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Schwule Väter 2

by Triplexman08


Schwule Väter 2

Als ich von der Toilette zurückkomme sitzen ein älterer Herr und seine Begleiterin mit am Tresen und unterhalten sich angeregt und lachend mit Wolfgang und dem Barkeeper. Ich setze mich grüßend wieder auf meinen Platz und trinke mein Bier. Dann wendet sich Wolfgang zu mir und erklärt, dass er die beiden zum 3. Mal hier rein zufällig treffe. Er schaut mich lange an und meint dann: „Alles o.k.?“ „Alles o.k.“, antworte ich und sehe ihn an. Dabei lächle ich und schaue dann hinüber zu Florian, der unsere Unterhaltung mit verfolgt.

„Noch ein Bierchen vorm Schlafen?“ „Ich nicht, danke, sonst wird das morgen erst zum Mittag was mit dem Skifahren“, sage ich schnell und Wolfgang sagt auch „Nein danke, für heute reicht’s.“ Wir verabschieden uns von den anderen an der Bar und gehen zur Tür. Als diese hinter uns ins Schloss fällt und wir die Stufen zu den Zimmern hinaufgehen sagt Wolfgang: „Du, hast Du noch Lust auf einen Absacker aus der Minibar in unserem Zimmer, ich würde gerne noch kurz mit dir reden. Es ist mir wichtig, bitte!“ Ich schaue auf die Uhr. „O.k.: aber nur einen, es ist schon halb zwölf.“

Wolfgang steckt die Karte in den Leser, öffnet die Tür und geht voraus. Dieses Zimmer ist deutlich größer und gemütlicher als unseres. Offensichtlich eine der Suiten. Er macht die Tischlampe neben der Couch an. „Setz Dich. Puh, warm hier.“ Er zieht seinen dicken Pullover aus, krempelt die Ärmel des Hemds hoch und öffnet zwei Knöpfe am Hals. Zum ersten Mal sehe ich seine stark behaarten Arme und die Haare, die jetzt schon oben aus dem Hemd herausquellen. „Ein Bier oder was hättest Du gerne? Die Auswahl in der Minibar ist leider nicht so groß.“ „Ein kühles Wasser wäre jetzt genau das richtige“. „Wasser? Bist Du sicher?“ „Bin ich“.

Ich werde unruhig, gehe durch das Zimmer. Wolfgang schaut mich an. Mit zwei großen Schritten gehe ich auf ihn zu, drücke ihn an den Schultern gegen die Wand und küsse ihn. Er kann sich nicht wehren, weil er die Flaschen in den Händen hält. Ich schaue ihn an, und küsse ihn wieder, diesmal länger und leidenschaftlicher. „Ich muss Dir etwas sagen, Wolfgang“. „Ich wollte Dir auch etwas sagen, wegen vorhin. Aber ich glaube, das hat sich erledigt“, lacht er.

Wir sitzen nebeneinander auf der Couch und reden. Ich erzähle ihm meine Geschichte, die seiner sehr ähnelt: auch ich bin schwuler Vater, war 15 Jahre verheiratet und lebe nun geoutet und allein. „Du bist mir ja der Richtige. Und ich habe vorhin an der Bar gedacht, o weija, da haben wir einen Hetero aber richtig angeschossen. Der macht jetzt einen großen Bogen um mich und Florian“.

„Ganz im Gegenteil, ich habe schon eine Latte bekommen, als ich ins Hotel kam und der Floh an der Rezeption stand. Dann kamst Du mit Deinem Sohn an unseren Tisch und ich dachte, das kann ja nicht wahr sein, so ein geiler Typ mit seinem schnuckeligen Sohn – unglaublich was hier für Kerle rumlaufen. Und dann die Ansage von Dir und Floh, Ihr seid schwul, da hab ich gedacht ich fall vom Hocker.“ Während ich spreche, legt Wolfgang seine Hand auf mein Bein und rutscht langsam rauf und runter. Dann streichelt er mir über das Hemd und fühlt nach meinen Brustwarzen. Ein kleiner Kniff in die Warze und ich kann nicht mehr weitersprechen. Er drückt mich nach hinten gegen die Armlehne, legt sich über mich und küsst mich heftig. Seine Zunge leckt an meinen Lippen und sucht nach meiner Zunge. Als ich seinen Kuss heftig erwidere, wird aus der anfänglichen Knutscherei eine heftige Sabberorgie. Wir lutschen uns an den Zungen bis uns der Speichel aus den Mündern läuft. Atemlos lässt er von mir ab und schaut mir in die Augen. Er liegt auf mir und strahlt. Seine Finger öffnen mein Hemd, fast denke ich, der reißt mir die Knöpfe ab. Er schiebt seine Hand in mein Hemd und spielt mit meinen Warzen. „Ganz schöne Knospen“. Er beugt seinen Kopf nach unten und fängt an, meine Warzen zu lecken und zu beißen. Da ich hier besonders empfindlich bin, stöhne ich heftig und winde mich unter ihm. Meine Hand geht in sein Hemd und ich spüre die dicht behaarte Brust. Ich streiche mit der Hand nach unten und komme bis zum Nabel. Haare über Haare. Ich werde immer geiler und lutsche wie besessen an seiner Zunge. Wolfgang drückt sich von mir hoch, knöpft sein Hemd komplett auf, und reißt es sich aus der Hose. Es landet irgendwo ins Zimmer. Schon sind seine Hände an meinem Hemd, noch bevor ich aufstehen kann, fliegen Knöpfe und mein Hemd ist weg. Wieder saugt er an meinen Knospen und seine Hände wühlen in meinem Schritt. Er knetet mir den Schwanz und die Eier und stöhnt mir ins Ohr: „Ich will Dich“. Im gleichen Moment zieht er mir den Reißverschluss runter und drückt sich wieder nach oben. Er steht auf, zieht meine Jeans nach unten, und die Unterhose gleich mit. Mein Schwanz springt ihm entgegen. Er nimmt ihn sofort in den Mund. Ich spüre die weiche nasse Zunge. Wolfgang lutscht an meinem Schanz, der immer dicker wird. Die Adern schmerzen fast. Er leckt und streichelt mich am Schaft. Er fährt mit den Lippen mal zusammengepresst, mal geöffnet über meine Eichel. Ich halte es kaum noch aus. Er schaut mich an. „Du sabberst mir ne Menge Saft in den Mund, alte Sau. Fehlt nur noch, dass ich Pisse bekomme. Dann geht’s aber richtig los hier.“ Wollte er mir damit sagen er will es, oder er will es nicht? „Jetzt lass mich an Deine Rosette, die will ich jetzt verwöhnen.“ Er wandert leckend mit dem Kopf nach unten, packt meinen Sack zusammen, leckt die Eier und dann spüre ich seinen Atem am Loch. Er drückt meine Beine nach oben, bis mir die Knie an die Brust stoßen. „Was für eine geile behaarte Fotze Du hast. Wenn das Tom und Floh sehen könnten, hättest Du sofort zwei stramme Schwänze im Arsch“, stöhnt er zwischen meinen Arschbacken. Ich denke nicht über das nach, was er da sagt, sondern lasse mir die immer wieder ums Loch leckende Zunge gefallen. Ich habe das Gefühl, als wenn er jedes einzelne meiner Rosettenhaare mit der Zunge begrüßen würde. Dann spüre ich seinen Finger, der sanft und mit viel Spucke um meinen Eingang spielt. Er weiß genau, wie man einen schwulen Arsch gefügig macht. Langsam bahnt er sich einen Weg ins Innere meiner Arschfotze. Jetzt spüre ich den Finger an den Innenseiten des Lochs. Und ich denke nur noch, hoffentlich sucht und findet er meine Prostata. Dann geh ich ab wie’s HB-Männchen. Er sieht nach oben zu mir und stöhnt:“ Schöner Mann, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du wirklich schwul bist. Wenn ja, empfindest Du das gleich als ungeheuer geil und wenn wir beide es richtig machen, werden wir diesen Moment nie mehr vergessen. Er fingert in meinem Loch weiter herum, und streicht über die Wände. Dann spüre ich einen unglaublichen Druck auf der Blase und ich denke nur noch, hör auf, sonst pisse ich. Er hat die „Pro“ gefunden, und wie. Er streichelt von links nach rechts, und von oben nach unten. „Wolfgang! Nicht! Ich halte das nicht aus. Gleich pisse ich!!!“ Als hätte er nichts gehört, macht er weiter, immer mehr, immer stärker. Gleichzeitig hat er meinen Schanz in die andere Hand genommen und wichst heftig an meinem Schaft. Ich winde mich hin und her, stöhne, dann schreie ich. Er macht immer weiter! Ich spüre einen unglaublichen Lustschmerz. Er macht immer weiter…er hört nicht auf…was geschieht hier mit mir…der nimmt mich auseinander...jetzt…jetzt…o Gott…ich schreie und habe das Gefühl zu platzen…er hört nicht auf…hat er meine „Pro“ in der Hand und schaukelt sie hin und her??? Mein ganzer Körper vibriert…“Ich komme…ich komme…ich…ich…“…ich pisse auf meinen Bauch…nein ich spritze…ich komme…

Als ich wieder zu mir komme, sehe ich in Wolfgangs Gesicht. Er lächelt. Dann höre ich ihn: „Und, wie war das? Hast das halbe Hotel zusammengeschrien. Wenn wir hier nicht bekannt wären, spätestens jetzt sind wir es – und Du auch. Wir müssten sicher morgen abreißen, wenn’s den Floh nicht gäbe.“ „Was hast Du mit mir gemacht?“ „Ich? Nichts! Du hast einen so geilen Arsch, dass ich nicht viel machen musste und Du hast einen gigantischen Orgasmus bekommen. Aber nicht nur durchs abspritzen, sondern auch innerlich.“ „Das heißt?“ „Du hattest einen Analorgasmus, und zwar so, dass Du mir fast die Finger gequetscht hast. Aber geil war es, richtig geil.“

Ich bekomme nicht mehr alles mit was er noch sagt, und bin vor lauter Erschöpfung einfach eingeschlafen - in seinem Zimmer. Als ich am Morgen aufwache, erschrecke ich fürchterlich. Nicht mein Bett, nicht mein Zimmer, wo bin ich, wer duscht da? Ich ziehe nur meine Jeans an, raffe meine anderen Kleider, die überall im Zimmer verstreut sind zusammen, Schuhe in die Hand, und gehe. Auf dem Flur ist niemand – Gott sei Dank. Zehn Schritte bis zu unserer Tür. Ich öffne mit der Karte und drücke vorsichtig die Tür auf.

Fortsetzung folgt

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Schwule Väter

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Schwule Väter 3

Ich denke nur eines: Was ist mit Sven, hoffentlich schläft er tief und fest und hat nicht gemerkt, dass ich über Nacht nicht da war.Ich trete vorsichtig ein, schaue in den kleinen Flur. An der Garderobe hängt nicht seine Jacke. Die Türe leise schließen. Weiter in das Zimmer. Jetzt kann ich das Bett sehen. Mich trifft der Schlag: das Bett ist leer und unbenutzt. Sven war die Nacht nicht im

Schwule Väter 4

Mein Sohn! Ich bin genau aus diesem Grund hier ins Zimmer gekommen und habe keinen Moment mehr dran gedacht. Was macht der Sex nur aus Menschen? Und trotzdem, ich habe es genossen, unglaublich genossen und will keinen Moment mehr von diesen Stunden missen. „Tom, was ist mit Sven, was weißt Du“?„Also, wir waren gestern Abend noch im COOL. Das ist eine tolle kleine Kneipe unten im Ort. Wir

Schwule Väter 5

Ich bin pünktlich zum Abendessen an unserem Tisch im Restaurant. Wolfgang sitzt bereits dort und trinkt genüsslich ein Bier. Er schaut mich an und lächelt. Dieses Lächeln. Weiß er schon was? Hat Florian getratscht? Ich war noch nie so unsicher wie in diesem Moment. Aber warum? Was habe ich denn getan, dass ich mich verstecken müsste? Ich habe niemanden betrogen. Niemandem etwas weggenommen. Ich

Schwule Väter 6

Da ich noch diese unglaubliche Kerzenstimmung in mir habe, und das Licht im Hotel um diese Zeit nur eine Notbeleuchtung ist, gehe ich ohne auf den Schalter zu drücken ins Zimmer. Das Mondlicht reicht völlig aus, um mich auszuziehen. Zähneputzen und noch mal pinkeln. Alles ohne Licht.Dann nehme ich die Decke leicht zurück und steige ins Bett. Ach nein, mein Sohn liegt tatsächlich im Bett.

Schwule Väter 7

Ich fahre die nächsten drei Tage Ski wie besessen. Morgens bin ich bei den ersten am Lift und fahre bis die Lifte stehen bleiben – den ganzen Tag. Manchmal sehe ich die anderen auf der Piste. Halte kurzen smal talk und bin schon wieder unterwegs. Ich kann nicht sagen warum, aber ich muss mich irgendwie abreagieren. Von dieser Nacht. Von dem, was wir gemacht haben. Von meinen Empfindungen. Von

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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