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Zwielicht - Kapitel 5

by TobiOnAir


Tommi strich ein Luftzug über den Körper und er bekam eine leichte Gänsehaut. Es war später Hochsommer, und er lag bei den Temperaturen nackt im Bett. Er schaute auf seinen Wecker: Es war erst 0:30. Doch er konnte einfach nicht schlafen, die aufgestaute Sommerhitze war noch zu hoch. Er stieg aus dem Bett und setzte sich an seinen Schreibtisch, auf dem sich noch die Hefte aus der Schule stapelten. Die Hausaufgaben hatte er sich für morgen früh kurz vor dem Unterricht vorgenommen. Natürlich von einem seiner Freunde.

Er schaltete sein Notebook an und loggte sich in der Gaycommunity ein. Zwei neue Nachrichten waren vorhanden. Die erste Nachricht war ein alter Freund aus der Schule, der nun nach Amiland verzogen war, seine Nachrichten kamen immer etwas zeitversetzt. Die zweite Nachricht ließ seinen Schwanz umgehend versteifen: Es war eine lange Nachricht von einem Jungen, mit dem Tommi seit kurzem in Kontakt war. Tommi war ein eher schüchterner Junge, der in seiner Schule zwar angesehen war, der aber immer noch nach richtiger Anerkennung dürstete. Im Gegensatz zu seinen auf hart machenden Mitschülern war er ein knuffiger Typ mit Strubbelhaaren. Er hätte gerne mehr Muskeln gehabt, war auch die letzten zwei Jahre im Fitnessstudio, aber er gehörte zu den eher sehnig-muskulösen Typen, die nicht mit dicken Muskelpaketen protzen konnten, sondern eher trainierte und definierte Muskeln hatten. Seine Muskulatur war ansehnlich und man merkte, dass er fast täglich trainierte, aber sein selbst gestecktes Ziel war nicht erreicht und sein Selbstbewusstsein litt dadurch. Auf der anderen Seite verfügte Tommi über einen richtigen Hengstschwanz, der schlaff bereits 17cm lang war und auch in diesem Zustand fleischig schwer eine gute Figur abgab. Er war in jeder Dusche der Blickfang und sein Selbstbewusstsein litt erneut, obwohl er auch hätte stolz darauf hätte sein können. Selbst mit Boxershorts, Sporthose oder Badeshorts konnte man Tommis großen Schwanz erahnen, was es für ihn nicht besser machte.

Tommi hatte in der Community Stefan kennen gelernt, der Tommis Vertrauen erlangte, in dem er viel Verständnis für ihn hatte. Er erzählte Tommi, dass er selber recht schüchtern sei, aber durch ein Ausprobieren mit leichtem SM und Bondage habe er viel Anerkennung gefunden. Tommi würde bestimmt durch seinen großen Jungenprengel ein gefragter Boy sein. Stefan erzählte in seiner Nachricht von seinen guten Erfahrungen bei einem Wochenende in der Nähe und den tollen Leuten, die er dort kennengelernt hatte. Tommi wurde beim Lesen der Zeilen schon richtig geil. Er hatte Stefan ein Foto von seinem Schwanz gesendet und dieser hatte ihm einige Bilder von dem SM Wochenende übermittelt: Alles Bilder von rattenscharfen Boys mit prallen Jungenschwänzen in leichten Ketten oder Schnüren. Tommi strich sich mit der Hand über seine verhärteten Brustwarzen, dessen Nippel für einen jungen Boy wie ihn recht breit waren. Insgesamt sah Tommi einfach zum Anbeißen aus. Sein glatter und rasierter Schwanz wurde noch dicker und steigerte sich zuckend, bis er im 45 Grad Winkel nach oben stand. Für einen so fleischigen Prengel war dafür ein praller Druck nötig. Tommi nahm seinen Zeigefinger und strich sich an der Schwanzrückseite am Ansatz der Vorhaut langsam über die Wulstenden seiner prallen Eichel. Er klickte noch einmal die erhaltenen Bilder durch und seine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Er setzte sich nun auf sein Bett, bearbeitete mit der einen Hand seine verhärteten Brustwarzen auf der angespannten Brust und dem flachen Waschbrettbauch, und mit der anderen Hand rieb er locker über seinen Eichelwulst. Er merkte, wie er leicht verkrampfte, der Orgasmus sich ankündigte, der Körper in den Automatikmodus wechselte und es kein Zurück mehr gab. Er spritzte bockend das Jungensperma aus sich raus und presste mehrfach noch automatisch zuckend immer wieder Schleim nach, bis sein Körper sich beruhigte und das Herz wieder langsamer schlug. Tommi wechselte ins Bad und stieg unter die Dusche. Durch den harten Wasserstrahl wurde er erneut geil und sein fester Prengel pendelte erregt im Wasserstrahl. Es dauerte nicht lange und Tommi samte unter der Dusche erneut ab und spritzte seine Ladung an die Fliesen. Er fühlte sich gut. Als er aus dem Bad kam begegnete er seiner Mutter, der er nur sagte, dass er bei der Hitze eine Abkühlung benötigte, um schlafen zu können. Sie beschwerte sich auch über die Hitze, gab ihrem Sohn einen Klaps auf den straffen Hintern und verschwand in der Küche.

Tommi setzte sich an sein Notebook und verfasste eine Antwort an Stefan. Er versuchte sich vorzustellen, wie ein solches Wochenende aussehen könnte und spielte wieder an seinem Schwanz herum. Ja, er wollte gerne dabei sein. - Stefan hatte eine Erfolgssträhne. Drei seiner Topfavoriten hatten bereits zugesagt, alles Sahneschnitten. Jetzt brauchte er nur noch zwei Jungen vom Typ Bodybuilder und das Wochenende konnte starten. Er blätterte in seinen Kontakten. Dieser hier hatte sich lange nicht gemeldet. Er überlegte kurz und tippte dann einen kurzen Text in seinen Rechner. Er grinste. Die Kunden würden gut dafür zahlen, da war er sich sicher.

Zwei Wochen später packte Tommi seine Sachen. Er hatte sich extra ein paar neue Kleidungsstücke gekauft, schließlich wollte er das Wochenende nicht als Mauerblümchen dastehen. Stefan hatte ein paar Tipps gegeben, und so stand er nun in einer knappen Jeans ohne Boxer drunter, einem eng geschnittenen Shirt und seinen weißen Sneakern auf dem Bahnsteig und wartete auf den Zug Richtung Treffpunkt. Einen Rucksack für das Nötigste und Platz für die SM Spielsachen hatte er auf dem Rücken. Der Zug kam pünktlich und Tommi stieg in einen der fast leeren Wagen. Der Zug war gerade erst losgefahren und so hatte er noch die Chance auf eine fast freie Sitzwahl. Er beschloss sich auf einen Vierer zu setzen, damit er genügend Platz für seine Beine hätte. Den Rucksack stellte er auf den Sitz neben sich. Tommi musste sich erst an die enge Jeans gewöhnen und entschied sich nach kurzer Zeit seinen Schwanz mit in ein Jeansbein zu stecken statt ihn irgendwie quer in die tiefsitzende Hose mit wenig Platz für seinen großen Jungschwanz zu pressen. Im schlaffen Zustand war dies eine gute Idee, wobei man auch dort bereits eine lange Beule unter der Innenseite seines Jeansbeins sah. Die nächste Station kam, und eine Gruppe von Jugendlichen stürmte den Waggon. Als fast alle saßen kamen drei Jungen auf Tommi zu, froh, dass sie noch einen gemeinsamen Sitzplatz fanden. Tommi griff seinen Rucksack und beförderte ihn vorsichtig in die Gepäckablage über ihren Köpfen. Aus den Augenwinkeln konnte er sehen, dass er von vielen der Jugendlichen gemustert wurde. Sein Shirt wurde durch die Bewegung hochgezogen, und gab seinen flachmuskulösen Bauch frei. Die Jeans saß ohnehin tief und zeigte damit die Ansätze seiner Oberschenkel und den unteren haarlosen Bauch bis fast zum Schwanzansatz. Tommi setzte sich wieder und hatte den Eindruck, dass die drei Jugendlichen immer wieder auf die Beule in seinem Hosenbein schauen mussten. Das Ding war nun, dass Tommi merkte, wie sich sein Schwanz langsam noch mehr vergrößerte und an Härte zunahm. Er fragte sich, ob die Idee mit dem Hosenbein wirklich so gut gewesen war, man konnte gerade auch durch die fehlende Boxershorts mittlerweile seinen Fleischprengel deutlich sehen. Selbst die Eichel war durch den Stoff mehr als zu erahnen. Und je mehr Tommi versuchte dies zu verhindern, desto mächtiger schob sich sein mittlerweile praller Schwanz gegen den engen Stoff.

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