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Der Samenspender, Teil 35

by Steve19


Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die Injektion tat ihre Arbeit. Trotz dieses Problems erreichte ich den Spendersaal, tat dort meine Arbeit – die drei Schüsse, die dort verlangt wurden, waren für mich ja nun wirklich nichts Besonderes mehr, denn mein Körper produzierte Sahne in Massen, und ich war immer froh, wenn ich etwas davon abstoßen konnte – und anschließend ging ich in den Speisesaal, um mir dort an unserem Tisch ein kräftigendes Mittagessen rein-zuziehen. Inder Zwischenzeit war mir auch klar, dass in die Mahlzeiten immer wieder unter-schiedliche Hormone eingerührt waren, denn bei manchen Boys konnte man selbst durch den Boxer hindurch sehen, wie besonders die Hodenbälle immer größer nd fetter wurden. Auch bei Cem glaubte ich dies bereits beobachtet zu haben. Wir machten fast wieder wie in alten Zeiten unsere Jokes, und als ich hier mit meinen Freunden an unserem Tisch saß, vergaß ich fast, dass ich besonders gezeichnet war.

Nach dem Essen war eine Stunde Entspannung vorgesehen. Und endlich war es so weit, dass ich mit Cem raus in den Garten gehen konnte. Es war ein herrlicher Sommertag; die Sonne schien warm von einem azurblauen Himmel, den kein Wölkchen trübte. Im Wasserbecken tummelte sich eine ganze Menge von Jungs , während sich andere auf der Rasenfläche die warme Sonne auf die bronzefarbenen, kräftigen Bodys brennen ließen. Ich lief mit Cem weit nach hinten, wo eine hohe Hecke das weitläufige Campgelände zur übrigen Welt abschloss. Hinter der Hecke war nur noch der bekannte Stacheldraht, mit dem niemand in Berührung kommen wollte. Cem hatte eine Decke mitgenommen, auf der wir uns nun niederließen, und da nur in einiger Entfernung ein weiteres Liebespaar knutschte, konnten wir es kaum er-warten, unser Liebesspiel zu beginnen. Welch eine Wonne war es, die warmen Lippen Cems an meinen zu spüren, sein zartes Gesicht mit den Fingerspitzen zu berühren, ihn zu streicheln und dann seinen nackten Körper an meinem zu spüren. Warme Schauer durchliefen mich, als ich seine Hand an meinem Rücken spürte, den er zart streichelte, dann aber auch wieder kräftig massierte, und dann zirbelten wir beide unsere kleinen, festen Brustwarzen, sodass sie sich voll aufrichteten, während unsere Hände über die kräftigen Brustmuskeln und unsere Sixpacks fuhren. Ich begann leise zu stöhnen, und mein Schwanz richtete sich unweigerlich bis zur vollen Härte und Größe auf. Dann lagen wir aufeinander, und ich fühlte an meinem Kolben den von Cem, der ebenfalls sich steinhart anfühlte. Ich griff nach unten und nahm seinen Speer in die Hand; er war heiß, steif und hart, so wie meiner, der von Cem leicht ab-gemolken wurde. Da griff ich ihm in seine Hoden, die – und meine Vermutung bestätigte sich – voll fett geworden waren, seitdem ich sie das letzte Mal in der Hand hatte. Während Cem nun ebenfalls meine Eier liebkoste, begann ich seine leicht, dann aber auch kräftiger zu drücken, sodass Cem leicht vor Schmerzen aufstöhnte. „Ja, mach weiter!“, hörte ich ihn, „ich will es von dir hart“. Ok, dachte ich mir, und begann seinen Sack in die Länge zu ziehen, und als ich „mehr!!“ hörte, drehte ich ihm die Eier um 180° herum; ich sah, wie Cem sein Gesicht leicht verzerrte, aber er wollte es noch härter, und so drehte ich den Sack weiter, bis ich ihn voll einmal um sich selbst gedreht hatte. Jetzt stöhnte Cem laut auf, und ich ließ nach und ging dazu über, mit meinem Gesicht nach unten zu gehen und Cem oral zu behandeln. Ich öffnete mein Maul weit und er schob seinen fetten Prügel weit nach hinten, bis er meine Kehle traf, und Cem begann einen wunderschönen, fast zärtlichen Maulfick, und ich leckte, was ich konnte. Als er dann den fast abschießenden Schwanz herauszog, nahm ich sein rechtes Ei ins Maul und gab ihm kräftigen Druck ; Cem japste nach Luft, und es gelang mir auch noch, sein zweites Ei ins Maul zu nehmen, und innen die beiden Hoden kräftig zu drücken und auf ihnen herumzukauen. Cem warf seinen Kopf weit nach hinten, sodass sein kräftiger Adamsapfel deutlich sichtbar wurde, und er japste vor Lustschmerz, als ich seine Eier zur Hälfte rausließ und dann wieder gierig schlürfend in mein Maul hineinzog. „Steff, du machst mich fertig!“, hörte ich ihn stöhnen, „Aber das ist es , was ich will.“ In diesem Moment ließ ich seine Eier wieder heraus und warf ihn mit einem kräftigen Stoß auf die Seite und noch weiter auf den Bauch, sodass sein wunderschöner, knackig-runder Arsch sichtbar wurde.

Ich war inzwischen so rattig geworden, dass ich Cem nehmen wollte, und er wusste es auch und war damit einverstanden. Zunächst gab ich meinem Freund ein paar kräftige, laut knallende Hiebe auf sein festes Hinterteil, bevor ich begann, genüsslich seine Arschbacken auseinanderzuziehen; Cem öffnete, ohne dass ich etwas sagen musste, seine Schenkel, und ich griff nach unten und zog sein fettes Gerät nach hinten, sodass ich nun auch seine Hoden und den Schwanz beobachten konnte; voller Freude sah ich, wie aus dem leicht geöffneten Piss-schlitz der Vorglibber heraustropfte; ja, Cem war rattig, genau so wie ich. Wie lange hatte ich das vermisst; es waren wohl nur zwei oder drei Tage seit unserem letzten Liebesspiel, aber mir schien es wie eine lange Ewigkeit zu sein. Jetzt hatten meine tastenden Finger seine Rosette gefunden und ich zog sie genüsslich auseinander, sodass die hellroten Lochlippen sich nun durch meine Zug nach außen wölbten. Cem begann erneut zu stöhnen, während ich nun das offene Loch zu lecken begann. Ja, ich wollte ihn scharf machen, er sollte sich vor Lust krümmen und winden wie eine Schlange, und als meine Zunge in das weiche, herrlich nach Mann duftende Loch eindrang, begann genau das, was ich erhofft hatte. Cem stöhnte laut und lang anhaltend vor Lust auf, was mich weiter anstachelte; ich drückte ihm nun zwei, bald darauf drei Finger tief in sein Loch hinein und begann, mit ihm und seinem Arsch zu spielen; ich dehnte ihn von innen, gab ihm leichte Fickstöße, schlug ihm immer wieder kraftvoll auf seine Arschbacken, öffnete sein Loch so weit wie möglich, um ihn dann wieder von innen zu lecken und zu liebkosen. Inzwischen war ich selbst wieder steinhart geworden; meine Lust hatte weiter zugenommen, und ich wartete nur darauf, um Cem aufzuspießen. Ja, ich wollte es ihm besorgen, hart und gnadenlos, so wie er es mit mir in der Strafabteilung getan hatte, aber ich wusste ja, dass Cem darauf stand. In diesem Moment sah ich, wie Cem seine Lust nicht mehr beherrschen konnte, und wie er in einer gewaltigen Eruption dicke Sahnebatzen aus seinem Pissloch auf die Decke spritzte. Ich hatte es geschafft, ihn fertig zu machen, noch be-vor ich ihn nehmen konnte, aber ich schwor mir, dass er in Kürze erneut abschleimen würde. So hob ich seinen Unterkörper leicht nach oben, presste mich von hinten an ihn , fasste meinen steinharten Speer und drückte ihn genüsslich in Cems Loch; er stöhnte laut, als ich immer tiefer eindrang und mein fetter Prügel ihn nun voll ausfüllte. Ich gab ihm ein wenig Zeit, und dann begann ich mich in ihm zu bewegen. Ich wollte ihn nach allen Regeln der Kunst durchficken, zart und liebevoll, aber auch hart und dominant. So tat ich es; ich verlor voll das Bewusstsein für die Umgebung, ich genoss nur das tiefe Besitzergreifen dieses Jungen, den ich so sehr liebte, dem ich aber jetzt alle Seiten der Liebe zeigen wollte. Meine Bewegungen wurden schneller und härter, und ich begann Cem einen Fick zu verpassen, den er vielleicht nie mehr vergessen würde. Ich hörte wie aus der Ferne sein brünstiges Stöhnen, und ich begann, mit aller Härte und Konsequenz meinen Kolben in ihn hineinzustoßen, ohne Rücksicht und ohne Gnade; jetzt spürte ich nur meinen Schwanz und meine Lust, auch die Lust, ihm, meinem Freund, wehzutun, ja ihm Schmerzen zuzufügen, wenn ich meinen Schwanz herauszog, um ihn mit voller Wucht in einem Zug wieder in seinen Arsch hineinzu-stoßen; ich hörte Cem wie aus einer Nebelwand heraus wimmern, aber ich fickte weiter, bis ich bemerkte , wie der Saft in mir hochstieg. Jetzt war es so weit, dass ich ihm meine Boysahne tief in den Arsch stoßen würde; ich wurde wilder und wilder, alles um mich herum versank in einem wüsten Gefühl von Gier und Lust; jetzt, ja jetzt war es sow eit…………..Aber das gab es doch nicht; irgendetwas fasste mich grob an, ich hörte eine wütende Stimme, und ich spürte zu meinem Entsetzten, dass ich aus Cems Loch heraus-gezogen wurde. Ich zuckte und zappelte wie an einer Angel, während der Orgasmus mich durchschüttelte und ich eine gewaltige Fontäne von zähem, weißem Schleim herausspritzte, aber mein gewaltiger Schuss erreichte nicht mehr Cems Inneres, sondern ich sah an mir herunter und bemerkte, wie meine Fontäne Cems Arsch von außen einsäute, und gleichzeitig hörte ich wieder diese tiefe Stimme, und während mein Bewusstsein langsam wieder zurück-kehrte, war mir klar, dass diese Stimme die eines Wärters war, der mein Liebesspiel mit Cem brutal und gemein unterbrochen hatte. Der Wärter warf mich herum und er schlug mir mit voller Wucht auf meinen, noch immer weiß tropfenden Kolben und brüllte mich an: „Das ist hier ja wohl das Abgefahrenste, was sic erlebt hab. Ein Strafboy wagt es hier, versteckt Sex zu haben.“ Es hatte wohl keinen Sinn, ihm zu erklären, dass ich von einem Sexverbot nichts ge-wusst hatte und dass hier an der Hecke immer wieder mit Duldung der Wärter Liebespaare sich vergnügten. Ich wusste, dass es hier nichts zu argumentieren gab. „Ihr zwei geilen Säue, steht auf, wenn ich mit euch spreche!“, herrschte der Wärter uns an, und so hatte ich es wohl zum zweiten Mal erreicht, dass Cem wegen mir in Bedrängnis geriet, aber er hatte es auch gewollt. Ich war todtraurig, dass unser wunderbares Liebesspiel, das von Zartheit bis zur Härte gegangen war, so brutal und abrupt zu Ende gegangen war. Wir beide nahmen vor dem Wärter Haltung an, und es war wohl für Cem das erste Mal, dass er nun auch nackt wie ich einem Wärter so gegenüberstand. „Das hat natürlich Konsequenzen hier, ist das klar??!“, schrie uns der Wärter an. Wir nickten, und für uns beide war es besonders entehrend, dass wir hier kurz nach einem Orgasmus ihm gegenüberstanden; unsere beiden Schwänze trieften noch vor Sperma und waren noch immer fett aufgetrieben. „Ihr habt nun die Wahl, dass ich den Vorfall offiziell nach oben melde; dann könnte ihr euch beide für den nächsten Tag schon mal auf die Strafabteilung vorbereiten, mit Zuschauern und allem Drum und Dran, oder wir führen die Bestrafung in kleinem Rahmen bei uns im Wärterzimmer durch. Was wollt ihr?“ Wir nickten uns kurz zu, denn es war klar, dass die Bestrafung im kleinen Rahmen besser sein würde als die offizielle. So dachten wir zumindest…“Für dich aber“, und der Wärter deutete auf mich, „wird das Ganze nicht ohne offizielle Sanktion ablaufen, denn du bist ja vorbestraft. Du wirst heute Punkt 16 Uhr nackt am Eingangstor antreten; es wird eine Outdoor-Action auf dich warten Ist das klar??“ „Yes, Sir“, antwortete ich, „und morgen kommst du wie alle Vor-bestraften für einen Tag in den Arbeitsdienst. Du wirst dort dein hartes Wunder erleben!“ Das waren ja schöne Aussichten, aber jetzt zählte nur die Gegenwart. „Dann macht euch fort, und heute Nacht um 2 Uhr tretet ihr beide im Wärterzimmer an, beide splitternackt, ist das klar??“ „Yes, Sir!“, antworteten wir wie aus einem Mund.

Als der Wärter weggegangen war, fielen wir uns die die Arme. „Saublöd gelaufen“, meinte Cem, und wieder schilderte ich ihm meine Gefühle, dass ich schuld sei, aber Cem wies alles von sich; wir beide hatten das so gewollt, wir beide würden nun auch zusammen die Folgen austragen. Wir suchten am Pool eine Dusche, säuberten uns, legten uns noch ein wenig in die Sonne, bevor wir dann aufs Zimmer gingen, um für die Prüfungen zu lernen. Als ich auf die Uhr schaute, war es 10 vor vier. Mein Herz begann zu klopfen, als ich mich von Cem und den zwei anderen Jungs in unserem Zimmer verabschiedete und nach unten lief. Mein Schwanz war wieder halbsteif geworden, und meine Lust, die wohl von der Kapsel in der Drüse aus-ging, hatte schon wieder Besitz von mir ergriffen. Dennoch versuchte ich, beim Laufen im Flur andere Jungs nicht genau zu betrachten, denn sonst wären mir ja ihre Pakete in den Boxern aufgefallen, und ich wäre wieder rattiger geworden. So stand ich um Punkt vier Uhr am Ausgang, der von mehreren Wärtern streng bewacht wurde. Draußen fuhr ein Jeep vor; ein Wärter, den ich noch nicht kannte, stieg aus, befahl mich an den Jeep, wo ich Haltung annahm, und dann bekam ich eine Augenbinde und wurde unsanft in den Jeep gestoßen, der mit quietschenden Reifen losfuhr, während ich spürte, dass der eine Wärter,der auf dem Nebensitz saß, sich an mir zu schaffen machte und meinen Schwanz fest rieb, sodass er in kürzester Zeit wieder die volle Härte erreicht hatte. „Wir haben hier eine wirklich vollgeile Sau im Wagen“, hörte ich ihn zum Fahrer sprechen.“Der braucht genau das , was wir mit ihm vorhaben.“ Ich hörte ein gemeines Gelächter, während ich versuchte aufzupassen, wohin wir fuhren, aber ich hatte längst die Orientierung verloren. Ich bemerkte, wie ich fast etwas Angst bekam, ein Gefühl, das ich nur selten kannte, aber da sich jetzt ehrlicherweise vor mir zu-lassen musste. Wohin würden diese Typen mich bringen, und was würde mir hier Outdoor wohl bevorstehen? Ich bemerkte an den nachlassenden Geräuschen, dass der Autoverkehr immer weniger wurde. Und dann gab es eine scharfe 90°-Kurve, und das Gehoppel zeigte mir, dass wir wahrscheinlich auf einen Waldweg abgebogen waren. Was würde mir hier bevorstehen?

Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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