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Schwule Väter 4

by Triplexman08


Mein Sohn! Ich bin genau aus diesem Grund hier ins Zimmer gekommen und habe keinen Moment mehr dran gedacht. Was macht der Sex nur aus Menschen? Und trotzdem, ich habe es genossen, unglaublich genossen und will keinen Moment mehr von diesen Stunden missen.

„Tom, was ist mit Sven, was weißt Du“?

„Also, wir waren gestern Abend noch im COOL. Das ist eine tolle kleine Kneipe unten im Ort. Wir saßen mit zwei anderen Typen an der Bar und haben uns nett unterhalten. Sven hatte sehr viel Spaß mit einem Skilehrer, ich glaube aus der Schweiz. Ich habe Thorben kennengelernt, und dann stellte sich heraus, der ist auch hier bei uns im Hotel. Irgendwann sind wir losgezogen. Sven wollte noch nicht mit. Er meinte, er fände den Weg auch allein zurück und dieser Skilehrer sei einfach klasse.“

„Und was heißt das“?

„Na ja, ich hatte das Gefühl, da kann sich was entwickeln.“

„Bitte? Wie meinst Du das denn?“

„So, wie ich das sage. Da kann sich was entwickeln. Ich denke die sind zusammen in irgendeinem Bett gelandet.“

„Sven? In einem Bett mit einem Typen? Ganz sicher nicht, der träumt von anderen Dingen.“

„Na, dann träum Du mal weiter, oder willst Du das nicht sehen“, meint Wolfgang plötzlich?

„Was will ich nicht sehen? Worauf wollt ihr eigentlich hinaus“?

„Dein Sohn steht auch auf Schwänze, so einfach ist das!“

Ich bin sprachlos. Sollten die beiden Recht haben? Habe ich das nicht gesehen oder nicht sehen wollen? Aber seine sexuelle Neigung ist für mich doch kein Problem. Trotzdem beantwortet mir das nicht die Frage: Wo ist er jetzt? Die beiden sehen mich an, als sei ich ein Außerirdischer. Ich versuche die Sache nicht weiter aufzubauschen und ziehe mich an.

„Andreas, mach keine Affäre daraus. Sven ist erwachsen und du bist ein wunderbares Beispiel für ihn dafür, wie offen und herzerfrischend wir heute als schwule Männer leben können. Lass ihn seine Erfahrungen machen. Und wenn er irgendwann für sich Klarheit hat, wird er es dir sicher als Erstem mitteilen.“

Was wollte mir Wolfgang mit diesen väterlichen Worten sagen? Ich mache mir doch nur Sorgen…

Wie hatte Sven doch gestern Abend gesagt? "Wenn das so weiter runterkommt, können wir morgen vielleicht gar nicht fahren.“ Und nun schaute ich das erste Mal aus dem Fenster und mir war schlagartig klar: bei dem Wetter fahre ich kein Ski. Es schneit so stark, dass ich kaum die gegenüberliegenden Häuser erkennen kann. Es ist mittlerweile kurz vor 11.00 Uhr.

„Bekommen wir jetzt noch was zum Frühstück“, frage ich die beiden?

„Na klar. Normalerweise ist um 10.30 Uhr Schluss. Aber wir bekommen noch was, da bin ich sicher“, meint Wolfgang. Er nimmt das Telefon, und schon war mir alles klar.

„Hallo, schöner Mann. Hätten Sie für drei ausgehungerte Bären noch ein Frühstück? Wir müssten ansonsten über das Personal herfallen.“ Schallendes Lachen

„Du Sau! Wann? Wo?“

Florian, keine Frage. Wir gehen hinunter in den Frühstücksraum und Florian empfängt uns mit einem strahlenden Lachen.

Wir sind nicht allein. Das Wetter schlägt solche Kapriolen, dass auch andere Gäste noch beim Frühstück sitzen. Dieses Hotel ist einfach klasse. Es stellt sich vollkommen auf seine Gäste ein. Schlechtes Wetter, kein Problem: Frühstück bis 12.00 Uhr, Sauna ab 13.00 Uhr, Jause den ganzen Tag über. Einfach unglaublich. Ein anderer Gast meint, dass selbst die Skischulen geschlossen hätten, weil die Bahnen nicht fahren könnten. Das fängt ja gut an…

Wir sitzen bei der 3. Tasse Kaffee, als ich Florian etwas lauter als sonst höre.

„Na, da wird sich der Herr Papa aber freuen, dass der vermisste Sohn wieder da ist.“

Sven kommt um die Ecke und setzt sich wie selbstverständlich an unseren Tisch.

„Guten Mittag, na, alles frisch? Gibt´s noch was zum Frühstück? Wird wohl heute nix mit Skifahrn. Hab ich wohl nichts verpasst. Bei Euch alles klar“?

Ich bin sprachlos. Jugend! Aber vielleicht hat er Recht, auf diese Art und Weise die Situation völlig zu entschärfen und mir gewaltig den Wind aus den Segeln zu nehmen. Jetzt zu fragen, wo warst Du wäre ebenso dämlich, wie eine Szene zu machen. Also, Daddy bleib auch cool und gib ihm eine entsprechende Antwort. Doch Tom kommt mir zuvor:

„Alles bestens. Und verpasst hast Du einiges. Aber du hast dafür bestimmt auch Deinen Spaß gehabt, oder Alter“?

„Jo“!

Das war alles, mehr sagte er nicht. Keinen roten Kopf. Kein wieso? Kein: Papa, tut mir Leid! Einfach nur: Jo!

Den Nachmittag verbringe ich in der Sauna. Wunderbare Entspannung. Dieser Bereich des Hotels ist so genial gestaltet, dass man hier total relaxen kann, auch wenn andere Gäste ebenfalls die Sauna nutzen. Hier gibt es verschieden große Nischen. Diese sind mit 1 bis 4 Ruheliegen ausgestattet. Dadurch hat man die Möglichkeit alleine zu liegen, oder in einer Gruppe. Die Panoramafenster geben einen wunderbaren Blick in die verschneiten Berge frei.

Sven ist mit Tom wieder on tour – wo auch immer. Ich werde gelassener, und wundere mich über mich selbst. Er ist erwachsen und wird ganz sicher das richtige tun. Wolfgang hat sich nochmal hingelegt. Wir haben uns alle zum Abendessen um 19.00 Uhr verabredet.

Ich bin eingeschlafen und werde durch ein Lachen wach. Vor mir steht ein Mann, so Ende Dreißig, mit einem Saunatuch umwickelt.

„Entschuldigung, ich wollte Sie nicht aufwecken. Aber sie haben so knackig geschnarcht. Ich dachte hier sind mindestens drei Leute mit Holzsägen beschäftigt. Aber das einer allein so Schnarchen kann – Respekt“!

„Tut mir leid, ich wollte Sie nicht stören. Hab gar nichts gemerkt. Lachen die anderen Gäste auch schon über mich“?

„Keine Sorge, wir beiden sind die letzten hier.“

„Wie spät ist es denn“?

„Gleich 5“

„Dann gehe ich nochmal ins Warme. Tut mir wirklich Leid“

„Na, da komme ich nochmal mit.“

Wir gehen in die Kabine und die Wärme tut unglaublich gut. Der Typ hat einen schönen sportlichen Body. Wir unterhalten uns, da wir ja allein sind und niemanden beim Saunieren stören. Er ist zum zweiten Mal hier im Hotel, kommt aus der Nähe von Gießen und heißt Thorben. Thorben? Thorben!

Er ist an der Uni als Dozent für Hochbau und so haben wir ein interessantes Gesprächsthema.

„Mit Familie hier“ frage ich?

„Nein, ich habe keine Familie. Das war in meinem Leben nicht vorgesehen.“

„Traurig darüber“, frage ich nach?

„Manchmal schon, ich hätte gerne Kinder gehabt. Ich habe gesehen, an eurem Tisch sitzen zwei Youngsters. Den einen habe ich gestern Abend näher kennengelernt. Der ist aber nicht Dein Sohn - oder?“

„Ich weiß nicht, wen von beiden Du kennen gelernt hast. Mein Sohn ist Sven, der Jüngere. Tom, der Ältere, ist der Sohn von Wolfgang.“ Scheinheiliger kann man nicht tun – Dad, du lernst dazu!

„Genau, den habe ich näher kennengelernt. Ein wirklich attraktiver junger Mann – und ein Draufgänger.“

„So so. Mein Sohn genießt im Moment auch sehr seine Freiheiten. Aber mit 19, was will man erwarten? Irgendwann ist das so weit.“

„Na, mit 19. Das ist doch spät – oder meinst Du nicht. Ich wusste schon mit 16 wo ich hin wollte und habe meine ersten Erfahrungen gemacht. Damals haben wir noch in Köln gelebt. Eine wirklich tolle Stadt – gerade für junge Männer.“

Was er mir damit sagen wollte war eindeutig. Aus den Sätzen vorher in Bezug auf Familie war mir sofort klar: Thorben ist auch schwul. Ich wage nun genauere und längere Blicke auf diesen Mann, der nackt mir gegenüber liegt. Er ist schlank, mit einer sehr sportlichen Figur. Evtl. Läufer oder Schwimmer. Ziemlich stark behaart und mit einem sehr gepflegten Kurzhaar-Vollbart. Bereits im Ruhezustand hat er einen nicht zu verachtenden Kolben.

„So, ich geh dann mal raus, mir wird´s langsam zu heiß.“

„Das geht mir auch so, für heute reicht´s. Dann gehen wir mal“.

Ich öffne die Tür und gehe in Richtung Ausgangstür. Erst mal frische Luft einatmen. Nach 2 Minuten Schneeluft schnuppern gehen wir Richtung Duschen. Thorben kommt immer mit. Das Wasser aufgedreht und mit einigen urigen Lauten abgekühlt. Nach 20 Minuten Ruhepause und schon deutlich knurrendem Magen stehe ich auf.

„Ich geh mal duschen und schaun, was meine "Begleiter beim Abendessen" so machen.“

„Deine Begleitung? Die geht jetzt mit dir duschen.“

Thorben, Thorben. Ich ahne Böses.

Als ich unter der warmen Dusche stehe und mich gerade einseifen will, nimmt er mir von hinten die Duschlotion aus der Hand, lässt einen großen See in seine Hand laufen und scheint sie ein bisschen zwischen den Handflächen anzuwärmen. Seine unglaublich zärtlichen Hände beginnen meinen Haaransatz und den Nacken zu umspielen. Die Lotion läuft mir langsam den Rücken hinunter. Mit leicht kreisenden Bewegungen nimmt er immer wieder ein klein wenig von der Cremesseife mit nach oben und knetet mir jetzt leicht meine Schultern. Dann die Wirbelsäule. Wirbel für Wirbel.. Als er kurz vor der Pofalte ist, teilen sich seine Hände und gleiten langsam nach vorne. Sie treffen sich an meinem Nabel, und glitschen zärtlich über den Bausch nach oben. Er knetet leicht meine Brüste. Sanft kneift er in die Warzen und knabbert mir gleichzeitig mit seinen Zähnen im Nacken. Mein leichtes Stöhnen gibt ihm ein untrügerisches Signal. Die Hände sind schon wieder auf dem Weg nach unten. Auf den Pobacken streicht er nach vorne Richtung Beinansatz. Jetzt die Innenseite der Oberschenkel nach oben. Fast unmerklich nimmt er meinen Sack in eine Hand. Leicht knetet er meine Eier. Jetzt spüre ich die andere Hand. Die Fingerkuppen berühren meine Eichel und fahren Millimeter für Millimeter um den Eichelkranz. Am Bändchen treffen sich die Finger und ziehen es leicht nach vorne. Lautes Stöhnen. Wieder ein Biss in den Nacken. Der gestutzte Vollbart ist wie ein Pinsel auf der Haut. Er macht mich fast wahnsinnig. Er drängt sich leicht gegen mich. Sein steifer Schwanz trifft meine Pofalte. Er reibt sich leicht an mir. Sein Kolben nimmt längs meine Falte ein. Er stöhnt. Seine Hände sind bereits wieder an meinen Brüsten, dann im Nacken. Den Rücken hinunter und auf die Arschbacken. Er geht hinter mir auf die Knie, und streicht mit den Handrücken von den Füßen über die Innenseiten meiner Schenkel. Die Hände treffen sich genau im Schritt. Mit den Fingerkuppen spielt er am Sack. Und mit den Daumen abwechselnd am Anus. Ich weiß nicht wie lange er das macht, aber dann trifft mich ein scheinbar elektrischer Schlag: Er ist in meinem Loch und trifft die Prostata. Ein Schrei. Der Daumen entzieht sich und wird sofort durch zwei Finger ersetzt. Du Sau. Du geile Sau.

„Komm langsam auch runter und setzt Dich auf meinen Schwanz – bitte.“

Die Finger ziehen sich zurück und mein gedehnter Eingang wird sofort von seinem Schwanz ausgefüllt. Allein das Draufsitzen genügt. Ich sabber Vorsaft ohne Ende. Er reibt es mir über Schwanz und Eier. Er bewegt sich nur unmerklich, aber es genügt. Ich spiele mit meinen Beckenmuskeln. Er stöhnt.

„Mach weiter. Mach weiter. Das ist geil!“

Ich knete den Schwanz nur mit meinen Arschmuskeln. Wird er in mir immer noch dicker und härter?

„Weiter…Weiter…nur ganz leicht bewegen…Oh…“

Er fasst mich um die Schulter und den Bauch. Leichtes Kreisen mit dem Arsch.

„Weiter…bitte nicht aufhören…knete mit dem Loch meinen Stengel…knete…“

Er wird immer lauter

„Ist das geil…mach noch mehr…melk mich mit deiner Fotze … bitte … weiter … weiter … oh … mehr!!!“ „Jetzt…jetzt…Achtung…Ich komme!" „AAhhhhh“…

„Na, da hab ich doch richtig vermutet. Wenn ihr beide nur noch allein in der Sauna seid, da muss ich doch mal nachsehen, ob alles in Ordnung ist.“

„Scheiße, Florian!!!“

Fortsetzung folgt

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Schwule Väter 2

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Schwule Väter 4

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Schwule Väter 5

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Schwule Väter 6

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Schwule Väter 7

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