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Schwule Väter 7

by Triplexman08


Ich fahre die nächsten drei Tage Ski wie besessen. Morgens bin ich bei den ersten am Lift und fahre bis die Lifte stehen bleiben – den ganzen Tag. Manchmal sehe ich die anderen auf der Piste. Halte kurzen smal talk und bin schon wieder unterwegs. Ich kann nicht sagen warum, aber ich muss mich irgendwie abreagieren. Von dieser Nacht. Von dem, was wir gemacht haben. Von meinen Empfindungen. Von meiner grenzenlosen Geilheit. Wir treffen uns meist abends beim Essen. Dann bin ich so müde, dass ich kaum auf die Fragen der anderen sinnvoll antworten kann. Ich esse still vor mich hin, gehe baldmöglich auf mein Zimmer und schlafe. Am Freitagabend, ich will gerade wieder vom Tisch aufstehen und zu Bett gehen, nimmt Wolfgang meine Hand, hält sie fest und sagt: „Warte mal einen Moment, ich will mal noch kurz mit Dir reden.“ „Wolfgang, ich bin so müde und ich bin auch, glaube ich, kein guter Gesprächspartner.“ „Bleib mal hier und setz dich. Es ist wichtig.“ Er bestellt bei der Bedienung zwei Espressi und zwei Cognac und wartet, bis unser Tisch abgeräumt ist. Dabei sieht er mich lange und fragend an. Dann ist als alles ruhig. Wir sind nur noch mit einem älteren Paar, das ganz in der anderen Ecke sitzt im Raum. Morgen ist An- und Abreise und die meisten sind mit packen beschäftigt.

„Andreas, Du bist uns seit Dienstagnacht aus dem Weg gegangen. Du hast Dich in ein Schneckenhaus zurückgezogen und warst nicht mehr wieder zu erkennen. Ich habe mir Gedanken gemacht, ob an unserem doch sehr netten Abend bei Florian irgendetwas passiert ist, was Dich verletzt hat, Dich geärgert hat oder in irgendeiner Form zu einer Missstimmung geführt hat. Als ich damit nicht weiterkam, hab ich am Donnerstagabend die Jungs gefragt, ob sie wüssten was mit Dir los sei. Zunächst kam nur ein lapidares „Nö, keine Ahnung“. Aber ich spürte, dass das nicht die Wahrheit ist. Nach mehreren Bierchen fing ich nochmal an zu bohren und irgendwann sagte Sven, „vielleicht haben wir einen Fehler gemacht.“ Tim meinte „Ach Blödsinn“ und auf meine erneute Nachfrage haben mir die beiden dann ganz genau erzählt, was in der Nacht auf Mittwoch passiert ist. Ich bin zunächst einmal der Meinung, dass Du nicht geschlafen hast. Ich bin weiterhin der Meinung, dass Du die ganz Aktion mehr als genossen hast. Und ich bin drittens der Meinung, dass Du meinst, Dich schämen zu müssen, weil Du Sex mit Deinem Sohn hattest. Die letzten beiden Punkte wären absoluter Blödsinn. Andreas, ich kenn Dich erst seit ein paar Tagen. In diesen Tagen habe ich einen unglaublich liebevollen, zärtlichen und trotzdem extrem geilen und versauten Mann in Dir kennengelernt. Ich wäre sehr traurig, wenn das nicht weitergehen würde. Prost“! Ich habe Wolfgang zugehört, meinen Cognac längst geleert und auch meinen Espresso getrunken. Ich schaue ihn lange an. „Bitte nochmal zwei Cognac“! Der kann offensichtlich auch noch Gedanken lesen. Nachdem wir auch den getrunken haben versuche ich mich zu fassen. „Können wir nach oben gehen, zu Dir oder mir ins Zimmer. Ich mag hier unten nicht mehr sitzen.“ „Machen wir. Sollen wir noch etwas zu trinken mitnehmen. Du weißt, die Zimmerbar ist nicht üppig?“ „Mach, wie Du denkst.“ Als wir in seinem Zimmer sitzen, und noch zwei Cognac getrunken haben – Gott sei Dank er hat noch eine Flasche von der Bar mitgenommen – will ich ihm meine Sicht der Dinge schildern. Vier Cognac und drei Bier. Es geht nicht mehr so einfach. Er nimmt mich in die Arme und seine zärtlichen Hände kraulen in meinem Brusthaar. Ich lege meinen Kopf zurück auf die Lehne, er beugt sich über mich und ich spüre seine Zunge in meinem Mund. Ich entspanne mich zunehmend und Wolfgang, die geile Sau weiß genau, was ich jetzt brauche. Seine Lippen spielen mit meinen Brustwarzen und seine Zähne knabbern dran. Es ist nur einen Moment, bis ich seine gierige Zunge an meinem Nabel spüre. Und dann rutscht er runter und lutscht wie besessen an meiner Eichel. Er zieht die Vorhaut ganz zurück und leckt über den Eichelwulst. Dann versucht er mit der Zunge in die Pissnille einzudringen. Es durchzuckt mich. Er drückt mich auf das Sofa, meine Hose und Unterhose fliegt auf den Boden und schon sind meine Knie an meinen Brüsten. Seine Zunge fährt wie ein ICE über meine Arschritze und landet im Zentralbahnhof. Er umkreist meine Rosette wie ein Wahnsinniger und innerhalb kürzester Zeit spüre ich einen dicken harten Schwanz am Loch. Und dann fickt er mich, was das Zeug hält. Er stemmt sich auf die Hände, drückt meine Beine nach hinten neben meinen Kopf und hämmert wie wahnsinnig in mein Loch. Ich kriege nicht mehr alles mit. Doch irgendwann habe ich das Gefühl, da leckt einer an meinem Fickloch, während Wolfgang mich durchvögelt. Dann kommt ein Schatten oben neben meinen Kopf und steckt mir seinen Schwanz in den Hals. Der Alkohol macht mich willig. Während ich den Schwanz lutsche, wird meine Rosette wie verrückt genässt. „Leck mir auch die Rosette und dann fick mich, ich brauch‘s jetzt auch dringend im Arsch.“ Wolfgang??? „Oh Dad, Du geile Sau, hast die Zunge so tief in meiner Rosette, mach weiter. Gleich spritze ich Andreas ins Maul“. Dad??? Oh nein!!! Das sind wieder … Tom und Sven!!! Nein!!! Ich will das nicht!!! In meinem Kopf ist Krieg. In meinem Arsch und Mund auch. Ich bin vom Alkohol so benommen, dass ich mich nicht wehren kann. Ich lasse geschehen, was geschieht. In dem Moment bäumt sich der Mann an meinem Kopf auf und schießt mir eine Ladung Schwanzsaft in den Hals. Ich schlucke und fange an zu husten. Die nächste Ladung. Schlucken. Der Spritzer zieht den Schwanz aus meinem Mund und Wolfgang leckt das restliche Sperma von meinem Mund. Dabei lacht er. „Na, Daddy, wie war der Saft von meinem Sohn? Hast ja fast alles geschluckt, Du geile Sau. Und Dein Sohn hat erst Dir die Arschfotze geleckt und dann meine. Jetzt steckt er mit seinem Riemen tief in meinem Loch. Der Bursche ist ein unglaublich guter Ficker. Meine Möse brennt. Woher hat der nur diese geile Art mit seinem Schwanz eine Männerfotze zu bedienen – etwa von seinem Dad?“ Ich bin benebelt. Ich will etwas antworten aber es geht nicht. Und schon bin ich weg…

„Dad, wollten wir nicht um 9.00 Uhr frühstücken? Jetzt ist es gleich halb 11 und wir müssen bis 11.00 Uhr die Zimmer räumen. Jetzt wird es wirklich Zeit.“ Mir brummt der Schädel. Ich quäle mich unter die Dusche. O mein Gott, was hab ich für einen dicken Kopf. Den Tag überlebe ich nicht. Und jetzt frühstücken. Dann das Auto packen. Und dann die Fahrt. Ich will sterben.

Um 12.30 Uhr sind wir endlich soweit. Wir haben alles im Auto, gefrühstückt. Und nun noch Tschüss sagen. Da stehen Sie: Florian, Tom und Wolfgang. Jeden in den Arm nehmen. Einen heftigen Kuss. Und Abfahrt. Tom und Wolfgang fahren bis Ulm die gleiche Strecke. Aber nicht im Konvoi. Das mag ich überhaupt nicht. Also, evtl. treffen wir uns noch mal auf einer Rastanlage. Wer weiß. Ansonsten: wir haben verabredet, dass wir uns zu Ostern bei Wolfgang treffen. Und das ist in genau 9 Wochen.

Fortsetzung folgt…

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7 Gay Erotic Stories from Triplexman08

Schwule Väter

Noch 1 Stunde, dann müssten wir da sein. 420 km liegen hinter uns und die schneebedeckten Berge sind schon sichtbar. Was haben wir uns auf diesen Urlaub gefreut. Den ersten, seit 5 Jahren. Was für eine Zeit liegt dazwischen, welche Veränderungen. In Gedanken gehe ich einige Stationen dieser 60 Monate noch einmal durch. Und an manchen Stellen zaubert es ein Lächeln in mein Gesicht, an anderen

Schwule Väter 2

Schwule Väter 2Als ich von der Toilette zurückkomme sitzen ein älterer Herr und seine Begleiterin mit am Tresen und unterhalten sich angeregt und lachend mit Wolfgang und dem Barkeeper. Ich setze mich grüßend wieder auf meinen Platz und trinke mein Bier. Dann wendet sich Wolfgang zu mir und erklärt, dass er die beiden zum 3. Mal hier rein zufällig treffe. Er schaut mich lange an und meint

Schwule Väter 3

Ich denke nur eines: Was ist mit Sven, hoffentlich schläft er tief und fest und hat nicht gemerkt, dass ich über Nacht nicht da war.Ich trete vorsichtig ein, schaue in den kleinen Flur. An der Garderobe hängt nicht seine Jacke. Die Türe leise schließen. Weiter in das Zimmer. Jetzt kann ich das Bett sehen. Mich trifft der Schlag: das Bett ist leer und unbenutzt. Sven war die Nacht nicht im

Schwule Väter 4

Mein Sohn! Ich bin genau aus diesem Grund hier ins Zimmer gekommen und habe keinen Moment mehr dran gedacht. Was macht der Sex nur aus Menschen? Und trotzdem, ich habe es genossen, unglaublich genossen und will keinen Moment mehr von diesen Stunden missen. „Tom, was ist mit Sven, was weißt Du“?„Also, wir waren gestern Abend noch im COOL. Das ist eine tolle kleine Kneipe unten im Ort. Wir

Schwule Väter 5

Ich bin pünktlich zum Abendessen an unserem Tisch im Restaurant. Wolfgang sitzt bereits dort und trinkt genüsslich ein Bier. Er schaut mich an und lächelt. Dieses Lächeln. Weiß er schon was? Hat Florian getratscht? Ich war noch nie so unsicher wie in diesem Moment. Aber warum? Was habe ich denn getan, dass ich mich verstecken müsste? Ich habe niemanden betrogen. Niemandem etwas weggenommen. Ich

Schwule Väter 6

Da ich noch diese unglaubliche Kerzenstimmung in mir habe, und das Licht im Hotel um diese Zeit nur eine Notbeleuchtung ist, gehe ich ohne auf den Schalter zu drücken ins Zimmer. Das Mondlicht reicht völlig aus, um mich auszuziehen. Zähneputzen und noch mal pinkeln. Alles ohne Licht.Dann nehme ich die Decke leicht zurück und steige ins Bett. Ach nein, mein Sohn liegt tatsächlich im Bett.

Schwule Väter 7

Ich fahre die nächsten drei Tage Ski wie besessen. Morgens bin ich bei den ersten am Lift und fahre bis die Lifte stehen bleiben – den ganzen Tag. Manchmal sehe ich die anderen auf der Piste. Halte kurzen smal talk und bin schon wieder unterwegs. Ich kann nicht sagen warum, aber ich muss mich irgendwie abreagieren. Von dieser Nacht. Von dem, was wir gemacht haben. Von meinen Empfindungen. Von

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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