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Geiler Besuch im Pornokino - Teil 3

by Klaus39


Der Schwanz den ich durch das Gloryhole blase ist deutlich länger, als der von meinem Ficker, hat aber etwas weniger Umfang. So richtig kann ich mich nicht auf ihn konzentrieren, da mein Hintermann mich immer noch mit regelmäßigen, kräftigen Stößen bearbeitet; solche Ausdauer hätte ich ihm garnicht zugetraut. Dann fragt er mich, ob ich den Typen vor dem Gloryhole mit in unsere Kabine holen möchte. Ja, warum nicht, dann kann er sogar zusehen wie ich gefickt werde während sein Schwanz in meinem Mund steckt. Ich fordere ihn also auf reinzukommen und mein Partner öffnet den Riegel an der Kabinentür. Der Kerl, der hereinkommt ist der Typ, der uns vorhin auf dem Gang begegnet ist. Er muß so um die 50 sein, etwa 1,80 groß und schlank. Er öffnet seinen Knopf und schiebt Hose und Unterhose bis zu den Knien runter. Als ich seinen Schwanz wieder in den Mund nehme, legt er mir die Hände auf den Kopf und beginnt seine Hüfte leicht vor und zurück zu bewegen. So werde ich also erstmal von beiden Seiten gefickt und ich bin so aufgegeilt, dass ich meinen eigenen Schwanz lieber nicht anfasse, aus Angst dann sofort abzuspritzen. Plötzlich höre ich meinen Hintermann fragen: "Willst du ihn auch mal ficken?" und ich bin etwas überrumpelt. Normalerweise bestimme ich selber, von wem ich mich ficken lasse und es ist seltsam zu hören, wie mein Arsch angeboten wird wie ein Glas Wasser. Aber egal, dann gebe ich heute eben mal meiner devoten Seite nach. Er bekommt also erstmal auch ein Kondom verpasst und ich drehe ihm meine Kehrseite zu. Da ich nun gut zugeritten bin, bietet mein Loch keinen Wiederstand. Mit beiden Händen an meiner Hüfte, fängt er an, mit langen Zügen aus und ein zu fahren. Sein Vorgänger hat sich mittlerweile umgedreht und präsentiert mir, mit auseinander gezogenen Arschbacken seine Ritze zum Lecken. Ich gleite mit der Zunge durch seine haarige Spalte und verweile am Loch um darum herum zu kreisen, was ihm ein lustvolles Stöhnen entlockt. Die Stöße von hinten werden schneller, der wird wohl bald fertig werden. Unerwartet richtet sich mein Vordermann auf und dreht sich zu mir um. Er greift mir in die Haare und hält so meinen Kopf fest, während er sich mit der anderen Hand kräftig wichst. Eigentlich erwarte ich, dass er nochmal geblasen werden will, doch stattdessen fängt er an laut zu stöhnen und spritzt mir ohne weitere Vorwarnung ins Gesicht. Ich schließe die Augen und spüre wie sein heißer Samen auf meine Stirn, die Nase und meine Wangen trifft. Es fühlt sich dick und klebrig an und fließt nur langsam runter. Er benutzt seinen Schwanz, um die Wichse auf meinem Gesicht zu verschmieren. Ich kann meine Augen nicht öffnen, weil ich befürchte, dass mir da was reinläuft. Endlich drückt er mir ein Papiertuch in die Hand, damit ich mich abwischen kann. Aufgrund der Menge seiner Ladung, und weil er sie so gründlich verteilt hat, reicht das eine Tuch gerade soweit, Augen Mund und Nase freizumachen. Der andere hat die ganze Zeit weiter meinen Hintern beackert und hört auch nicht auf, als der erste sich wieder anzieht, ihm "Viel Spaß noch!" wünscht und, ohne mich noch eines Blickes zu würdigen, die Kabine verlässt. Nach ein paar Minuten zieht er langsam sein Glied aus meinem Arsch heraus und streift das Gummi ab. Ich bin mittlerweile etwas geschafft und setze mich, mit dem Rücken zur Wand auf den Boden. Er stellt sich breitbeinig vor mir hin und lehnt sich vor, bis sein feucht glänzender Penis in meinen willigen Mund gleitet. Da mein Kopf an der Wand lehnt, kann ich nicht nach hinten ausweichen und muß mich anstrengen, meinen Würgreflex zu kontrollieren, wenn er sich ganz reinschiebt. Endlich stöhnt er "Gleich komme ich!", zieht seinen Schwanz zurück und fängt an direkt vor meinem Gesicht zu wichsen. Ich bearbeite meinen Steifen mittlerweile auch und bin nach kürzester Zeit soweit. Meine aufgestaute Sauce schießt mir in heftigen Schüben über Brust und Bauch. Damit erreicht auch mein Gegenüber seinen Höhepunkt und zum zweiten mal an diesem Tag bekomme ich eine volle Ladung ins Gesicht. Seine ist dünnflüssiger als die von seinem Vogänger und rinnt über meine Wange, den Hals hinunter bis auf meine Brust. Der Mann ist zuvorkommender als der andere, indem er mir sofort ein paar Papiertücher reicht. Während ich mich saubermache zieht er sich wieder an. Als er fertig ist, habe ich gerade das letzte Tuch in den Papierkorb geworfen und stehe immer noch splitternackt da. Er umarmt mich lächelnd und flüstert mir zu: "Da hat uns die ganze Zeit einer durch das Loch beobachtet, den hast du richtig geil gemacht; hat gewichst wie ein Wahnsinniger." Damit gibt er mir noch einen Klaps auf den Hintern und verlässt die Kabine. Jetzt, wo die Lust verraucht ist, komme ich mir erniedrigt und besudelt vor. Was habe ich mir nur gedacht, mich einfach mit wildfremden Männern einzulassen? Ich ziehe mich langsam an um das unvermeidbare herauszuzögern: ich muß fast den ganzen Laden durchqueren um zum Ausgang zu kommen, vorbei an den ganzen Typen die genau wissen, dass ich mich gerade von 2 Kerlen, die mindestens doppelt so alt sind wie ich, habe benutzen lassen. Die gehört haben, dass ich wie eine billige Hure gestöhnt habe, während ich in den Arsch gefickt wurde. Die vielleicht sogar dabei zugesehen haben wie ich von beiden Seiten gleichzeitig beackert wurde oder mein Gesicht mit Altmännersperma besamen ließ. Wieder komplett angezogen trete ich aus der Kabine, auf dem Weg zum Ausgang komme ich bestimmt an 10 Kerlen vorbei, die allein oder in Grüppchen herumlungern und es kommt mir vor, als wenn mich alle anstarren. Endlich wieder draußen an der frischen Luft, atme ich erstmal tief durch und beschließe: das war das letzte Mal, dass ich mich so habe gehen lassen, mich wie ein Lustobjekt dem (bzw. den) Erstbesten hingegeben habe. Oder vielleicht ist auch nächstesmal das letzte mal...

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4 Gay Erotic Stories from Klaus39

Geiler Besuch im Pornokino

Ich bin 24 Jahre alt und lebe in einer ziemlich konservativen Kleinstadt. Also fahre ich gelegentlich in die 30 km entfernte Großstadt, die mehrere Pornokinos hat; teilweise mit Gay-Bereichen, teilweise für ein rein schwules Publikum. Diesesmal besuche ich ein kleines, schon etwas älteres Gaykino. Im Erdgeschoss gibt es 6 abschließbare Solokabinen mit Gloryholes, eine offene Solokabine, eine

Geiler Besuch im Pornokino - Teil 2

Als wir die Kabine verlassen, glotzen die Kerle aus dem Cruisingbereich zu uns rüber und auf dem Gang zu der größeren Kabine begegnet uns noch ein älterer Typ. Irgendwie ist es peinlich, dass die einen sehen und wissen, dass man gerade rumgemacht hat oder rummachen will... aber irgendwie turnt es mich auch ein bisschen an. Wir sind da, mein Begleiter verriegelt die Tür und ich fange an mich

Geiler Besuch im Pornokino - Teil 3

Der Schwanz den ich durch das Gloryhole blase ist deutlich länger, als der von meinem Ficker, hat aber etwas weniger Umfang. So richtig kann ich mich nicht auf ihn konzentrieren, da mein Hintermann mich immer noch mit regelmäßigen, kräftigen Stößen bearbeitet; solche Ausdauer hätte ich ihm garnicht zugetraut. Dann fragt er mich, ob ich den Typen vor dem Gloryhole mit in unsere Kabine holen

Nicht wie geplant

In unserem Stadtpark gibt es eine öffentliche Toilette, die ein bekannter Cruising-Treffpunkt ist. Ich gehe nur sehr selten dort hin, denn zum einen finde ich es immer irgendwie peinlich, mit einem Typen in einer der beiden Kabinen zu verschwinden wenn andere Männer an den Urinalen oder den Waschbecken rumstehen, von denen man nichtmal weiß, ob sie auch auf ein schnelles Abenteuer aus sind oder

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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