende teil hängt schaff zwischen seinen Beinen. Ich will mir nicht vorstellen, wie groß er wird, wenn … Scheiße, er kommt näher. Seine Beine sind ebenfalls kräftig. Seine Haut hat eine sehr schöne Sommerbräune und er lächelt mich an. Oh, Mist. Mein Glied ersteift. Ich muss in meine Hose greifen, um es richtig hin zu legen, bevor er meine Beule entdeckt. Aber ich kann mich nicht bewegen. Er steht vor mir. Die Wassertropfen laufen über seine Haut den Körper hinunter. Er nimmt mir die Sonnenstrahlen und sieht mich an. „Na, junger Mann? Hast du Lust auf eine Erfrischung?“, sagt er plötzlich. Seine Stimme ist warm und doch etwas tiefer. Es hörte sich geil an. Ich stottere leise vor mich hin. „Ich wollte doch nur… Ich meine …“ Da fällt er mir ins Wort und lacht leise. „Du genierst dich? Junger Mann, das ist eine FKK-Badestelle.

Du musst deine Hosen schon ganz ausziehen, bevor du ins Wasser gehst!“ Ich bin an einem Nudistensee? Er reicht mir die Hand und zieht mich hoch. „Du musst keine Angst haben. Ich bin auch nackt!“ Ja, er ist nackt! Aber er hat keine Erektion! Ich ziehe ganz langsam meine Jeans aus und er beobachtet mich dabei. Ich sehe kurz zu ihm herauf und sehe sein Nicken. Dann nehme ich meinen Mut zusammen und entledige mich meiner Unterhose. Mein Schwanz steht steif nach vorne und mir ist es peinlich. Doch der Unbekannte nimmt meine Hand und sagt: „Komm, du musst ein bisschen aufpassen. Hier vorne sind spitze Steine!“ Ich weiß nicht, warum er mich an die Hand nimmt, aber seine Hand strahlt Wärme aus. Ich fühle mich an seiner Seite geborgen. Ganz langsam führt er mich ins Wasser und lächelt.

„Hab keine Angst, ich tue dir nichts!“, sagt er und führt mich in Richtung Wasserfall. Mein Schwanz ist immer noch steif. Wir sind schon bis zum Bauch im Wasser und haben fast den Wasserfall erreicht. Die Sonne hat das Wasser aufgeheizt. Es ist relativ warm und angenehm. Wir sind am Wasserfall angekommen und er stellt sich darunter. Kaltes Wasser fließt auf seinen Kopf und plötzlich greift er wieder nach meiner Hand und zieht mich unter den kleinen Wasserfall. Dann schiebt er sein Becken am mich heran und auf einem Mal spüre ich das steife Glied des Mannes an meinem Oberschenkel.

„Es ist normal!“, sagt er und legt seine Hand an meine Taille. Mit der anderen rutscht er am Bauch herunter zu meinem Schwanz und streichelt ihn. Dann hat er ihn in seiner Hand. „Entspann´ dich!“, sagt er und massiert meinen Schaft. Mit einer sanften Handmassage lässt er mich einerseits fremde Haut spüren und andererseits macht er mich geil. Ich habe Gefühle, die mir in den Magen rutschen. Mein Magen knurrt und ich will meine Augen schließen. Mit einer Hand suche ich zögerlich seinen Penis und berühre ihn vorsichtig.

Ganz schüchtern lege ich ihn in meine Hand und lasse ihn dort verweilen, während der Fremde meinen harten Phallus mit mäßigem Druck massiert. Er ist so männlich und sanft zugleich. Ich bekomme Lustgefühle und will stöhnen, aber ich kann nicht. Ich schnappte nach Luft und spüre, wie hart und warm sein bestes Stück in meiner Hand ist. Er zelebrierte ein langsames Abmassieren meiner Lust und ich ließ mir das Wasser auf den Körper laufen. Jetzt bekomme ich weiche Knie und habe das Verlangen ihn anzufassen. Ich komme näher und stehe Haut an Haut neben ihm.

Nur ein bisschen Platz ist zwischen uns, so dass er mich weiter massieren kann. Ich bin einem Schuss sehr nahe und lasse meinen Kopf auf seine Schulter sinken. Meine Hand hat seinen Schwanz verlassen und liegt auf seiner Schulter. Ich kann nicht mehr. Er macht mich bewusstlos, denke ich und seine Bewegungen werden dabei immer langsamer. Mit viel Druck auf meinen Schaft und gekonnt langsamer Bewegung schafft er mich. Ich drehe durch und will schreien. Aber es kommt nur ein quälendes „Aaaaahhhhh“ aus meinem Mund gehaucht. Ich stöhne es gegen die nasse Haut an seinem Hals. „Oh ja!“, sagt er leise.

„Das ist der geilste Moment, nicht wahr?“ Er massiert sprichwörtlich das Sperma aus meiner Harnröhre und lässt es ins Wasser laufen. „Oh Gott!“, stöhne ich leise. Er hat mich noch in der Hand und spürt, wie mein leicht erschöpfter Körper von seinem abgefangen wird. Meine Knie sind weich und er sagt: „Nicht Gott. Christian ist mein Name!“ Dabei hat er ein Leuchten in den Augen, das ich zuletzt auf einem Foto gesehen habe, worauf ich zu Weihnachten vor dem Tannenbaum stand. Ich will ihn küssen und drehe meinen Mund zu seinem Hals. Ich lasse meine Lippen an seiner Haut zum Mundwinkel gleiten und warte darauf, dass sich unsere Lippen berühren. Noch ein paar Millimeter …

Chris??

Das Chatfenster im ICQ steht still. Nach fast zwei Minuten meldet sich Chris.

„Sorry, Traumfänger! Ich hätte es nicht erzählen sollen. Jetzt lachst du mich aus, oder?“

„Chris, was passiert dann?“, will ich wissen. „Ich wache auf, Traumfänger. Ich wache auf, fast jeden Morgen mit einer Erektion, die fast schmerzhaft ist!“

Mein bester Freund Ralf ist gerade vorbei gekommen. Das macht er halt manchmal. Draußen ist ein schwüles heißes Klima und ich öle schon herum unter meinem leichten T-Shirt. Lustig, wie ich drauf bin stelle ich mich mitten ins Zimmer und ziehe mir das Shirt vom Leib. Dann mache ich ein leichtes verzerrtes Gesicht und versuche mich an einer dieser unsinnigen Bodybuilder-Posen. Ralf ist schon tierisch am Lachen und winkt ab. „Komm hör auf! Du hast sowieso den schönsten Arsch der Welt!“ Ich ließ mich lachend neben ihm aufs Sofa fallen.

Ralf schwitzt auch schon richtig und entledigt sich ebenfalls seines Shirts. Wir sitzen dumm herum und kühler wird es auch nach dem Entkleiden leider nicht. „Sollten wir uns mal ein paar kühle Gedanken machen!“, lache ich und zünde mir eine Zigarette an. „Hey, mach mal einen Pornofilm an!“, sagt er plötzlich. „Da habe ich unheimlich Bock drauf!“ Ich sehe ihn an uns schüttele mit dem Kopf. „Und das soll abkühlen?“ Ralf lacht und sagt: „Nein, im Ernst! Hast du was da? Mach mal was an!“

Ich überlege gerade, ob ich ihm einen geilen Barebackstreifen aus meiner Gaysammlung anbieten soll oder doch lieber etwas seichteres aus dem Hause PrivateXXX. Mir gefallen beide Labels. Allerdings werde ich bei dem Barebackstreifen wahrscheinlich richtig scharf. Ich sammle die beiden CD´s aus meinem Chaos und lege eine der unbeschrifteten CD´s ein. Ich hatte mich doch vergriffen und der Gayporno fing an, den Vorspann abzuspulen. Ich will gerade abschalten, da reißt er mir die Fernbedienung aus der Hand. „Moment mal, was ist denn da Nettes?“, fragt er. Ich grinse nur etwas verlegen und sage: „Ach, das ist eh nichts für dich!“ Doch Ralf ist interessiert und so lege ich mich zurück. Wir sehen uns den Film an und ich merke, wie ich immer schärfer werde. Ich hätte richtig Lust, meinen Freund zu besteigen. Aber ich halte mich zurück.

Hin und wieder greift sich Ralf in die Boxershorts, um seinen Schwanz zu richten. Junge, was hat der für ein hartes Rohr darin versteckt. Ich sehe es ganz genau und weiß, dass es mir nicht anders geht. Nach über der Hälfte des Films drehe ich den Ton leise und versuche mit Ralf zu sprechen. Ich drehe mich etwas zu ihm und lehne auf der Sofalehne. Wenn ich ihn mir so ansehe, könnte ich gut mal mit ihm herum machen. „Was willst du wissen?“, fragt er. Ich rolle mit den Augen und blinzele ihn dann an. Ralf wird knallrot im Gesicht und motzt: „Hör auf mich an zu schwuchteln, du Miststück! Was willst du hören?“ Diese verbale Ausdrucksweise ist ziemlich normal zwischen uns. Ich mache ein entschlossenes Gesicht und freue mich schon auf die Antwort. „Dein geheimster Wunsch in Bezug auf Sex! Unkaschiert, egal, wie pervers dieser Wunschtraum ist!“ Ralf wird langsam nervös und stammelt erst nur belangloses Zeug. Dann dreht er mir den Rücken zu und sagt: „Ich werde dir bestimmt nicht dabei in die Augen sehen!“ Ich ziehe ihn etwas an mich heran und lausche seinen Worten.

"Weißt du? Ich sehe mich in meinem Auto sitzen. Es dämmert. Es ist fast dunkel draußen. Ich zünde mir eine Zigarette an und drehe mein Radio leiser. Ich habe Standlicht an und kurbele die Scheibe runter. Diese Stille ist göttlich. Ich stehe auf einem Rastplatz. Plötzlich kommt ein Auto an mir vorbei gefahren und hält vor mir.

Ich will noch meine Scheibe hoch drehen, aber eine Wagentür des anderen Autos ist schon aufgesprungen. Ich höre Schritte. Es ist schon fast finster. Plötzlich steht ein Typ neben mir am Fenster. Er ist ziemlich groß und als ich seine Hand an meinem Kopf spüre, sehe ich dass seine Hautfarbe sehr dunkel ist. Es ist ein Schwarzer. Er spricht mich an. „Hey babe. Have some fun with my little plaything?” Ich nicke, denn dafür bin ich auf den Parkplatz gekommen. Schnell befreit der schwarze Riese seinen Schambereich von seinen Hosen und hält mir sein schlaffes Rohr vor die Nase. „So what, ugly? Wanna blow or not?“ Er ist ziemlich deutlich zu mir. Er will, dass ich ihm einen blase. Ich liebe das Blasen und fange vorsichtig an, seinen schwarzen Phallus mit meinem Mund zu verwöhnen.

Anscheinend gefällt es ihm, denn er wird schnell steif und ziemlich groß in meinem Mund. Der Schwarze seufzt laut. „Yeah babe. That´s it. I wanna fuck your mouth!“ Bevor er das ausgesprochen hat, greift er mit beiden Händen meinen Kopf und rammt seinen Prügel in meinen Hals. Dann fängt er an, etwas zu Stöhnen.

Lang und schmutzig gibt er mir sein bestes Teil und fickt meinen Mund damit. Dann stöhnt er auf. Sein Schwanz pocht. Ich hätte an seiner Stelle schon abgespritzt. „And now … your ass … bitch!“, sagt er bestimmt und laut. Ich zögere etwas und spüre, wie er mir in den Nacken greift.

„What´s up, asshole? I don´t repeat, you know? I´ll take your ass. No matter, what´s your own meaning of that!” Er meint es ernst und ich steige aus. Zuerst muss ich meine Hosen runter ziehen und dann begrapscht er mich. Er grinst und lacht leise. „Oooohh , what a horny dick! Hey, fuckslut … let me spread your body!“ Bevor ich etwas sagen kann, höre ich Schritte. Sie kommen von seinem Wagen. Ein zweiter Schwarzer, etwas schmächtiger baut sich vor mir auf. „Problems, Frisco?“, fragt er. Sein Freund antwortet ihm. „Nevertheless, fucking princess is a little bit shy tonite. I guess, i should explain her the rules!” Jetzt bekomme ich doch ein etwas mulmiges Gefühl. Doch bevor sich dieses Gefühl in mir breit macht, wickeln sich die kräftigen Hände um meine Handgelenke.

Der andere zieht mich auf meine Motorhaube und drückt meinen Kopf auf das Blech. Die beiden sind ziemlich unsanft. Plötzlich hält der Große meine Hände auf dem Rücken fest und klatscht mit der anderen Hand mehrfach kräftig auf meinen Arsch. Mit herunter gelassener Hose liege ich vor ihm auf meiner eigenen Motorhaube. Ich werde unsicher und rufe: „Stop, guys! Wait a minute!“ Doch die Beiden lassen sich nicht davon beeindrucken.

Der zweite holt sein steifes Exemplar aus seiner Hose und beugt sich dann mit dem Kopf zu mir herunter. Er fängt leise an zu lachen. „So what? Stop? Hör zu du kleine Drecksau. Ich will deinen Arsch bluten sehen!“ In dem Moment setzt der große seine Lanze an mein enges Arschloch und fängt genüsslich an, seinen Dicken in meinen Arsch zu drücken. Ich stöhne etwas auf und muss mich an die Dehnung erst gewöhnen. Doch er lässt mir keine halbe Minute. Sehr überzeugt drückt er ihn in mich rein, bis seine dicken Hoden hinten gegen meinen Oberschenkel klatschen. Der Schmächtige nickt seinem Kumpel zu und legt seinen Schwanz an meine Lippen.

Er drückt immer noch meinen Kopf auf das Blech der Haube und schiebt seinen Riemen in meinen Mund. „And now … shut up, ugly!“, feixt sich der Große einen und fängt an, mich mit lang anhaltenden kräftigen Stößen zu ficken. Er rammt seinen dicken Riemen nur so in mich rein. Wenn er ganz drin ist, zieht es in meinem Bauch. Ein fast unerträgliches Gefühl, doch der schwarze Mann baut Geschwindigkeit auf, während sein Freund mir die Mundhöhle mit dem etwas kleineren Exemplar ausfüllt.

Ich höre, wie die Hose des schwarzen Großen gegen meinen Kotflügel knallt und er immer wieder ganz im mir drin steckt. Dann wird er immer schneller und rammelt sich an mir ab, wie ein Kaninchen. Plötzlich fängt der Schwanz des anderen an zu Pochen und ich merke, dass er mir in den Mund spritzen will. Ich versuche meinen Kopf weg zu ziehen, aber es gelingt mir nicht. Beide halten mich fest und benutzen mich, wie ein Spielzeug. Der Kleinere droht zu kommen und schiebt mir sein Ding tief in den Hals. Plötzlich spritzt er in meinem Mund ab und mir bleibt nichts anderes übrig, als es runter zu schlucken.

Der Große hat mich so butterweich gefickt, dass mein Arsch angefangen hat, richtig mit zu arbeiten. Dann höre ich ihn etwas krächzen und spüre, wie er das lange Ding aus mir zieht. Er spritzt mir auf den Arsch und setzt noch einmal an. Seine Eichel drückt sich wieder in meinen Körper und er lässt sich noch einmal an mir aus. Mit kurzen schnellen Stößen rammelt er sein Rohr in mir hin und her, bis es schlapp wird und aus mir rutscht. Die beiden ziehen sich die Hosen hoch, klatschen sich an den Händen ab und grinsen mich an. „See you next time, ugly!“, sagte der Große und dann steigen sie ins Auto und fahren weg."

Ich bin entsetzt, was Ralf mir da erzählt. Ich sehe ihn an und er dreht seinen Kopf auf meiner Brust etwas zu mir. „Geschockt?“, fragt er. Ich nicke und frage nach. „Du lässt dich von zwei unbekannten schwarzen Männern ficken? Das ist doch schon fast ...“ Ralf unterbricht mich. „Rape Sex. Ja ein kleines Rollenspiel. Vielleicht etwas hart, aber das ist mein innigster Wunsch!“ Er lächelt und nickt. Meine Hand liegt auf seiner Hose. Ich kann seinen Schwanz fühlen.

Schnell ziehe ich die Hand weg und wechsle das Thema …

Ich bekam einen nächtlichen Anruf von einem Freund. Es war Marc, der Krankenpfleger aus dem hiesigen Klinikum. Er arbeitete auf der Chirurgischen Privatstation. Er hatte Nachtschicht und war völlig aufgelöst. Seit Kurzem hatte er einen querschnittsgelähmten Patienten auf der Station liegen. Der junge Mann, Mitte zwanzig, kam als Dauergast und brachte Marc ziemliche Kopfschmerzen.

Marc war ein Kerl von einem Mann, groß kräftig und dunkelhaarig. Wenn er zur Schicht ging konnte man seine locker gegelten kurzen Haare sehen. Er trug weder Bart noch Brille. Ich stellte mir das gerade Mal vor, wie er sich seine weiße Kluft anzog. Langsam schlüpfte er mit den kräftigen langen Beinen mit mäßiger Behaarung in seine weiße Pflegerhose und warf sich dann das leichte Pflegerhemd über die kräftige Brust. Er hatte eine gepflegte Brustbehaarung. Sein Bauch war zwar kein Waschbrettbauch, dafür aber auch nicht wirklich zu dick. Er war eben ein Pfundskerl. Ich hatte Marc schon mal nackt im Schwimmbad unter der Dusche gesehen. Seine Männlichkeit war recht ansehnlich. Was mochte der Kerl von Mann mir erzählen wollen? Ich war doch nur ein gewöhnlicher junger Durchschnittsmensch. Was kaum jemand wusste war, dass Marc schwul war. Er verschwieg es eigentlich jedem, um nicht noch Stress auf der Arbeit zu bekommen. Wenn ich mir vorstellte, dass ich hätte auf seiner Station gelegen und er Schicht gehabt hätte. Da wäre doch schon bei dem Wort „schwul“ vorprogrammiert gewesen, dass sich die männlichen Patienten hätte sich niemals von ihm waschen lassen. Ich war also gespannt, was Marc mir erzählen wollte. Er stotterte erst nur ein paar völlig wirre Fetzen. Doch dann kam er zur Sache.

„Hör mal. Du bist doch der Traumfänger und Ansprechpartner für solche Situationen, oder?“

Was für Situationen meinte er denn eigentlich?

„Mein Freund. Ich stecke richtig in der Scheiße!“, fing er an.

„Wir haben seit drei Tagen einen jungen Mann bei uns, der querschnittsgelähmt ist. Er heißt Thilo. Ein junger kräftiger Mann mit zwei tätowierten Oberarmen, einem niedlichem Lächeln und einer kurzen blonden Frisur! Er selbst hat sich lange schon mit der Querschnittslähmung abgefunden. Er liegt wegen weiter führenden Untersuchungen hier. Ich schwöre dir, er hat wasserblaue Augen und ein Lächeln, wo du dahin schmilzt. Das Schlimmste ist, dass er immer nett ist und einen regelrecht anflirtet. Wahrscheinlich ist das nur seine Art, aber ich fühle mich jedes Mal richtig ertappt in seiner Nähe. Am ersten Tag kam ich morgens um halb sieben in sein Zimmer und fragte ihn, wo er sich gerne waschen möchte. Er tippte auf sein Bett, schlug seine Bettdecke zurück und starrte auf seine Beine. Er meinte, wenn ich so freundlich wäre …

Natürlich holte ich ihm eine Schüssel warmes Wasser und die ganzen Waschutensilien. Dabei stellte ich die Anwesenheitsleuchte auf grün und sah, wie er sich das OP-Hemd von einem wahnsinnig geilen Oberkörper zog. Dann flehte er mich an, „befreie mich bitte von dem Netzhöschen!“ Ich holte die Pflasterschere aus meinem Hemd und schnitt das Höschen an beiden Seiten kaputt. Die Einlage fiel nach vorne und er lag splitternackt auf dem Bett. Ein langer gerader steifer Schwanz lag ihm fast bis zum Bauchnabel. Ich war ganz rot im Gesicht und griff mir den Waschlappen. Mit dem warmen Wasser wischte ich ihm über die Brust und die Arme. Ich wusch den Bauch und wollte gerade aufhören, da verlangte er auch den Rest.

„Du musst dich genieren. Ich bekomme jeden Morgen eine Latte. Der funktioniert wenigstens noch“, sagte er frech und lächelte mich an. Dann nahm er meine Hand mit dem Waschlappen und schob sie über die harte Erektion. „Aber sei ganz vorsichtig, okay? Ich mag es nicht, wenn der ungewaschen bleibt.“ Damit hatte er ja auch Recht, aber in mir bewegte sich auch etwas und durch die dünne Hose konnte man natürlich sehen, dass mein Schwanz genauso stand. Als ich seinen steifen Penis wusch, lehnte er sich sanft zurück uns seufzte: „Hmmm, Danke. Das tut gut!“ Ich sah zu, dass ich fertig wurde, denn die Situation war für mich kaum zu ertragen.

Mein Freund, ich träumte zwei Nächte lang von diesem geilen Schwanz. Heute Morgen ist es passiert. Ich hatte wieder Frühdienst und brachte meinem Patienten die Waschschüssel. Seit drei Tagen die gleiche Situation. Doch heute Morgen war alles noch heftiger. Ich war fast fertig mit waschen und hatte irgendwie den Waschlappen total blöd in der Hand liegen.

Auf jeden Fall hatte ich ganz in Gedanken die Hand um den Waschlappen gelegt und hielt seinen geilen Schwanz in der Mitte. Er nahm seine Hand und legte sie ganz behutsam auf Meine. Dann schob er sie sanft hoch und wieder runter. Dabei raunte er ganz ruhig: - Das ist eine sehr geile Idee. Die hätte auch von mir kommen können- Er zog mit der anderen Hand den Waschlappen unter unseren Händen heraus, so dass ich seinen nackten Schaft in meinen Händen hielt. Ich wollte meine Hand wegziehen, doch er massierte ein wenig meine Hand uns motivierte mich, weiter zu machen. Ich fing an ihn zu verwöhnen und er stöhnte leise auf. „Aah, du bist echt ein ziemlich kompetenter Pfleger. Du weißt, was deine Patienten brauchen!“

Naja, dann hat er meinen Kopf gestreichelt und zog mich herunter, so dass meine Lippen auf seinem Schaft waren. Sein Schwanz pulsierte und plötzlich hatte ich ihn im Mund. Ich vergaß alles um mich herum. Ich lutschte ihm seinen Prügel mal sanft mal etwas heftiger. Letztendlich hatte er meinen Kopf mit beiden Händen auf seinen Stab geschoben und fickte meinen Mund mit seinem langen Liebeshammer.

Pochend und mit leicht feuchter Spitze stöhnte er auf und drückte meinen Kopf fest an sich, bis ein warmer Schwall in meinem Mund landete. Zum Herauslaufenlassen war es zu spät und so musste ich es schlucken, was mich innerlich befriedigte. Etwas erschöpft rutschten seine Finger von meinem Kopf und entließen mich aus seinen Fängen. Ich konnte kein einziges Wort mehr sagen. Krampfhaft packte ich die Waschsachen wieder zusammen und sah zu, dass ich aus dem Zimmer flüchtete. Seit heute Morgen kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was soll das werden mit ihm? Mein Gott, er ist querschnittsgelähmt und dazu noch mein Patient. Was soll ich machen?“ Tja, was sollte ich ihm denn da raten?

„Weißt du? Morgen früh ist wieder Waschen angesagt. Wenn das rauskommt, bin ich geliefert … Ich meine, das ist doch moralisch gar nicht vertretbar, oder?“

Naja, wenn er geliefert ist, hat er zwar einen Job weniger, aber dafür einen Freund mehr. Den muss er zwar pflegen, aber wer sagt denn, dass sich der Freund nicht gebührend revanchiert?

Und wie kann er mir bloß nachts so eine komplizierte Frage stellen, wo ich doch schon im Halbschlaf war …

Ein paar Tage später spreche ich nochmals mit Marc. Er ist sich immer noch nicht ganz grün mit der Vorstellung einen querschnittsgelähmten Mann verführt zu haben. Das ist allerdings nicht Hauptgesprächsthema zwischen Marc und mir.

Marc war schon seit ein paar Monaten bei einer Gruppe für homosexuelle Männer Gast. Das war eine Art Selbsthilfegruppe und fand wöchentlich in Form eines Gesprächskreises statt. Ich frage ihn, was ich dort soll. Doch Marc bittet mich, mit zu kommen und mir das anzusehen. Ich kann ihm die Bitte nicht abschlagen. Es ist Mittwochnachmittag und wir haben beide frei. Marc holt mich pünktlich um sechzehn Uhr ab und fährt mit mir zum Kreishaus der Stadt. Die Gruppe hat dort einen Raum angemietet. Man kennt das ja, handelsübliche Holzstühle mit blauen Stoffsitzflächen und ein paar große Tische. Die Tische hatten sie schon an die Seite gestellt und sind gerade dabei, die Stühle im Kreis aufzustellen. Ich zische Marc zu: „Alter, das ist nicht dein Ernst!“ Aber es ist sein Ernst, denn nach und nach trudeln ein paar Leute ein. Gruppenleiter Robert, ein autonomer Sozialpädagoge mit langen Haaren und Lederweste begrüßt mich. „Und du bist?“ Ich wollte gerade sagen ´Der Traumfänger` und kann gerade noch meinen richtigen Namen sagen. „Mike, mein Name ist Mike!“ Dann schaue ich mir die kommenden Herrschaften an. Marc bietet mir einen Stuhl an und so mustere ich die Männer in sitzender Position. So langsam füllt sich um uns herum der Kreis und ich sehe viele verschiedene Typen. Neben mir sitzt so ein Bürotyp, Hengst darf ich ja nicht sagen. Bundfaltenhose, hellblaues Hemd, Schlips, schwarze Schuhe, Jacket …

Er zieht das Jacket aus, gibt mir die Hand und sagt ganz freundlich: „Hi. Ich bin Christoph! Bist neu hier, oder?“ Ich räuspere mich und sage dann ganz ruhig: „Mike … ja!“ Ich habe ja sonst keine Berührungsängste, aber in dem Moment ist mir etwas mulmig zu Mute. Der Kreis füllt sich immer mehr und ich sehe einen Skater, einen Türken, zwei völlig verwahrloste Typen, zwei ziemliche junge Bengel und bin überrascht. Plötzlich geht die Tür zu und Robert spricht. „Meine lieben Gäste, wir treffen uns wie gewohnt am heutigen Mittwoch, um ein bisschen zu plaudern, sich auszutauschen und ...“ Da höre ich von den beiden Jungen: „Und Sex zu haben?“ Großes Gelächter zeiht durch den Sitzkreis. Mit einem Lächeln antwortet Robert: „Nein, um Kaffee zu trinken! Ich denke, Sex kann man besser zu zweit oder zu dritt …“ Ich hoffe, dass wir keine Einzelgruppen bilden. „Ja...“, sagt Robert.

„Unser Freund Marc möchte uns ein Erlebnis erzählen. Aber bevor wir dazu kommen, möchte ich die Gelegenheit nutzen, Mike, einen Freund von Marc zu begrüßen. Er ist das erste Mal hier und möchte sich erst einmal umsehen!“ Da meldet sich zwischen den ganzen Willkommensrufen Jake, der Skater zu Wort: „Ich bin Jake. Lieber Mike, auch von mir ein herzliches Willkommen. Darf ich fragen, ob du schwul bist?“ Ich bin etwas verlegen und zögere noch, da greift Robert ein und sagt: „Bitte Jake!“ Jake lehnt sich grinsend zurück und meint: „Nun ja, Mike. Wir sind hier alle homosexuell. Da darf man doch mal fragen. Und eigentlich bin ich eher an deiner Geschichte interessiert...“ Da melden sich die beiden Jungen zu Wort: „Wir sind lediglich bisexuell!“ Worauf Jake laut sagt: „Ja, bisexuell ... Also verkappte Schwule!“ Noch mal höre ich Robert Jake ermahnen. „Jake, bitte reisse dich zusammen!“ Ich räuspere mich noch mal und melde mich zu Wort, um das alles zu beruhigen. „Nun, ja! Ich habe mich sexuell noch nicht festgelegt. Im Grunde ...“ Da fällt mir Robert ins Wort. „Mike, ich muss mich entschuldigen. Natürlich musst du hier nichts erzählen!“ Jake verzieht daraufhin das Gesicht und schmollt. Doch ich fahre fort. „Ist schon gut. Es ist kein großes Geheimnis. Ich ringe schon seit über zehn Jahren mit mir. Ich weiß nicht, ob ich als komplett schwul gelte!“

„Hast du Erfahrungen?“, will Jake wissen. Ich überlege kurz und erzähle ein Erlebnis aus meiner Vergangenheit. „Sicherlich habe ich pubertäre Blaserfahrungen, doch ist das schon sehr lange her. Aber ich versuche das mal zu resümieren. Es war vor vielen Jahren. Ich hatte mich damals doch ein wenig für Männer interessiert und versuchte mein Glück im Internet. Zuerst hatte ich mich in ein paar Kontaktmärkten angemeldet. Am Anfang war das etwas flau, aber so mit der Zeit bekam ich immer mehr Anfragen. Nun, ich hatte mich nicht getraut. Irgendwann wurde ich dann doch zu neugierig und verabredete mich für den frühen Nachmittag mit einem Mann. Wir machten einen Treffpunkt am Ortsausgang ab und dort stand ich dann. Ich war aufgeregt und konnte es kaum erwarten. Um die Ecke kam ein Audi A4 in Anthrazit. Etwas sparsam sah sich der Fahrer um und hielt plötzlich neben mir. 'Du bist Adrian?', fragte er vorsichtig. Ich hatte mir den Namen ausgedacht. Ein kurzes Nicken meinerseits und er winkte mich zu sich ins Auto. Ich setzte mich. 'Ich bin Bernd! Wo wollen wir hin?' Ahnungslos hob ich meine Schultern. 'Vielleicht in den Wald dort vorne?', zeigte ich ihm die Richtung.

An einer Lichtung stoppte er den Wagen. Wir waren weit genug in den Wald gefahren und standen etwas versteckt an einer Treckerspur vor der Lichtung. Der A4 war mit Ledersitzen ausgestattet. Im Autoradio dudelte 'He ain´t heavy, he´s my brother!'. Er bot mir eine Prince an und sah mich an. Der Mann war auf jeden Fall nicht mein Typ, das wusste ich. Er hatte eine von diesen labberigen Freizeithosen an, die mit dem unmöglichen schwarz-violetten Muster aussah, wie ein Testbild. Seine braunen langen ungepflegten Haare waren schon etwas grau durchsetzt. Das erinnerte mich an sein Alter von 46 Jahren. Ich war immerhin noch fünfzehn Jahre jünger. Dann trug er Tennissocken und helle Turnschuhe. An seinem rechten Handgelenk baumelte eine Goldkette. Damit hatte sich wohl mein Traum vom Blasen erledigt. Aber ich wollte trotzdem meinen Druck loswerden.

So fragte ich ihn erst einmal, ob er denn schon Erfahrungen hatte. Doch er war absoluter Neuling und wollte unbedingt mit Wichsen anfangen. Aber er war als Bi-Neugieriger sehr schüchtern und so übernahm ich die Führung. Vorsichtig rutschte ich mit der Hand über seine Hose und dann schließlich in dieselbige. Sein nicht allzu großer Schwanz war noch nicht voll im Aufschwung. Dafür hatte ich aber eine riesig steife Latte in meiner zu engen Jeans. Ich öffnete die Hose und ließ Bernd meine Steife mit der Hand spüren. Er zog auch seine Hose ein Stück herunter. So konnte ich sein Halbschlaffen etwas besser bearbeiten. Schließlich richtete er sich doch ein bisschen mehr auf.

Er war wirklich nicht groß, aber ich war erfinderisch und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Dann nahm ich ihn zwischen meine Lippen und lutschte ihn richtig steif. Kaum zu glauben, aber ich hatte das wirklich getan. Ziemlich schnell brachte er mich zum Abspritzen. Dann hob ich meinen Kopf und wichste seinen Schwanz. Er schnaufte und windete sich vor Lust, bis sich ihn schließlich habe kommen lassen. Ihm gefiel das wohl ganz gut. Dann gab er mir Taschentücher und wir wischten uns das Ergebnis vom Bauch. Ich war froh, dass es vorbei war. Bernd setzte mich an der Stelle ab, an der er mich einsammelte und meinte: 'Das war cool. Vielleicht sehen wir uns mal wieder?'

Es war eher kühl, als cool. Zu Hause löschte ich sofort seine E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Ich sah ihn natürlich nicht wieder. Ja, so ist das gewesen, nichts Weltbewegendes, aber doch eine schwule Begebenheit!“ Jake sieht mich mit großen Augen an. „Ist ja krass! Du musst ja mächtig Druck gehabt haben, wenn du so einem Schmierlappen einen lutscht! Ich könnte dir da noch ein paar Tricks … Also, natürlich nur, wenn du ...“ Er verstummt unter den mahnenden Blicken von Robert. Marc sagt nichts mehr. Es ist so, als hat es ihm die Sprache verschlagen. Ungläubig sieht er mich an und schweigt, bis Robert ihn anspricht.

„Marc, du wolltest vorhin etwas sagen?“ Marc wird schließlich doch noch seine Geschichte los und erzählt uns etwas von seinem querschnittsgelähmten Patienten. Doch, ich bekomme gar nicht viel mit, weil Jake mich mit einem irren Blick hypnotisiert. Ich bin froh, dass der Gesprächskreis gleich schon wieder zu Ende ist...

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24 Gay Erotic Stories from Storywriter

Bedtime Stories

Es ist wieder einer dieser lauen Sommerabende. Ein Sonntag, wie so oft, an dem ich auf der Suche bin. Auf der Suchen nach den wahren geheimen Träumen der Männer, die so oft nachts wach liegen und sich nur nach einem sehnen: SEX!Es sind nicht diese Normalos, auf die ich es abgesehen habe. Nein, ich stehe auf richtige Männer. Ich bin an einem Punkt, wo ich mir normalerweise einen Pornofilm in

Das anale Vergnügen

Ich war gerade mit meinem Golf in Flensburg, um meine Formalitäten bei der Familienkasse zu klären. Nach der Scheidung von meiner Frau hatte ich mich erneut an eine Frau gebunden und wohnte mit ihr bereits zusammen. Normalerweise wollte ich für längere Zeit allein bleiben. Unverständnis meiner Frau, die ständig wieder auftauchende Sehnsucht nach einem Mann und das Verstecken meiner eigenen

Das erste Mal

Ich war an den See gefahren, um ein bisschen abschalten zu können. Als ich losfuhr, wusste ich noch nicht, dass ich meine beste Freundin Patrizia dort treffen würde. Ich stellte mein Fahrrad ab und legte mein Handtuch ins Gras. Es war ein heißer Tag. Es war relativ leer am See. Ich zog mein Hemd, die Schuhe, die Socken und meine Jeans aus. Dann legte ich mich aufs Handtuch und schloss die Augen.

Der erste Freund

Es war an einem heißen Sommertag im August. Mittwochnachmittag, kurz nach dem Mittagessen … Ich machte mich gerade fertig für eine kurze Fahrt in das 30 Kilometer entfernte Flensburg. Ich musste ein paar Papiere bei der Krankenkasse einreichen und wollte das schöne Wetter nutzen, um wenigstens mal herauszukommen. Seit einem Arbeitsunfall vor einigen Monaten hatte ich schwer mit Frakturen an

Der Student

Es war zu meiner Lehrzeit. Ich hatte eine Ausbildung zum Altenpfleger angefangen und hatte Glück eine Bude im Studentenwohnheim auf dem Campus in Flensburg bewohnen zu dürfen. Außer mir wohnten dort in dem Jahr einige Studenten, aber auch Pflegeschüler. Die Studentenbude war zwar klein, aber ich machte das Beste daraus. Ich hatte ein Bett, einen Schrank, einen Fernseher, Kühlschrank und zwei

Die Insel

Ein kleines Motorboot ist Hauptattraktion einer meiner Träume. Es war vor ein paar Jahren, als mich ein ehemaliger Sandkastenfreund mich zu einem Ausflug einlud. Es war an einem Sonntag im August. Ich hatte ihn am Donnerstag zuvor beim Einkaufen in Glücksburg getroffen. Wir hatten uns viele Jahre nicht gesehen und wollten einfach ein bisschen quatschen. Wir verabredeten uns für den

Die Stille zwischen uns

„Das Seminar“, eine Geschichte, die ich ihm schicken wollte. Geschichte? Nein, vielleicht war es eher eine Erzählung des homoerotischen Erlebnisses, welches sich zwischen uns ereignete. Eine Erzählung nur mit ihm und mir in der Hauptrolle, erzählt von mir als fantastische Interpretation eines Abends mit ihm. Homo-Erotik? Vielleicht nicht die Alltagslektüre für Jedermann. Vielleicht will man das

Erotikgeschichten

Es war Samstagmorgen, als ich ganz allmählich wach wurde. Keine Arbeit, kein Wecker und keinen Stress an diesem Tag. Ich hatte frei. Das Einzige, was ich an diesem Tag hatte, war eine nackte Frau mit langen blonden Haaren, die nur noch halb von der Decke bedeckt neben mir lag. Ich sah auf die Rollos, welche von der Sonne angeschienen wurden und strich sanft mit den Fingerspitzen über den nackten

Es war Halloween

Es war Halloween. Ich war mit ein paar Eltern und meinem Sohn, der 14 Jahre alt ist, durch das Dorf geschlendert. Es war früher Abend. Es war kühl und nass. Mein Sohn und seine Freunde wollten Rummelpott laufen, das war bei uns mittlerweile zu Silvester genauso üblich, wie zu Halloween. Nach der Trennung von meiner Frau ein paar Jahre zuvor lebte ich alleine mit meinem Sohn. Wir kamen gut

Gute Nacht Fick

Es passierte eines Nachts in der Küche meines Freundes Raffael. Er wohnte noch bei seinen Eltern. Raffael, mein blonder gutaussehender Freund hatte seinen Eltern nicht gesagt, dass er schwul ist. Sie gingen davon aus, dass Raffael und ich lediglich beste Freunde waren. Diese Tarnung war nicht so schlecht. Als bester Freund konnte ich mich natürlich frei im Haus meines besten Freundes bewegen,

Herzblut

Es war am letzten Tag des Jahres, in dem Jahr ein Samstag. Ich war gerade auf meiner letzten Tour als Kurierfahrer für das Jahr unterwegs. Ich war allerdings nicht der Einzige, der an Silvester arbeiten musste. Meine Tour endete gegen den frühen Nachmittag mit dem Ausladen der Ware in der Lagerstelle des Kunden. Die Wochenendtouren der anderen Fahrer eines weiteren Subunternehmens endeten an der

In the army now - Teil 1

Es ist schon ein paar Jahre her. Ich saß am Küchentisch bei meinen Eltern zum Essen und genoss die norddeutsch-rustikale Küche. Kartoffeln, Kotelett, angeschmorte Zwiebeln drüber und natürlich auch das Fett. Meine Mutter hatte die Angewohnheit, immer vor dem Mittag die Post aus dem Kasten zu holen. Sie legte mir ein Brief vor die Nase und sagte: „Ist vom Kreiswehrersatzamt. Bestimmt eine

In the army now - Teil 2

Bis nach Kiel schauten wir uns nur noch an. Ich hielt seine Hand unter dem Tisch und er flirtete mich an. Es war ein geiles Gefühl, voll verknallt zu sein. Ein Gefühl, dass ich so bei meiner Ex-Freundin nie hatte. Als wir in Kiel den Zug verließen, fragte ich noch kurz: „Eine richtige Verabredung?“ Er legte seinen Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Nein, ein Rendezvous. Sei pünktlich und zieh

Käuflich

Es war ein Tag mitten im Juni. Wir hatten 29 Grad Celsius und der Himmel war wolkenlos. Am frühen Nachmittag wollte meine Frau mich mit beiden Kindern losschicken, ein Buch abzuholen. Ich hatte aufgrund der Wärme gar nicht mehr vorgehabt, raus zu gehen. Hinsichtlich der Tatsache, dass die Bekannte nur fünf Kilometer hinter unserem Dorf in einer kleinen Siedlung wohnte, stimmte ich trotz großer

Kim

Es war ein ganz seltsamer Tag, an dem mich Kim, ein alter Freund, einlud zum Baden im Dobersdorfer See. Er war ein guter Freund aus alten Schultagen. Wir unternahmen sonst nicht sehr viel zusammen, aber manchmal im Sommer überkam es ihn und so auch an diesem Tag. Sonst sahen wir uns nur auf Festen und Feiern. In der Schulzeit hatten wir öfter etwas unternommen. Bis zu dem Tag, an dem er mir

Männerfang

Ich hatte nie Interesse an Mädchen. Damals dachte ich, es würde mir nie gelingen einen Freund zu finden, aber ich täuschte mich. Wenn man homosexuell ist, ist die Auswahl an möglichen Partnern etwas geringer, weil es mehr Heterosexuelle, als Homosexuelle gibt. Außerdem kann man ja nicht jeden Jungen als potenziellen Partner rechnen. Bei einigen Jungen merkt man am Verhalten, dass sie schwul sind.

Schwanzgesteuert

Gestatten? Mein Name ist Cock, Robin Cock. Ich bin Endzeitschwuler, sozial angepasst und Lifeart-Artist. Warum ich schwul bin? Mal ehrlich, die Frage könnt ihr euch doch selbst beantworten. Kennt ihr etwas Besseres, als euch den Samens eines geilen Jungbullen in Hals schießen zu lassen? Ich glaube, wohl eher nicht. Sind wir doch mal ehrlich. Euch kotzt das ewige Gebuhle um die Frau eures Traumes

Sonne in der Nacht

Ich war gerade mit meinem Ka auf dem Weg zum Orthopäden in das 40 Kilometer entfernte Kiel. Ich hatte ein paar Probleme mit dem Rücken und sollte zum Strecken kommen. Ich hatte drei Termine in dieser Woche. Meine Freundin war zu Hause und passte auf unseren einjährigen Sohn auf. Punkt elf Uhr stand ich in der Praxis und durfte noch im Wartezimmer Platz nehmen. Nachdem ich einen Stern und eine

Stangenfieber

Der Glanz war verloren gegangen. Ein halbes Jahr hielt das Verliebtsein zwischen mir und meiner Freundin Petra an, dann war alles nur noch lauwarm und widerwillig genießbar. Vielleicht hätten wir nicht schon nach ein paar Monaten zusammenziehen sollen?Dabei liebte ich sie doch abgöttisch. Als wir zusammen kamen, hatten wir fast jeden Tag Sex und das war auch gut so. Wir konnten die Finger

Verabredung beim besten Freund

Es war Samstagmorgen, als meine Mutter mich ans Telefon rief. „Aaron!“, sagte sie völlig überrascht. „Mario ist am Telefon!“ Sie hielt den Hörer zu und meinte, das wäre ja echt seltsam, dass Mario und ich wieder Kontakt hätten. Aber sie fand es gut. „Ihr wart ja mal so gute Freunde! Freut mich, dass ihr wieder miteinander sprecht!“, grinste sie und gab mir den Hörer. „Wir sind gute Freunde,

Verabredung im Freibad

Eine Woche später im Freibad Katzheide. Die Schwimmbad hatte für die Saison geschlossen. Ich war nicht wirklich mit Christine verabredet, aber ich hoffte, dass sie trotzdem dort auftauchte. Deswegen lag ich schon gegen Mittag auf der großen Liegewiese etwas abseits von der großen Masse halb im Schatten. Ich hatte eine kurze Freizeithose an und schlenderte mit der Cola vom Kiosk zurück zu meinem

Verabredung im Schwimmbad

Es war ein schöner Tag im Mai. Übrigens war es der letzte Samstag, an dem die Gaardener Schwimmhalle aufhatte. Die Saison der Freibäder lockte die Menschen aufgrund des warmen Wetters in die Freiluftanlagen oder an die Strände der Kieler Förde. Leider war das Wasser noch etwas kalt zum Baden. Kein Mensch hätte sich bei lediglich 14 Grad Wassertemperatur in die Förde getraut.Für mich war es

Verabredung in seinem Bett

Es war schon früher Vormittag, als ich die Augen öffnete und zuerst nicht wusste, wo ich war. Dann erkannte ich das Zimmer und sah hinauf zum Bett, wo Marios fast nackter Körper nur spärlich mit seiner Bettdecke bedeckt halb auf dem Bauch lag. Er schlief noch. Ich hatte wohl im Halbschlaf mitbekommen, dass Karen und Ulli kurz ins Zimmer sahen und meinten, sie würden zum Bürgertreff gehen, wo

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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