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Zwielicht - Tobi

by TobiOnAir


Tobi saß vor seinem Notebook und beendete gerade ein Kapitel. Er lehnte sich zurück und dachte darüber nach, wann er eigentlich das erste Mal bemerkt hatte, dass er Bi war.

Tobi stieg aus dem Auto und schaute auf das vor ihm liegende Haus. Hier sollte er also heute übernachten. Per hatte er bei seiner alten Firma kennengelernt und über die unterschiedlichsten Dinge gesprochen. Er hatte einen Onlineversand, war schwul und lebte in einer für Tobi günstigen Lage, wenn es darum ging Termine im Süden der Republik wahrzunehmen. So musste er nicht ins Hotel, hatte abends noch jemanden zum Austausch und musste sich nicht mit einem mittelmäßigen Fernsehprogramm beschäftigen. Tobi war heute bereits über 6 Stunden auf der Autobahn unterwegs gewesen und nun reichten ihm der Autositz und die Konzentration auf Baustellen und Staus. Per begrüßte ihn freundlich und führte ihn in seine Wohnung, die ein Teil des Hauses war. Der andere Teil war das Lager für den Onlinehandel.

„Na, wie war die Fahrt?“ fragte Per und stellte zwei Gläser auf den Tisch.

„Danke, ich bin nach der Fahrt ein einziger Krampf“ antwortete Tobi.

„Na, dann ist ja noch eine Massage fällig“ stieg Per darauf ein und entkorkte die Rotweinflasche.

„Ich habe bislang eher schlechte als gute erhalten“. Tobi winkte ab.

„Dann ist ja mal eine RICHTIGE fällig“ grinste Per und schenkte ein.

„Schon OK“.

Tobi lächelte und hielt das Thema für beendet. Sie kamen ins erzählen und Per fragte Tobi zahlreiche Dinge aus dem geschäftlichen Bereich. Sie merkten, dass sie einige identische Vorstellungen zu manchen Themen hatten. Per lobte oft Tobis Kompetenzen und der Abend floss zügig dahin. Irgendwann schaute Tobi auf die Uhr: „Oh, wenn ich an Morgen denke, dann sollten wir irgendwann ans Bett denken“. „Stimmt, dann ist ja jetzt noch die versprochene Massage fällig“ erinnerte Per.

„Wir schlafen hier auf der Doppelmatratze, falls es Dich nicht stört?“ begann Per. Da kannst Du Dich dann auch gleich hinlegen. Tobi stand auf, zog sich das Hemd aus und wollte sich gerade bäuchlings auf die Liegefläche legen als er Per hörte: „Nein, wenn schon, dann machen wir bitte eine richtige Ganzkörpermassage“. Er hatte eine Flasche Massageöl in der Hand.

„OK, dann verschwinde ich mal kurz im Bad“ sagte Tobi und verschwand im Nebenraum. Dort zog er sich aus und band sich ein Handtuch um die Lenden. Er hatte keine Ahnung, wie viel von dem Öl auf ihm landen würde, aber so war wenigstens nur das Handtuch gefährdet. Als er wieder aus dem Bad kam wurde er von Per gemustert. Tobi war schlank und hatte gut sichtbare Muskeln, die man bei leichter Anspannung sofort gut isoliert erkennen konnte. Per lobte Tobis Körperbau und deutete auf das Bett. Per selber war deutlich kleiner und eher kräftig. Er war immer noch angezogen und dimmte das Licht nun etwas. Tobi lag mit dem Handtuch bekleidet bäuchlings auf dem Bett, die Arme nach oben verschränkt mit den Händen unter seinem Kopf. Er war gespannt, was das jetzt werden sollte, denn eine Ganzkörpermassage hatte er noch nie erhalten.

Per begann Öl auf Tobis Rücken zu träufeln und startete mit den Armen. Er strich fest über die Haut und knetete die einzelnen festen Muskelgruppen durch. Isoliert knetete er die Trizepse, dann die Bizepse und dann weiter die Schultermuskulatur. Tobi gefiel das und er entspannte sich langsam. Per machte weiter mit dem Rücken und ließ sich Zeit mit dem Oberkörper. Dann sagte er: „So“ und zog das Handtuch nach unten.

Tobi lag nun überrascht komplett nackt auf dem Bett. Sein fleischiger Schwanz wurde mit dem Handtuch nach unten gerissen und lag nun schräg unter einem seiner sehnig muskulösen Schenkel. Per begann nun mit den Füßen und arbeitete sich weiter nach oben vor. Tobis Unterschenkel wurden hochgeklappt, die Waden massiert, danach wieder runtergeklappt und dann die Schenkel etwas gespreizt, um von allen Seiten an die dortige Muskulatur zu kommen. Per nahm sich jeden Oberschenkel einzeln vor, umfasste diese mit beiden Händen gleichzeitig und massierte mit den Daumen die Rückseite. Die Fingerspitzen umfassten zeitgleich die Schenkeloberseite direkt auf dem Bett. Nachdem der erste Schenkel massiert war arbeitete Per an der entspannten Muskulatur des Zweiten. Tobi war vom ersten Oberschenkel klar, wie weit Per mit seinen Händen massieren würde. Er wusste auch, dass sein Schwanz unter dem nun zu massierenden Schenkel lag und war sich nicht sicher, wie Per darauf reagieren würde, zumal die Lage des Schwanzes von oben nicht sichtbar war.

Per umfasste komplett den Oberschenkel und massierte in Richtung Schenkelansatz. Tobi merkte, wie die Hände weiter nach oben streiften, auf die Schwanzspitze unter dem Schenkel trafen und, als ob nichts im Wege stehen würde, einfach weiter nach oben wanderten, eng über den Schwanz hinweg. Tobi wusste nicht, ob er reagieren sollte. Per musste doch merken, dass er da auf seinen Schwanz getroffen war. Tobis Schwanz jedenfalls hatte dies bemerkt und pumpte seine Schwellkörper leicht auf. Pers Hände glitten wieder nach unten, um erneut nach oben zu massieren, wieder über die schon prallere Eichel zu streifen und die Vorhaut leicht mit sich zu ziehen. Per ließ nun von dem Schenkel ab und massierte im Schnelldurchgang nochmals die ganze Rückseite.

„OK, nun bitte umdrehen“ sagte Per und setzte sich aufrecht an Tobis Seite. Dieser war sich unsicher, ob er dies wagen könne, da er nicht wusste wie hart sein Schwanz gerade war. Er wollte jedenfalls nicht, dass sein Schwanz vor Per nach oben schnellte. Tobi drehte sich vorsichtig zur Seite und er stellte erleichtert fest, dass sein angedickter Prengel noch nicht zur vollen Härte versteift war. Er war gut angedickt und lang, aber hing noch. So drehte sich Tobi nun komplett auf den Rücken und sein fleischiger Prengel kam prall aber flexibel seitlich auf seinem Oberschenkelansatz zum Liegen.

Soll die Geschichte weitererzählt werden? Mail vonTobiOnAir in meinem Profil.

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