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Zwielicht - Kapitel 1

by TobiOnAir


Dieser Text könnte Passagen enthalten, die nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.

>> Tobias lag nun schon eine ganze Weile allein in dem Raum und wartete auf mindestens einen Jungen seiner Gruppe. Das Ganze war sicher ein Spiel und er wollte kein Spielverderber sein. Langsam aber wollte er, dass irgendetwas passiert. Schließlich war seine Haltung nicht die Bequemste. So rief er laut „hallo, ihr könnt jetzt anfangen“ und „Ole, bist du da?“. „Ey, meldet euch mal…“. Doch auf eine Antwort wartete er vergebens. Er musterte noch einmal den Raum. Hatte er etwas übersehen. Wenn er am gleißenden Licht vorbei nach unten schaute konnte er eine Tür erkennen, neben der in roten großen Buchstaben das Wort EXIT stand. Dies schien der Ausgang zu sein. Da hörte er ein leises knarren über sich. Er versuchte es zu orten, ohne blind vor Helligkeit zu werden, da klappte mit einem lauten schleifenden Geräusch so etwas wie eine Metallhalterung von der Decke in seine Richtung. Die Halterung stoppte etwa einen Meter vor seinem Gesicht und durch den plötzlichen Stopp wurde eine Tafel losgerissen, die nun waagerecht abstand. Tobias konnte nun direkt auf diese Tafel blicken, und es war ihm offensichtlich, dass genau dies geplant gewesen war. Da seine Augen sich bereits an das Gegenlicht gewöhnt hatten konnte er den Inhalt der Tafel gut erkennen. Es waren mehrere Zeichnungen nebeneinander, die so etwas wie eine Anleitung zu sein schienen. Jedenfalls erinnerte Tobias sich sofort an eine Bauanleitung für sein Bücherregal eines Möbelhauses. Auf der ersten Zeichnung sah er eine Figur, die an Armen und Beinen zu einem X fixiert war. Dies war genau die Haltung, in der er steckte, die Zeichnung meinte also ihn. Sofort suchten seine Augen weiter. Auf der nächsten Zeichnung war zu erkennen, dass die Figur die Arme weiter zum Körper gezogen hatte, die Beine waren identisch, wie vorher. Eine Zeichnung weiter waren die Arme wieder gestreckt, dafür die Beine aber weiter zusammen. Sollte dies eine Anleitung für eine Sportübung sein? Aber er war doch fixiert. Wie sollte dies gehen. Er schaute weiter zum vorletzten Bild. Dort sah er die Figur mit bewegenden Armen und Beinen und einem Blitz in der Mitte des Körpers. Neben dem Blitz war eine Skala zu sehen, die einen Pfeil in Richtung 100% hatte. Von der 100% Markierung aus führte ein Pfeil zur letzten Zeichnung, auf der nur das Wort EXIT stand. Tobias überlegte. Dies war klar eine Anweisung, um aus der Tür zu kommen. Sicher war er sich auch, dass dies nur von seiner Gruppe kommen konnte. Aber wer sollte die Zeit gehabt haben, dies alles vorzubereiten. Und wo genau war er hier. Außerdem war ihm nicht klar, was es mit dem Blitz auf sich hatte, und auch die Skala konnte er hier nirgendwo entdecken. Allein die Bewegungen der Arme und Beine waren für ihn sinnvoll. Da hörte er ein klacken zu seinen Füßen und im selben Augenblick so etwas wie ein Motorengeräusch. Er merkte, dass etwas an seinen Klamotten zog und sah im Augenwinkel, wie sich mehrere gespannte dünne Stricke den Weg durch seine Kleidung bahnten. Die Kleidung musste präpariert gewesen sein, denn die Stricke schnitten wie Butter durch den Stoff. In Sekundenbruchteilen fiel die Jeans an den Beinen und den Hüften an den offenen Stellen in Teilen auseinander. Genauso rissen die Schnüre sein Poloshirt in kleine Fetzen, bis auch diese an Schnüren hängend weggezogen waren. Kurze Zeit später verstummte das surrende Geräusch. Tobias war fassungslos. Innerhalb kürzester Zeit lag er nackt da, und hatte noch nicht einmal die leiseste Ahnung, wie das alles vonstattengegangen war. Die Nacktheit allein war jedoch ein erregendes Gefühl, gepaart mit der starken Dehnung seines Körpers sorgte es bei ihm für einen wohligen erregenden Schauer. Tobias Muskulatur war angespannt und zeigte klar die verschiedenen Muskeln. Ähnlich wie Ole hatte er gut definierte Muskeln, auch wenn sie nicht so stark ausgeprägt waren wie bei ihm. Der Körperbau war insgesamt schlanker und sehniger. Tobias Bauchmuskulatur war symmetrisch und flach, wobei sich die einzelnen Segmente zu einem definierten 8-Pack zusammenfanden. Die Brustmuskulatur war breit und gleichmäßig über die Brust verteilt und es sah bei Tobias im Stehen fast so aus, als ob die Brust aus zwei Quadraten bestand, so abgegrenzt war die Muskulatur. Die Brustnippel waren relativ weit auseinander und tief, so dass die Brust optisch noch sportlicher und breiter aussah. Im Moment war die Brust natürlich stark gedehnt und bildete zwei langgezogene kleine Muskelschläuche. Bei seinen Oberschenkeln konnte man die einzelnen Muskel sehen, die gespannt und gedehnt die glatte und straffe Haut über die Muskulatur zogen. Tobias war erregt und dies merkte man an seinem leicht angeschwollenen Schwanz, der, wie er erst jetzt merkte, nicht ganz frei in seiner Bewegung war. Wie er mit einem genaueren Blick feststellen konnte, war etwas um die Eichel gewickelt und, soweit er erkennen konnte, auch teilweise um seine Hoden. Von dort gingen mindestens zwei Drähte nach unten und entschwanden dann seinem Blickfeld. Tobias Schwanz lag gerade und waagerecht zwischen seinen Beinen nach unten und dickte gerade merklich an. Eigentlich konnte man nicht mehr von liegen sprechen, denn der Schwanz war schon mehr ein leichter Bogen, der an der Eichel wieder etwas nach unten zeigte. Er war gleichmäßig, zeigte zwei leichte durchgehende dicke Adern und hatte jetzt bereits eine Länge von 18cm. Da er komplett rasiert war, war er optisch sogar noch etwas länger. Tobias pflegte seinen Schwanz immer mit einer ordentlichen Menge an Feuchtigkeitscreme, so dass die Haut immer sehr geschmeidig war. In diesem Moment kribbelte es an Tobias Schwanz und zwischen den Beinen leicht. Es war fast wie ein Kitzeln oder eine Wanderung von 100 Ameisen. Gleichzeitig hörte er unter sich mehrere Klackgeräusche. Seine Muskeln spannten sich erneut und zerrten an den Befestigungen. Tobi erregte sich durch dieses Gefühl noch mehr und der Schwanz erhob sich leicht aus seiner Position. Gleichzeitig nahm er an der Wand zwei jetzt erhellte Skalen war, die er vorher nicht gesehen hatte. Eine Skala hatte als Zeichen darüber ein X und war ganz unten und die zweite hatte als Zeichen ein Blitz und war ebenfalls fast ganz unten. Tobias meinte gerade die Fixierung nicht mehr so stark empfunden zu haben, und so zog er mit seinen Armen stärker an den Tauen. Und in der Tat, sie gaben etwas nach. Tobias musste zwar seine ganze Kraft aufwenden, aber die Taue ließen sich halb an seinen Körper ziehen. Durch diese Anspannung und Armbeugung traten seine Bizeps deutlich hervor und zitterten leicht durch die Anstrengung. Gleichzeitig sah er, dass die Skala mit dem X leicht nach oben gewandert war. Wie war das noch mit den Bewegungen auf dem Schema vor ihm? Er probierte nun aus seine Beine zusammenzudrücken. Seine Beine schmerzten vor Anstrengung, und erst als er die Zugkraft seiner Arme etwas nachließ bewegten sich die Taue an den Beinen. Bei Tobias machte es Klick. Schnell hatte er ein Gefühl, dass es eine Abhängigkeit zwischen der Arm- und Beinarbeit gab. Beide Seiten gleichzeitig konnte er bei aller Kraft nicht heranziehen. Ein Teil alleine aber war möglich. Inzwischen war die eine Skala wieder ein wenig gestiegen. Wieder durchfuhr ihm ein Kribbeln um seine Eichel und die Lendengegend. Dieses Mal schien es etwas stärker zu sein, als beim ersten Mal. Er schaute instinktiv zu den zwei Skalen, und richtig: war die zweite mit dem Blitz nicht etwas höher als eben. Tobias versuchte innerhalb kürzester Zeit alles zusammen zu bekommen. Was sollte er tun? War das Ganze ein Spiel? Woran lag der Sinn? Wollte jemand herausfinden, ob er das Spiel mitspielen kann? Wollte er sich irgendwelchen Anleitungen beugen? Was würde am Ende passieren? Waren seine Schlussfolgerungen überhaupt richtig? – Ehe er zu Ende denken konnte kribbelte es erneut an seiner Eichel und zwischen den Beinen. Es war ihm klar, dass sein Kribbeln nichts anderes als Strom war, der da durch seinen Körper strömte. Diesmal wurden seine unteren Bauchmuskeln unwillkürlich mit angespannt und sein Schwanz pendelte langsam zur Seite über seinen linken Oberschenkel. Der Stromstoß dauerte etwa 10 Sekunden und hörte abrupt wieder auf. Warum wurde der Stromschlag immer heftiger? Tobias versuchte fieberhaft schneller zu denken: Du musst Dich konzentrieren, sagte er zu sich selbst. Er schaute nach oben, blickte auf die Zeichnungen und begann mit einer starken Anspannung seiner beiden jungen Bizeps wieder die Taue zu sich zu ziehen. Die Skala verblieb etwa auf ihrer Position. Tobias wollte testen, ob das Heranziehen der oberen Taue ausreichte den Stromstoß zu vermeiden. Er wartete unter Anspannung seiner Arme, noch nichts, warten, puh…, da: der nächste Stromschlag fuhr ihm zwischen die Beine und erregte ihn so wie eine leichte Wichsbewegung, nur dass die Bewegung durch den Stromschlag von seinen Muskeln und dem Pendeln seines Jungschwanzes von ihm selber ausging. Nun verlagerte er die Anstrengung auf die Taue an seinen Beinen. Die Beine zusammenzupressen, um die Taue zu bewegen war ungleich schwieriger als die Arme zu benutzen. Diese Bewegung hatte er bisher wenig machen müssen, und so schmerzten seine Muskeln an den sehnigen Oberschenkeln schnell und ein leichtes Zittern ging durch die Beinmuskulatur. Die Muskelstränge verhärteten sich permanent wieder, regelmäßig unterbrochen von winzigen Entspannungsphasen. Dies sorgte für eine permanente Bewegung seiner Beine und ein abwechselndes Muskelspiel verschiedener Muskelgruppen. Er konnte die Anspannung nicht mehr halten und ließ Beine und Arme wieder in die Fixierposition zurückfallen. In diesem Augenblick setzte der nächste Stromstoß ein. Seine Körpermitte verkrampfte und die Muskeln spannten sich. Seine Eichel schien von 1000 Ameisen aufgefressen zu werden. Der Schwanz zitterte. Tobias wollte sich vor der Gruppe, die ja sicher dahintersteckte, keine Blöße geben. Denen liefere ich schon eine gute Show, so dachte er. Momentan wurde er durch die Anspannung und die Stromstöße stetig in seiner Geilheit gesteigert, schon gar, wenn er an die ihn möglicherweise betrachtenden Jungen dachte. Er gab für einen Betrachter einen leckeren Anblick ab: Ein fixierter Junge mit gut definierter Muskulatur unter der glatten Haut unter stetiger Anspannung unterschiedlicher Muskelstränge und einem mittlerweile über dem Bauch befindlichen, nahezu komplett aufgerichtetem 21cm Schwanz mit einer komplett freien und prallen Eichel mit einem dicken fleischigen Wulst, die sich dem Betrachter schutzlos entgegenstreckt. Tobias starrte auf die Skala und sah, dass nur auf der Blitzanzeige eine kleine Veränderung stattgefunden hatte. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn die Anzeige bei 100% angekommen wäre. Derzeit stand sie etwa bei 15% und mittlerweile merkte er die Spannung deutlich. Er zog nun mit den Armen und gleich danach wieder mit den Beinen, ohne in der Gesamtspannung nachzulassen, danach wieder mit den Armen und erneut mit den Beinen. Es gab aber keinen Zeitpunkt, wo er hätte die Muskeln einmal ausruhen lassen können. Und erfreulicherweise bewegte sich die zweite Skala mit dem X nun auch merkbar. Ihm fiel auf, dass es schon lange keine Stromstöße mehr gegeben hatte, solange er die abwechselnden Kraftakte mit Armen und Beinen machte, die Anzeige für die Spannung aber ebenfalls kontinuierlich stieg. Die permanente Anspannung der Arm- und Beinmuskulatur machte Tobias nun langsam zu schaffen. Er war für eine dauernde Belastung nicht trainiert genug. Seine Haut war mittlerweile tropfnass und die Muskeln zitterten bei jeder Bewegung. Sein Atem wurde lauter und sein Herz pochte an den Rippen. Durch die fast permanente Anspannung der inneren Schenkelmuskulatur drückte Tobias laufend mehr pulsierendes Blut in die Körpermitte und der Schwanz pendelte laufend und ebenfalls pulsierend um eine imaginäre Mitte. Mal pendelte er leicht von links nach rechts und umgekehrt und manchmal kreiste er unkoordiniert umher. Stetig wurde er durch die Reizung aber härter und erregter. Tobias schnaufte und war gerade dabei erneut die Beine zusammenzuziehen, als sein Blick auf die Spannungsskala mit einem Grad von etwa 50% fiel. Da wurde er kurz unaufmerksam und seine ausgepumpten Beine gaben nach. So schnell konnte er mit den Armen nicht gegensteuern und unmittelbar folgend spürte er einen stechenden Schmerz in seiner Körpermitte, der ihn sofort verkrampfen ließ. Seine unteren Bauchmuskeln schienen gleichzeitig von hunderten kleinen Nadelstichen traktiert zu werden und sein Schwanz war gefühlt kurz davor zu platzen. Er schrie seine aufgestaute Anspannung heraus, und versuchte trotz der Schmerzen wieder Kontrolle über die Taue zu erhalten. Immer noch zuckten seine Schließmuskeln nach und ließen durch die Pumpbewegung die Eichel pulsieren. Wie sollte er 100% aushalten können, unmöglich. Tobias hatte keine Zeit mehr zum überlegen, er funktionierte einfach. Sein Körper war nur noch eine angespannte Maschine, die Höchstleistungen bringen musste. Seine Muskeln schmerzten. Die Bizeps drückten die prall gefüllten Adern gegen die Haut und noch nie hatte Tobias seinen Willen so anstrengen müssen, um die Schmerzen zu überwinden. Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn. Auf dem Bauch sammelten sich kleine Schweißseen, die Beine glühten. Sein Schwanz drückte pochend gegen die Drähte um die Unterseite der Eichel, als ob er die Last abschütteln wollte. Die Drähte schnitten durch den aufgepumpten Zustand seines Prügels deutlich und schmerzhaft in die Haut und die Adern traten am gesamten Schaft nach außen und ließen das Pulsieren deutlich erkennen. Die Skala mit dem X war inzwischen auf ähnlich hohem Stand wie die Spannungsskala. Tobias kämpfte und keuchte und konnte überhaupt nicht mehr richtig erkennen wie hoch die Skala inzwischen war. Er war zu einem Tier mutiert. Sein linker überstrapazierter Bizeps gab auf und entzog sich seinem Willen. Das Tau gab nach und Tobias wurde schräg nach rechts gezogen. Sein jugendlicher Körper war ein einziger Krampf, der Schmerz ließ seine Muskeln in der Körpermitte unkontrolliert verkrampfen und zittern. Der Schwanz brannte und er wünschte, dass er sofort abfallen solle, Hauptsache der Schmerz ließ nach. Die Arme und Beine bewegten sich unkontrolliert an den Fixierungen. Tobias war nicht in der Lage sich zu stabilisieren und nach 10 Sekunden war eine gefühlte Ewigkeit vergangen. Trotz der Schmerzen hatte sich die Erregung soweit aufgestaut, dass sich nun in der Ruhephase spontan die Anspannung löste und Tobias mit seinem schlanken bockendem Körper unter einer großen Wucht absamte und in mehreren Schüben seinen weißen Schleim aus der zum Bersten prallen Eichel herausspritzte. Der mächtige Schwanz zuckte noch lange nach und die Muskulatur war kaum zu beruhigen. Nach diesem Schock und dem Herausschleudern der Geilheit musste er sich zunächst kurz fassen, um dann mit letzter Kraft und einem lauten Schnaufen die Arme wieder an sich zu ziehen. Jede Bewegung wurde von ihm mit einem Brüllen begleitet. Die Anspannung war ein mobilisieren der letzten Reserven. Mit einem schweißdurchtränktem Blick versuchte Tobias nach einiger Zeit einen Blick von der Skala zu erhaschen. Er meinte gerade erkannt zu haben, dass sie sich bei 100% befand, als er spürte, dass die Kraft in seinen jungen Beinen ihn endgültig verließ. ------------------------------------------- Soll Tobias erneut vorkommen? tobionair@gmx.de

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