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Schwule Väter

by Triplexman08


Noch 1 Stunde, dann müssten wir da sein. 420 km liegen hinter uns und die schneebedeckten Berge sind schon sichtbar. Was haben wir uns auf diesen Urlaub gefreut. Den ersten, seit 5 Jahren. Was für eine Zeit liegt dazwischen, welche Veränderungen. In Gedanken gehe ich einige Stationen dieser 60 Monate noch einmal durch. Und an manchen Stellen zaubert es ein Lächeln in mein Gesicht, an anderen frieren meine Gesichtszüge ein.

Versunken in die Vergangenheit fahre ich die restlichen Kilometer bis zur Ausfahrt Lindau. Als ich in die Ausfahrt einbiege rekelt er sich neben mir. Langsam wacht er auf. Es kommt die Frage aller Fragen: "Ist es noch weit?" "Nein, noch eine Stunde knapp, aber Du kannst die Berge schon sehen." "Wo sind wir hier? "Am Bodensee, dass da vorne ist Bregenz, sieht Du die Seebühne?" "Geil, was für ein Monstrum. Können wir da mal halten?" "Ich möchte gerne oben sein, bevor es dunkel wird, weil ich nicht weiß, wie viel Schnee uns erwartet." "Schade!"

Quer durch die Stadt und dann immer Richtung Bregenzerwald. Das Navi zeigt die km und die Zeit an - alles im grünen Bereich. Zum Abendessen sind wir da. Das Hotel liegt etwas außerhalb von Damüls, 31 Zimmer, und direkt an der Piste. Laut Homepage ein wirklich schönes Urlaubsdomizil mit allem, was man zum relaxen braucht. Wir haben zwar nur eine Woche, aber eine Woche in den Bergen, Skifahren, schlafen, Sauna und gut essen und ein bisschen Spaß haben - das hatten wir uns vorgenommen, mein Sohn Sven und ich.

An der Rezeption steht ein Schnuckel, für den allein sich schon die Reise gelohnt hat. "Herzlich willkommen im Hotel ALPENSTERN, Vater und Sohn Schöller, nehme ich an?" "Sieht man uns das an, oder woher wissen Sie das", frage ich mit einem verblüfften Lächeln. "Nein, aber alle anderen, heute ankommenden Gäste, sind bereits im Haus. Da ist es naheliegend, dass Sie die Schöllers sind." Die Stimme dieses Mannes, seine gesunde Gesichtsfarbe, die Art und Weise mit uns umzugehen. Ich fühle mich schon nach einer Minute in diesem Haus wohl. Ein Blick zu meinem Sohn sagt alles, er rollt die Augen.

Wir öffnen die Tür und treten auf den Balkon vor unserem Zimmer. Das tief verschneite Dorf liegt vor uns. Eine unglaubliche Luft. Wir können gerade noch die beleuchtete Kirche und einige Häuser sehen. Es schneit wieder, und wie es schneit. "Wenn das so weiter runterkommt, können wir morgen vielleicht gar nicht fahren.“ Typisch mein Sohn - erst jammern, dann nicht genug kriegen. "Ich habe so einen Hunger, komm Vater, lass uns was essen gehen." So kenne ich ihn, mit gerade 19 immer auf der Suche nach was Essbarem. Und trotzdem ein so schlacksiger und doch gut gebauter Bursche. Mit 1,85m etwas größer, aber mit 73kg etwas weniger Kilo als ich.

"Einen Aperitiv an der Bar oder gleich an unseren Tisch?“ Die Frage hätte ich mir sparen können, denn die Antwort kam sofort: "Hunger!" Eine Kellnerin im Dirndl zeigt uns unseren Tisch im Restaurant. Etwas seitlich in einer Nische, mit Blick auf den offenen Kamin und einer Rundbank, für mindestens 6 Personen. "Und, wie gefällt es Dir hier?" "Bis jetzt hab ich ja noch nicht viel gesehen, aber das Hotel ist geil. Und die Kellnerin hat ganz schöne Mö..."."Na, unterbrach ich ihn. Gibt es bei Dir auch noch was anderes, außer <>? Und lass die Sprüche!" Eine Diskussion zwischen Vater und Sohn wäre hier jetzt üblicherweise entstanden. Doch die Kellnerin kam im richtigen Moment an unseren Tisch zurück. "Entschuldigen Sie bitte, wir haben ein kleines Problem. Wäre es Ihnen unangenehm, wenn zwei Personen zu Ihnen an den Tisch kämen. Sie können selbstverständlich NEIN sagen." Ich sehe meinen Sohn an und wir haben, glaube ich, den gleichen Gedanken. "Das ist schon ok", meine ich, und Sohnemann nickt. "Ich danke Ihnen, das sind Gäste, die schon einige Jahre zu uns kommen. Ich würde die beiden dann an der Bar abholen, wenn's Recht ist?"

Die Kellnerin kommt gleich darauf mit zwei Männern an unseren Tisch: "Darf ich vorstellen, Vater und Sohn Schöller, Vater und Sohn Timmermann". "Das ist ja nett, dass wir uns zu Ihnen setzen dürfen, vielen Dank", meint Herr Timmermann und reicht mir die Hand. Der Blick in seine Augen und der feste Händedruck machen mich leicht nervös. "Wenn Ihr Sohn auch so hungrig ist wie meiner, könnte man ein NEIN doch gar nicht verantworten", sage ich und lächle. "Da haben Sie sicher recht" lacht er. Und das Lachen fuhr mir in alle Glieder, in alle. Wir setzen uns. Die Jungs sitzen nebeneinander, und die Väter sich gegenüber. Nett denke ich, beide nett. Auf diesen Abend bin ich gespannt.

Das Essen ist ausgezeichnet und wir vier sind nach 2 Stunden nicht nur bester Laune sondern auch bereits per Du. Sven und Tom gickeln, als hätten sie Geheimnisse miteinander wie alte Schulfreundinnen. Wolfgang und ich erzählen über das Haus Alpenstern, die Pisten und die Skifahrmöglichkeiten die man hier hat, über alte Urlaube und wunderbare Skigebiete. Die beiden kommen schon seit 9 Jahren hier her zum Skifahren und sind zum dritten Mal im Alpenstern. "Wenn Ihr beide wollt, zeigen wir Euch die Räume: Sauna, Fitness, Schwimmbad, dann müsst Ihr an nichts suchen", meint Wolfgang. "Lass mal Dad, das machen wir schon allein, wir gehen sowie so noch mal ins COOL. Schönen Abend noch, euch beiden, und macht keinen Blödsinn". Tom und Sven stehen auf, und bevor ich die Sprache wiedergefunden habe, sind beide weg. "Tja, so isses, dann kommen die irgendwann in der Nacht nach Hause - oder auch nicht und morgen früh ist nix mit Skifahrn." "Aber sag mal, Wolfgang, die haben doch jetzt gar keinen Schlüssel." Und da war es wieder, dieses unglaubliche Lachen. "Du machst Dir vielleicht noch Gedanken, wie alt ist Sven, 19? Na die werden in irgendeinem Bett schon schlafen. Oder glaubst Du, ich hätte bei Tom mit seinen 21 noch Einfluss darauf?" "Nein, sicher nicht, aber...." "Komm, hör auf, Du Scheinheiliger, Du weißt doch auch, dass wir den schönsten Sex immer im Urlaub hatten. Damals mit meiner Frau und danach noch viel mehr. Also lass die Jungs machen, was sie wollen - und es genießen! Und wir beide? Wir gehen nicht ins COOL, komm wir gehen an die Bar. Ich lade Dich ein, weil wir bei Euch sitzen durften und einen sehr netten Abend hatten oder noch haben werden?"

Wolfgang‘s Worte machen mich nervös. Was meint er damit, da waren manchmal so Sätze, die ich denke, aber er ausspricht.

In der Bar sind nur ein Kellner und ein Pärchen, das schon ziemlich beschwipst ist. Wir setzen uns auf die Barhocker in eine Ecke, mit der Wand im Rücken und dem ganzen Raum vor uns. Die typische Holzvertäfelung, eine unglaublich schöne, stimmungsvolle Beleuchtung und sehr bequeme Hocker. Das gickelnde Pärchen ist schon etwas nervig und ziemlich laut. Als sie beinahe vom Hocker fällt, nimmt er sie unter den Arm und mit den Worten "ich glaub wir gehen mal schlafen", verschwinden die beiden – endlich! Der Kellner, der uns zwei neue Biere hinstellt, sagt er habe jetzt Feierabend. "Müssen wir austrinken?", frage ich etwas irritiert. "Nein, nein, ganz und gar nicht. Mein Kollege macht weiter. Wenn es sein muss, die ganze Nacht." "Ach, das ist aber ein nettes Angebot", lacht Wolfgang. Kommen wir eventuell drauf zurück. Ist der Barkeeper immer noch der Florian?" "Ja". "Na Klasse, ich dachte schon der ist nicht mehr da". "Doch, doch, wo soll ich denn anders hin, Wolferl?"

Mit diesen Worten kommt ein Mann durch die Tür, den ich sofort als den Mann an der Rezeption wiedererkenne. Er kommt auf Wolfgang zu, der schon vom Hocker gerutscht ist. Die beide nehmen sich in die Arme, drücken sich, schauen sich lachend an... und...Kuss auf die eine Wange, Kuss auf die andere Wange. Diese beiden sehen so geil miteinander aus, dass bei mir die Hose eng wird. Sie fahren sich mit den Händen wie zwei alte Freunde über die Schultern und den Bauch und Wolfgang streicht ihm über die Kurzhaarfrisur und den dunklen Dreitagebart. "Ganz schön knackig, Alter. Hast Dich nicht verändert seit letztem Jahr. Zumindest nicht hier oben", lacht Wolfgang. "Du auch nicht“, Wolferl, "aber ich habe eben Deinen Sohn gesehen. Dass ist ja eine Schnitte geworden. Allemal eine Sünde wert". "Alte Sau, Du lässt die Finger von ihm, sonst kriegst du es mit mir zu tun." "Au ja, dann zu dritt!"

Ich bin sprachlos. Was war das eben? Habe ich das richtig gehört? Oder geht gerade die Fantasie mit mir durch? Das war doch nicht etwa die Andeutung, von…?

Wolfgang sieht zu mir herüber und lacht. „Darf ich vorstellen…?“ „Herr Schöller, der auch mit seinem Sohn hier im Hause Gast ist“ fällt ihm der Barkeeper ins Wort. „Du weiß schon wieder über alle Männer Bescheid“ feixt Wolfgang. „Ja, musste heute Abend für 2 Stunden an der Rezeption einspringen, und da kamen die beiden gerade an. Hallo Herr Schöller, ich bin der Florian.“ „Hallo Florian, freut mich. Ich bin der Andreas.“

„Na, was trinkt ihr denn?“ fragt Floh, nach dem er hinter dem Tresen einiges aufgeräumt hatte. Habt ihr mal Lust auf etwas ganz Besonderes, etwas was müde Männer munter macht? Jetzt, wo keine Frauen mehr hier unten sind, wär das doch genau das richtige – oder?“

Wolfgang schaute mich etwas skeptisch an, sah zu Floh herüber und dann wieder zu mir. „Andreas, nicht das Du dich wunderst, wie so unser Umgangston ist. Ich habe zwar einen Sohn, bin aber schwul und Florian weiß das.“ „Ich bin nämlich auch schwul“, lachte Floh.

Ich hätte schon vor einer halben Stunde pinkeln gehen müssen, jetzt rutschte ich vom Hocker runter, sagte nur kurz „Entschuldigt mich einen Moment“ und ging schnell in Richtung Flur. „O Scheiße, dass hätten wir uns und ihm besser erspart, Wolferl, das verkraftet der nicht.

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Noch 1 Stunde, dann müssten wir da sein. 420 km liegen hinter uns und die schneebedeckten Berge sind schon sichtbar. Was haben wir uns auf diesen Urlaub gefreut. Den ersten, seit 5 Jahren. Was für eine Zeit liegt dazwischen, welche Veränderungen. In Gedanken gehe ich einige Stationen dieser 60 Monate noch einmal durch. Und an manchen Stellen zaubert es ein Lächeln in mein Gesicht, an anderen

Schwule Väter 2

Schwule Väter 2Als ich von der Toilette zurückkomme sitzen ein älterer Herr und seine Begleiterin mit am Tresen und unterhalten sich angeregt und lachend mit Wolfgang und dem Barkeeper. Ich setze mich grüßend wieder auf meinen Platz und trinke mein Bier. Dann wendet sich Wolfgang zu mir und erklärt, dass er die beiden zum 3. Mal hier rein zufällig treffe. Er schaut mich lange an und meint

Schwule Väter 3

Ich denke nur eines: Was ist mit Sven, hoffentlich schläft er tief und fest und hat nicht gemerkt, dass ich über Nacht nicht da war.Ich trete vorsichtig ein, schaue in den kleinen Flur. An der Garderobe hängt nicht seine Jacke. Die Türe leise schließen. Weiter in das Zimmer. Jetzt kann ich das Bett sehen. Mich trifft der Schlag: das Bett ist leer und unbenutzt. Sven war die Nacht nicht im

Schwule Väter 4

Mein Sohn! Ich bin genau aus diesem Grund hier ins Zimmer gekommen und habe keinen Moment mehr dran gedacht. Was macht der Sex nur aus Menschen? Und trotzdem, ich habe es genossen, unglaublich genossen und will keinen Moment mehr von diesen Stunden missen. „Tom, was ist mit Sven, was weißt Du“?„Also, wir waren gestern Abend noch im COOL. Das ist eine tolle kleine Kneipe unten im Ort. Wir

Schwule Väter 5

Ich bin pünktlich zum Abendessen an unserem Tisch im Restaurant. Wolfgang sitzt bereits dort und trinkt genüsslich ein Bier. Er schaut mich an und lächelt. Dieses Lächeln. Weiß er schon was? Hat Florian getratscht? Ich war noch nie so unsicher wie in diesem Moment. Aber warum? Was habe ich denn getan, dass ich mich verstecken müsste? Ich habe niemanden betrogen. Niemandem etwas weggenommen. Ich

Schwule Väter 6

Da ich noch diese unglaubliche Kerzenstimmung in mir habe, und das Licht im Hotel um diese Zeit nur eine Notbeleuchtung ist, gehe ich ohne auf den Schalter zu drücken ins Zimmer. Das Mondlicht reicht völlig aus, um mich auszuziehen. Zähneputzen und noch mal pinkeln. Alles ohne Licht.Dann nehme ich die Decke leicht zurück und steige ins Bett. Ach nein, mein Sohn liegt tatsächlich im Bett.

Schwule Väter 7

Ich fahre die nächsten drei Tage Ski wie besessen. Morgens bin ich bei den ersten am Lift und fahre bis die Lifte stehen bleiben – den ganzen Tag. Manchmal sehe ich die anderen auf der Piste. Halte kurzen smal talk und bin schon wieder unterwegs. Ich kann nicht sagen warum, aber ich muss mich irgendwie abreagieren. Von dieser Nacht. Von dem, was wir gemacht haben. Von meinen Empfindungen. Von

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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