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Zwielicht Kapitel 3 - Teil 1

by TobiOnAir


Lars schlug die Augen auf und reckte sich. Er hatte das Gefühl von zwei durchzechten Nächten und musste seinen Gedanken erst einmal auf die Sprünge helfen. Hatte er gezecht? Nein, da war doch dieses Treffen mit der kleinen Gruppe gewesen. Er blickte an sich herunter, und fragte sich warum er wohl nackt in der Ecke eines kleinen Raumes lag. Der Raum erinnerte ihn an die Fabrik, an die er sich zuletzt noch erinnern konnte. Aber wo waren die anderen Jungen? Da er nackt war, deutete dies wohl darauf hin, dass es noch Wochenende war, und das BDSM Treffen noch im Gange war. Aber wie weit war das Treffen mittlerweile gegangen? Er konnte sich an nichts mehr erinnern. Er ging in Gedanken die letzten Erinnerungsfetzen mit Ole inmitten der Jungen durch und sein Schwanz vergrößerte sich etwas. Lars war 25 Jahre alt, kräftig und hatte kurzes Haar. Er war erst vor einigen Tagen zur Gruppe hinzugekommen und hatte sich spontan angemeldet. Der Gedanke es unverfänglich mit jungen Amateuren mit BDSM zu probieren hatte ihn heiß gemacht. Er merkte wie sein Blut bereits wieder in seinen Prengel schoss. Nun wollte er die Lage sondieren, richtete sich auf und untersuchte den Raum. Es gab eine Tür um den kleinen Raum zu verlassen. Direkt auf der Tür konnte er so etwas wie eine Anleitung sehen. Er trat näher. Die Anleitung zeigte zunächst eine Figur in einem kleinen Viereck, dann dieselbe Figur in einem größeren Viereck zusammen mit einer anderen Figur, die wie ein X aussah. Weiter war die nächste Zeichnung geteilt. Oben stand die Zahl von 100kg, unten sah man die X-Figur mit einem deutlich zu erkennendem Schwanz, der gerade Spritzer von sich gab. Das letzte Bild zeigte das Schild EXIT mit der ersten Figur und geöffneter Tür. Lars pennte nicht auf dem Baum. Die erste Figur war er selber in seinem Raum, dann schien es noch einen weiteren Raum zu geben, wo das Gewicht von 100kg wichtig war, wie auch das Abspritzen einer weiteren Person. Es war wie ein Spiel, ein einfaches Spiel, das er gerne mitmachen wollte. Es war sicher Bestandteil des Wochenendes und er war gespannt, was ihn nun erwartete, er griff nach der Türklinke, öffnete die Tür und ging aus dem Raum. Hinter der Tür war ein dunkler Raum, in dem die Beleuchtung anging als er ihn betrat. Der Raum war deutlich größer und roch nach alter Fabrik. Am anderen Ende des Raumes sah er eine wilde Konstruktion an Seilen, Umlenkrollen, Stangen und Platten. Und inmitten des Ganzen lag Philip, den er aus der Gruppe erkannte. Philip blinzelte, erhob den Kopf und musste gerade erst aufgewacht sein. Lars konnte nicht glauben was er sah. Philip war aus der Gruppe der jüngste Boy gewesen, er hatte einen jugendlichen Körperbau, war schlank und drahtig. Seine Frisur war total wuschelig und er sah einfach unschuldig und zum anbeißen aus. Lars näherte sich. „Was machst Du denn hier“ Philip war wohl ähnlich erstaunt, wie Lars. „Ich habe keine Ahnung, wie ich hier reingekommen bin. Kannst Du mich bitte losmachen“. Er deutete auf seine Fixierung. „Lass mich mal schauen“, sagte Lars und betrachtete sich die Mechanik. Philip hatte eine Stange zwischen den Füßen, die seine Beine in gespreizter Stellung fixierte und war mit jedem Fuß am Boden angekettet. Vor der flachen Jungenbrust befand sich eine Stange, die über ein dünnes Drahtseil und eine Umlenkrolle an der Decke hinter dem Rücken zu einer Aufnahmevorrichtung für Gewichte führte, die Lars aus dem Fitnessstudio kannte. Nicht weit entfernt lagen einige Gewichte. Ein weiteres an der Stange befestigtes Seil führte zu einer Umlenkrolle am Boden und führte zu einem Metallring, der die Hoden des Jungen vom Schwanz trennte, den Hodensack eng umschloss und mit einem Vorhängeschloss gesichert war. Beide Hände waren zudem an den Enden der Stange fixiert. Philip konnte sich alleine nicht befreien, soviel stand fest. Doch auch er hatte keine Möglichkeit ihn zu befreien, ihm fehlten schlicht Schlüssel oder Werkzeuge. „Ich würde Dir gerne helfen, aber ich sehe keine Chance Dich hier rauszuholen“ sagte Lars und zerrte an den Seilen und Fixierungen. Er dachte an die Anleitung aus dem ersten Raum. Sollte dies eine Aufgabe sein, die er zu erfüllen hätte. So viel Glück konnte er doch gar nicht haben: Ein fixierter süßer Junge, der ihm hilflos ausgeliefert war, und das, so wie er die Anleitung interpretierte, sogar gut organisiert. Er fragte sich nur, wo die anderen Jungen waren. „Ich habe da eine Anleitung gesehen, die vielleicht eine Lösung wäre“, sagte Lars. „Wahrscheinlich ist dies der große BDSM Test unserer Gruppe“. „Welche Anleitung“ fragte Philip erstaunt. Lars sah eine Tür an der Seitenwand, blickte auf das Wort EXIT darauf, ging auf die Tür zu, versuchte sie zu öffnen, scheiterte, und kam zurück zu Philip. Lars berichtete von seiner Vermutung und der aus seiner Sicht einzig richtigen Variante. Über diese Variante war er nicht unglücklich, denn Philip sah lecker aus. Er hatte sich schon vorher gefragt, warum in der Gruppe nur leckere Boys und athletische Hengste waren. Da musste jemand einen guten Geschmack bewiesen haben. Er strich mit der Hand über Philips flache aber feste Brust und beobachtete das umgehende Verhärten der Brustwarzen. „Überleg doch, es passt alles zusammen, sei stolz nach Ole auch ran zu dürfen“. Lars sah den wachsenden Prengel des Jugendlichen und wusste, dass Philip ein geborener Sklave war, der wahrscheinlich in seinen Träumen gerne benutzt werden wollte, aber sich bislang nie getraut hatte und darum in dieser Gruppe gelandet war. Philip stimmte zu, und Lars überlegte, wie er die Anleitung zu deuten hatte. Er ging um Philip herum, taxierte die Gewichte und legte die ersten 20 Kilo auf. Das Seil zog an und ließ die Stange vor Philips Brust nach oben steigen. Philip konnte gerade noch die Stange vor seiner Brust halten und merkte ein leichtes Ziehen an seinen Jungenhoden. Lars ging um den Jungen und konnte das langsame Aufsteigen seines Schwanzes nicht verhindern. Philip stand da mit leicht angespannter Muskulatur, die man wunderbar bei seinem drahtigen Körperbau sehen konnte. Die Muskeln waren normal proportioniert, der Bauch war sehr flach und zeigte das junge Bauchmuskelspiel gut. Die Brust war von den dunklen, unten über dem Brustmuskel befindlichen Brustwarzen geprägt, die jetzt komplett verhärtet waren. Die Arme waren vom Halten der Stange angespannt und drückten die jungen Bizeps raus. Am Auffälligsten allerdings war der junge, gleichmäßige Penis, der im Gegensatz zum schlanken Körper überproportioniert war. Er hing noch halbschlaff nach vorne unten gebogen, zeigte kaum Adern, hatte am vorderen Ende aber eine sehr dicke Eichel, die unter der noch halb über die Eichel gezogene weiche Vorhaut langsam hervortrat. Lars strich erneut über Philips weiche Haut, drückte leicht über die Bauchmuskelsegmente und dann wieder die Brust mit den harten Brustnippeln, über die er mit seinem Fingernagel hin- und herfuhr. Philips Jungprengel richtete sich leicht zuckend immer mehr auf, bis er erst gebogen und dann senkrecht am Bauch nach oben ragte. Lars wurde rattig bei diesem Anblick. Er nahm seine flache Hand zwischen Philips Bauch und dessen praller Eichel und drückte den harten Schwanz langsam nach vorne. Er war erstaunt, welchen Druck er ausüben musste, um den Schwanz in diese Lage zu bringen. Dann zog er seine Hand weg und ließ den aufgepumpten Prengel gegen den angespannten Bauch klatschen und danach auspendeln. Philip war aufgegeilt und dies war die richtige Voraussetzung, um weiterzumachen und zu Ende zu führen, denn Lars wollte beides: Philip in aller Härte absamen und vor der Gruppe eine gute Figur als Master machen. --------------------------------------------------------- Sollen Philip oder Lars wieder vorkommen?

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8 Gay Erotic Stories from TobiOnAir

Zwielich - Kapitel 6

Eric merkte, dass sich unter ihm etwas bewegte. Es roch nach junger Haut und er erinnerte sich daran, wie er als kleines Kind oft auf der Brust seines Vaters eingeschlafen war. Doch er war kein Kind mehr. Eric lag mit dem Kopf quer auf der Brust eines anderen Jungen, die sich beim Atmen leicht hob und wieder senkte. Er öffnete die Augen und sah auf einen entspannten Körper vom Bauch abwärts. Der

Zwielicht

Dieser Text könnte Passagen enthalten, die nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.PräludiumTobias verspürte Schmerzen an seinen Handgelenken und blinzelte leicht durch die Augen. Er musste geschlafen haben, denn seine Augen mussten sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Langsam öffnete er beide Augen ein Stück und blickte direkt in etwas wie eine große Lichtfläche, die über ihm

Zwielicht - Kapitel 1

Dieser Text könnte Passagen enthalten, die nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.>> Tobias lag nun schon eine ganze Weile allein in dem Raum und wartete auf mindestens einen Jungen seiner Gruppe. Das Ganze war sicher ein Spiel und er wollte kein Spielverderber sein. Langsam aber wollte er, dass irgendetwas passiert. Schließlich war seine Haltung nicht die Bequemste.So rief er

Zwielicht - Kapitel 4 - Teil 1

Etwas krabbelte über Bodos Bein. Er wollte seine Hand nehmen, um das Krabbelding zu entfernen, konnte aber seine Hand nicht vom Rücken nehmen. Er ruckelte auch mit der anderen Hand: Nichts. Es schien, als ob beide Hände auf seinem Rücken zusammengebunden wären. Bodo lag auf dem Boden, leicht an eine Wand gelehnt. Er schaute an sich runter: Er war nackt und hatte an beiden Füßen Eisenringe, an

Zwielicht - Kapitel 5

Tommi strich ein Luftzug über den Körper und er bekam eine leichte Gänsehaut. Es war später Hochsommer, und er lag bei den Temperaturen nackt im Bett. Er schaute auf seinen Wecker: Es war erst 0:30. Doch er konnte einfach nicht schlafen, die aufgestaute Sommerhitze war noch zu hoch. Er stieg aus dem Bett und setzte sich an seinen Schreibtisch, auf dem sich noch die Hefte aus der Schule

Zwielicht - Tobi

Tobi saß vor seinem Notebook und beendete gerade ein Kapitel. Er lehnte sich zurück und dachte darüber nach, wann er eigentlich das erste Mal bemerkt hatte, dass er Bi war.Tobi stieg aus dem Auto und schaute auf das vor ihm liegende Haus. Hier sollte er also heute übernachten. Per hatte er bei seiner alten Firma kennengelernt und über die unterschiedlichsten Dinge gesprochen. Er hatte einen

Zwielicht Kapitel 2 - Teil 1

Dieser Text könnte Passagen enthalten, die nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.Jan drehte sich etwas, um seinen eingeschlafenen Arm zu entlasten. Dabei zog etwas an seiner Brust, ein neues Gefühl, dass er nicht kannte. Er hatte zwar an beiden Seiten ein Brustwarzenpiercing, aber normalerweise konnte da nichts ziehen. Warum hatte er einen Knebel im Mund? Er rieb sich die Augen,

Zwielicht Kapitel 3 - Teil 1

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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