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Schwule Väter 3

by Triplexman08


Ich denke nur eines: Was ist mit Sven, hoffentlich schläft er tief und fest und hat nicht gemerkt, dass ich über Nacht nicht da war. Ich trete vorsichtig ein, schaue in den kleinen Flur. An der Garderobe hängt nicht seine Jacke. Die Türe leise schließen. Weiter in das Zimmer. Jetzt kann ich das Bett sehen. Mich trifft der Schlag: das Bett ist leer und unbenutzt.

Sven war die Nacht nicht im Hotel, oder zumindest nicht in diesem Zimmer, das ist jetzt klar. Wo ist er? Was hat er gemacht? Ist ihm vielleicht was passiert? Ich muss zurück in Wolfgang´s Zimmer und fragen, ob er etwas von Tom gehört hat, wo die beiden waren oder wo sie sind?

Mein Gott ist das peinlich. Das erlebe ich zum ersten Mal. Mein Sohn war schon öfter nachts nicht Zuhause, was auch völlig normal ist. Aber ich wusste immer wo er war oder was er machte. Und jetzt?

Ich lege meine Kleider aufs Bett, stelle die Schuhe unter die Garderobe und nehme mir frische Wäsche aus dem Schrank. Erst mal duschen. Die Geilheit der Nacht abwaschen und in Ruhe zu mir kommen. Dann gehe ich zurück zu Wolfgang und frage ihn. Außerdem hab ich einen Bärenhunger. Das macht bestimmt die Luftveränderung. Oder macht das die wilde Vögelei gestern Abend? Egal. Duschen, zu mir kommen und dann sehe ich weiter. Das warme Wasser läuft über meinen Körper und das Duschzeug, was ich von meinem Sohn zu Weihnachten bekommen habe, riecht unglaublich gut: männlich, herb. Er hat wirklich einen guten Geschmack, was Körperpflegemittel betrifft. Ich nehme diesen Duft extrem wahr. Er steigt mir so heftig in die Nase, dass ich einen Steifen bekomme. Meine Hände seifen über die haarige Brust und den Haarsaum am Nabel, dann in die Schwanzbehaarung. Die Fingerkuppen gleiten über meine rasierten Eier und ich spüre eine heftige Geilheit in mir aufsteigen. Ganz gegen meine sonstigen morgendlichen Gewohnheiten, bin ich nicht vor dem Duschen erst zur Toilette gegangen. Das muss ich nachholen, jetzt, sofort. Aber im gleichen Moment spüre ich das ich das Pissen nicht mehr aufschieben kann. Ich nehme meinen Harten in die eine Hand, den Sack in die andere. Dann schießt der warme gelbe Saft aus mir. Mit gezielten Bewegungen komme ich bis an mein Kinn. Schnell den Kopf etwas tiefer und den Mund weit auf. Ja… ich struller in meinen Mund. Ich liebe den eigenen Saft im Mund ebenso wie den von anderen geilen Männern. Aber sie müssen so aussehen, wie ich Männer will: groß, schlank, stark behaart und sauber. Ich lasse den Rest in die Dusche laufen und schlucke das, was noch in meinem Mund ist herunter. Dann gehe ich zur Toilette und setze meine Körperreinigung fort, bis ich das „allumfassende morgendliche Sauberkeitspaket“ hinter mir habe, einschließlich Spülung.

Wir hatten vereinbart, dass wir um 9.00 Uhr gemütlich frühstücken wollten, damit wir um 10.00 Uhr auf die Piste können. Jetzt ist es 8.30 Uhr. Also gut in der Zeit. Anziehen, und dann zu Wolfgang.

Ich klopfe an die Zimmertür. Keine Reaktion. Schläft der noch? Dann wird es aber jetzt auch für ihn Zeit. Nochmal klopfen. Hör ich da was? Nochmal klopfen. Die Tür wird geöffnet und Wolfgang schaut nur mit dem Kopf durch die leicht geöffnete Tür. „Ach Du bist es. Ich dachte es sei Florian. Willst Du hereinkommen“? „Ich will Dich nicht stören. Du bist ja offensichtlich noch nicht fertig. Ist Tom Zuhause? Sven war heute Nacht nicht Zuhause – glaube ich. Ich mache mir etwas Sorgen.“ „Komm doch herein, aber wundere Dich nicht. Und woher weißt Du, das Dad noch nicht fertig war?“ Das war doch Tom´s Stimme. „Tom?“ „Ja! Jetzt komm schon rein“, blafft Wolfgang und grinst dabei breit. Ich betrete das Zimmer. Wolfgang schließt die Tür. Er ist splitternackt. „Na komm schon, Du Betschwester“, sagt Tom.

Ich traue meinen Augen nicht und versuche im Moment meine Gedanken zu sortieren. Ist es das, wonach es aussieht oder ist meine schmutzige Fantasie gerade mit mir auf dem Weg in eine Schlucht? Tom liegt ebenfalls splitternackt auf dem Bett. Sein Schwanz ist steif. Wenn ich hier nicht völlig daneben liege, haben die beide gerade miteinander gevögelt. Ich glaub das nicht. Das kann nicht sein. Vater und Sohn. Wolfgang schupst mich an der Schulter und ich stolpere bis zum Bett. „Was kuckst Du denn so belämmert? Hast Du noch nie zwei nackte Männer gesehen? Ja, wir ficken miteinander. Und das schon seit 4 Jahren. Mein Dad ist eine unglaublich geile Sau, und alles was ich im Bett kann, habe ich von ihm gelernt.“ Schluck!!! „Er hat mir nicht nur im beruflichen viele Tricks verraten und beim Autofahren immer zur Seite gestanden. Er hat mir, nach dem ich mich bei ihm geoutet habe, auch gezeigt, wie man Männer so richtig auf Touren bringt. So, jetzt mach den Mund wieder zu, komm her und lass uns den Spaß zu dritt zu Ende bringen. Oder willst Du lieber in die Dorfkirche gehen und für unsere Seelen beten“? Ich glaube es nicht. Ich bin sprachlos. In meinem ganzen Leben war ich noch nie so verblüfft.

Wenn ich von Wolfgang schon etwas weiß, dann: dass er versteht, wie man Männer so richtig auf Touren bringen kann. Das hatte ich in der letzten Nacht hier erlebt. Und nun das. Ich dreh mich zu Wolfgang um, der seinen Schwanz in der Hand hält und ihn ungeniert vor mir wichst. „Wolfgang, ich…“. „Hast Du nicht gehört, was Tom gesagt hat, oder gefällt Dir mein Sohn nicht?“ Erst jetzt sehe ich, wer da im Bett liegt, die Beine leicht angewinkelt und gespreizt.

Tom, ein blonder Kurzhaarbursche, mit einem unglaublichen Körper. Heute noch unrasiert. Bartstoppeln fast wie bei einem Dreitagebart. Seinem Vater zumindest darin sehr ähnlich. 23, ein behaarter Körper, wie ich ihn bei einem 23jährigen niemals vermutet hätte. Einen Schwanz, der eine Dimension hat, die sicher jeder Frau und jedem Mann Schreie entlockt. Und einen Haarsaum von den Eiern in Richtung Po, der mich elektrisierte. Was musste diese geile Sau erst für eine Rosette haben. In meinem Kopf geht es drunter und drüber.Während ich noch irgendwo im Nirvana mit meinen Gedanken bin, zieht Wolfgang mir die Sporthose herunter und den Vliespulli aus. Meine Unterhose steht ab wie ein Zirkuszelt, er zieht sie vom Bauch weg und dann nach unten. Er steht hinter mir. Langsam streichelt er mit der einen Hand über meine behaarte Brust und mit der anderen über meinen Schwanz. Ich zucke leicht und habe eine Gänsehaut. Was mache ich hier? „Los Tom, zeig ihm mal deine Fotze. Andreas ist ein genialer Rosettenlecker. Und du geile Sau, legst Dich jetzt zwischen die Arschbacken meines Sohnes und leckst im den Verstand aus der Fotze, verstanden?“ Tom scheint mit 23 seinem Vater noch zu gehorchen – ich fasse es nicht! Oder ist es nur, weil die beiden ein eingespieltes Fickteam sind? Er dreht sich auf den Bauch, drückt den harten Schwanz nach unten zwischen seine Beine, so dass die Eichel gut sichtbar ist und legt den Kopf etwas seitlich. „So, dann zeigen wir diesem bösen Daddy mal, wo meine Rosette ist“. Er greift mit beiden Händen an seine Arschbacken und zieht sie auseinander. „Los Daddy, streichle Du erst mal über meine Fotze, vielleicht wird er ja wach, wenn Du es mir erst ein bisschen vor ihm machst.“ Wolfgang steht hinter mir auf, geht um mich herum, kniet sich neben den Rücken seines Sohnes, und setzt sich mit seinem nackten Arsch auf Toms Rücken. Er legt seine Hände auf die geilen jugendlichen Arschbacken und spielt mit ihnen. „Findest Du nicht, dass mein Sohn eine geile Fotze hat? Ich habe ihm 2 Jahre lang fast jeden Tag das Loch rasiert, weil ich den blanken Eingang geil fand. Dann haben wir beide die Männlichkeit in einem behaarten Männerarsch bei einem anderen Typen entdeckt. Und wir haben beschlossen, unsere Schwanz- und Fotzenhaare zwar zu trimmen, aber nicht mehr ganz zu rasieren. Seit dem stehen wir auf bewaldete Hügel und Täler. Und wir sind in unserer Geilheit immer wieder erstaunt, was wir aus unseren Lusthöhlen alles hervorholen. So, und jetzt zeig meinem Sohn mal, wie Du eine geile Männerrosette so mit der Zunge bearbeitest, dass er bald danach winselt, nur noch gefickt zu werden. Zeig ihm, wie Männerloch und Männermund fantastisch miteinander harmonieren, und wie rasant die Talfahrt in eine Rosettenschlucht gehen kann.“

Wolfgang bebt, als er das sagt, seine Hände zittern und seine Stimme überschlägt sich fast. „Ich will sehen wie Du es mit dem Loch meines Sohnes treibst und will hören wie er stöhnt weil du ihn völlig geil machst. Los jetzt, leck ihn.“

5 Orgasmen und fast 2 Stunden später liege ich mit dem Kopf auf Wolfgang´s haarigem Bauch. In meinem Schritt liegt der Kopf seines Sohnes. Mit den Händen streichelt er immer noch Wolfgang am Schwanz und mit der kratzigen Bartwange reibt er hin und wieder über meinen Schwanz. Wir sind alle drei am Ende unserer Kräfte. Was für eine geile Männerspritzerei liegt hinter uns. Das Männer eine andere Sexualität einander geben können und voneinander annehmen können, das wissen wir alle drei. Aber das, was wir miteinander erlebt haben, zieht jedem Hengst das Fell über die Ohren.

Irgendwann ist Tom wieder in einem Zustand wo das Gehirn einsetzt. Er schaut mich und seinen Vater von unten an. Dann stützt er sich auf die Arme. „Ihr beide seid wirklich absolut geile Böcke. Von euch gefickt zu werden ist unglaublich… Wolltest du nicht wissen, wo Dein Sohn die Nacht abgeblieben ist“?

Fortsetzung folgt…

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7 Gay Erotic Stories from Triplexman08

Schwule Väter

Noch 1 Stunde, dann müssten wir da sein. 420 km liegen hinter uns und die schneebedeckten Berge sind schon sichtbar. Was haben wir uns auf diesen Urlaub gefreut. Den ersten, seit 5 Jahren. Was für eine Zeit liegt dazwischen, welche Veränderungen. In Gedanken gehe ich einige Stationen dieser 60 Monate noch einmal durch. Und an manchen Stellen zaubert es ein Lächeln in mein Gesicht, an anderen

Schwule Väter 2

Schwule Väter 2Als ich von der Toilette zurückkomme sitzen ein älterer Herr und seine Begleiterin mit am Tresen und unterhalten sich angeregt und lachend mit Wolfgang und dem Barkeeper. Ich setze mich grüßend wieder auf meinen Platz und trinke mein Bier. Dann wendet sich Wolfgang zu mir und erklärt, dass er die beiden zum 3. Mal hier rein zufällig treffe. Er schaut mich lange an und meint

Schwule Väter 3

Ich denke nur eines: Was ist mit Sven, hoffentlich schläft er tief und fest und hat nicht gemerkt, dass ich über Nacht nicht da war.Ich trete vorsichtig ein, schaue in den kleinen Flur. An der Garderobe hängt nicht seine Jacke. Die Türe leise schließen. Weiter in das Zimmer. Jetzt kann ich das Bett sehen. Mich trifft der Schlag: das Bett ist leer und unbenutzt. Sven war die Nacht nicht im

Schwule Väter 4

Mein Sohn! Ich bin genau aus diesem Grund hier ins Zimmer gekommen und habe keinen Moment mehr dran gedacht. Was macht der Sex nur aus Menschen? Und trotzdem, ich habe es genossen, unglaublich genossen und will keinen Moment mehr von diesen Stunden missen. „Tom, was ist mit Sven, was weißt Du“?„Also, wir waren gestern Abend noch im COOL. Das ist eine tolle kleine Kneipe unten im Ort. Wir

Schwule Väter 5

Ich bin pünktlich zum Abendessen an unserem Tisch im Restaurant. Wolfgang sitzt bereits dort und trinkt genüsslich ein Bier. Er schaut mich an und lächelt. Dieses Lächeln. Weiß er schon was? Hat Florian getratscht? Ich war noch nie so unsicher wie in diesem Moment. Aber warum? Was habe ich denn getan, dass ich mich verstecken müsste? Ich habe niemanden betrogen. Niemandem etwas weggenommen. Ich

Schwule Väter 6

Da ich noch diese unglaubliche Kerzenstimmung in mir habe, und das Licht im Hotel um diese Zeit nur eine Notbeleuchtung ist, gehe ich ohne auf den Schalter zu drücken ins Zimmer. Das Mondlicht reicht völlig aus, um mich auszuziehen. Zähneputzen und noch mal pinkeln. Alles ohne Licht.Dann nehme ich die Decke leicht zurück und steige ins Bett. Ach nein, mein Sohn liegt tatsächlich im Bett.

Schwule Väter 7

Ich fahre die nächsten drei Tage Ski wie besessen. Morgens bin ich bei den ersten am Lift und fahre bis die Lifte stehen bleiben – den ganzen Tag. Manchmal sehe ich die anderen auf der Piste. Halte kurzen smal talk und bin schon wieder unterwegs. Ich kann nicht sagen warum, aber ich muss mich irgendwie abreagieren. Von dieser Nacht. Von dem, was wir gemacht haben. Von meinen Empfindungen. Von

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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