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Eine neue Dimension VI

by Lars79


An der Bar unterhielten sie sich. Lars hatte seine Eisenkette wieder umbekommen. Sein Kreislauf war am Boden und sie bestellten ihm ein Bull. Langsam kam Lars Kreislauf wieder in einen besseren Zustand. Ihm war aber immer noch etwas schwummerig.

Als Lars sein Bull getrunken hatte unterhielten sie sich etwas. Sein Kreislauf war aber immer noch matt. Erik bemerkte das und befahl Lars ihm zu folgen. Die Ketten klimperten bei jedem Schritt, sie zogen Lars unangenehm am Hals. Die leicht stickige Luft lies es in seinem Kopf drehen aber er folgte seinem Master der direkt auf den Darkbereich zusteuerte. Erik ging in die 2. Kabine wo eine Lederliege mit Ketten an der Wand hing. Erik stellte sich vor die Liege und befahl seinem Sklaven zu ihm zu kommen. Lars befolgte gehorsam und wie immer den Befehl und bestätigte ihn mit einem "Jawohl SIR". Erik öffnete das dicke Schloss und nahm Lars sie Kette ab. Nun sollte er sich auf die Liege legen. Die Arme kettete der SIR sofort an der Kette an, die vom Brett der Liege an die Wand ging. Dann beugte der Master sich zu seinem Sklaven herunter und gab ihm einen innigen Kuss.

Sie unterhielten sich eine Weile. Als es Lars deutlich besser ging, stand Erik auf und öffnete seine Hose. Er hielt Lars seinen Schwanz hin, der diesen in den Mund nahm und zärtlich blies. Aber Erik wollte das nur kurz also wendete er sich und drückte der Sau seinen Masterarsch in die Fresse. Lars rimmte Erik ohne dass dieser ein Wort sagen musste. Wie geil dachte sich der Sklave, aber es sollte anders kommen.

Als Erik bemerkte dass es Lars gefiel stand er auf und zog die Lederhose wieder hoch. An diesem Abend stand die Abrichtung des Sklaven im Vordergrund.

Er schob das T-Shirt des Sklaven hoch und klemmte es hinter seinen Kopf. Dann öffnete er die Hose und zog sie so weit es geht runter. Er griff an den Sklavenschwanz und knetete diesen durch... als er eine Regung merkte ergriff er mit beiden Händen die Nippel der Sklavensau und zwirbelte diese ordentlich. Lars stöhnte laut auf. Erik nahm das T-Shirt und zog es zurück über den Kopf. Die Sau sollte nicht so laut schreien und so steckte er es Lars ins Maul.

Dann ging die Folter weiter. Er zwirbelte an den Nippeln und quetschte sie zwischen seinen geilen, großen Masterhänden. Dann drückte er auf die Brustwarzen und geilte somit Lars auf. Die Reaktion seines Schwanzes verriet dem Master was in seiner Sau vorging. Schnell standen Lars 16x5 steil vom Körper ab. Ein Lusttropfen bildete sich und Erik machte weiter mit der Behandlung. Er trimmte die Titten der Sau und schlug ab und zu auf seinen steifen Prängel, der sich in den Ketten wand. Lars verkrampfte in den Stiefeln seine Zehen, von Minute zu Minute stieg seine Lust in ihm höher.

Dann ergriff der Master den Sklavenkolben und zog die Vorhaut weit zurück, er spannte sie an... und begann zu wichsen.... und stoppte, er wichste und stoppte. Lars wand sich in den Ketten und konnte es nicht mehr halten. Er rotzte ab und schleuderte seinen Geilsaft heraus. Erik wichste weiter und Lars begann immer heftiger zu stöhnen, aber er wollte nicht stopp sagen. Sein Schwanz begann zu schmerzen aber er überlies es Erik wann schluss sei. Er keuchte und ihm wurde wieder schwindelig. Als Erik bemerkte das Lars kurzzeitig wegtrat stopte er und küsste seinen Sklaven erneut. Dieses Gefühl aus Geborgenheit und gefordert werden knüpfte ein immer enger werdendes Band. Erik strick das Sperma vom Sklavenkörper ab und steckte Lars die Finger ins Maul, so das er alles sauber lecken konnte.

Als Lars sich etwas erholt hatte, schaute der Master ihm ihn die Augen und sagte, ich habe einen Wunsch... willst Du ihn mir erfüllen? Ohne zu wissen was es war aber gefüllt mit einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit nickte Lars und sagte wie selbstverständlich, klar SIR.

Ich möchte dich jetzt wo Du so gefordert wurdest am Andreaskreuz auspeitschen. Deine Augen werden verbunden, dein Körper völig nackt sein und das Kabinentor wird weit offen stehen, so das jeder dich sehen kann. Wirst Du versuchen das durchzuhalten?

Lars war etwas mulmig aber er willigte ohne lang zu überlegen ein.

Gut sagte Erik, ich werde Dich jetzt verlassen und etwas holen. Er ging runter in die Umkleide und kam nach wenigen Minuten Zurück. Lars lag auf der Liege weiterhin angekettet mit herunter gelassener Hose. Ein Mann kam vorbei und schaute sich den Sklaven grinsend an. Als Erik kurze Zeit später wieder bei Lars war löste er die Ketten, befahl der Sau aufzustehen. Dann holte Erik ein schwarzes Tuch aus der Tasche und befahl Lars ihm zu folgen. Sie gingen rüber zum Andreaskreuz. Die Hose bleib dabei unten und so schlenderte Lars ihm hinterher. Am Andreaskreuz angekommen, löste er das Tuch, befahl der Rekrutensau sich komplett auszuziehen. Lars folgte dem Befehl und legte seine Sachen ordentlich auf den Boden und stellte die Stiefel daneben.

Seine geilen großen Füße (46) spürten die kalten Fliesen. Erik drückte ihn ans Kreuz, verband ihm die Augen und befestigte seine Hände und Fußgelenke mit den Ledermanschetten am Andreaskreuz.

Sklave du wirst mitzählen. Ich werde Dich jetzt mit 100 Peitschenhieben in jeweils 10 kleinen Runden vorne und danach 100 auf Deine Rückseite foltern. Lars wurde mulmig aber er hatte es Erik versprochen. Er wollte durchhalten und schon schlug Erik die ersten 10 male leicht auf seine Brust, den Bauch und die Oberschenkel. Ein paar Enden der 9 schwänzigen Katze erreichten dabei seinen Schwanz, Lars zählte mit und stöhnte etwas. Bei 10 machte Erik eine kurze Pause und sagte Lars "Wir haben einen Zuschauer" und schon gings weiter... von Runde zu Runde erhöhte Erik die Schlagkraft. Lars bäumte sich in den Ketten auf, er zappelte und windete sich aber es half nichts. Die Peitsche folgte ihrem eigenen Takt und knallte auf seinen Körper. Die letzten 10 Schläge zog der Sir heftigst durch und Lars zählte weiter mit. Er schrie und wimmerte. Er wand sich in den Ketten, stellte sich auf die Zehenspitzen und tanzte im Takt der Peitsche. Als endlich der hunderste Hieb gefallen war keuchte die Skavensau erbärmlich. Erik ging zu ihm, küsste ihn sanft kniff ihm in die Titten und sagte "Das hast Du sehr gut durchgehalten". Lars war stolz und sicher, dass nun auch seine Rückseite dem Treiben standhalten würde.

Erik band ihn los und Lars drehte sich ohne das Erik es sagen musste um. Er streckte seine Arme nach oben und Erik band ihn wieder fest. Die Beide sollte Lars weit spreitzen und schon begann die Prozedur von vorne. Mit seigender Schlagzahl erhöhte sich die Schlagkraft und nun trafen die Lederriemen seinen Rücken, die Flanken, den Arsch und die Oberschenkel der Sklavensau. Immer härter wurde das Treiben und zweimal erreichten die Riemen auch das Gehänge des Sklaven. Es knallte und Lars zählte tapfer mit. Immer nach 10 Hieben gab es eine kleine Pause und wie auch schon vorne, waren die letzten 10 Hiebe besonders stark. Erik zog hier voll durch und Lars begann zu brüllen und sich wie ein Aal in den Ketten zu winden, sein Körper stand nur noch auf den Zehenspitzen und mit jedem Schlag tanzte er vor geilem Scherz. Schweiß überströmt und mit roten Striemen am Körper versehen, stand die Sklavensau nun vor ihrem Master. Sie blickten sich in die Augen und Lars dankte es seinem Sir.

Nach der Prozedur band Erik ihn los, küsste ihn erneut und lobte Lars für seinen Einsatz. Dem Zuschauer war es wohl zu hart. Erik hatte sich nun eine Pause verdient und so befahl er seinem Sklaven in eine andere Kabine zu folgen. Erik legte sich bäuchlings auf eine Liege und befahl der Sklavensau ihn ausgiebig den Rücken zu massieren. Am liebsten hätte Lars auch die Masterhose geöffnet aber das stand ihm nicht zu, also konzentrierte er sich auf den Rücken seines Sirs und knetete mit gekonnten Griffen den Master durch, dem die Massage gut bekam.

Dann sagte Erik, das er hier raus wolle. Sie gingen in den Keller des Clubs, wo Erik sich seiner Ledersachen entledigte und bequemere Straßenkleidung anzog. Er wollte mit Lars raus in die Stand und befahl ihm seine Flecktarnhose, die Steifel und das olivgrüne BW-T-Shirt anzulassen. Lars trug den schweren Rucksack nach oben und sie zahlten an der Kasse. Dann brachten sie den Rucksack zurück zum Auto und gingen in die Stadt etwas trinken. Nach einer Pause und einem längeren Gespräch forderte Erik seinen Sklaven auf ihm zu folgen.

Sie gingen in eine Seitenstraße, dort standen vor einem Geschäft ein Blumenkübel mit hohen Pflanzen. Man konnte die Stelle dahinter nur sehen, wenn man genau hinschaute. Erik befahl Lars niederzuknien und seine Hose zu öffnen. Lars sollte sich an seinen Oberschenkeln festhalten und ihm einen Blasen. Sie hätten jeden Augenblick entdeckt werden können und genau das geilte Erik auf. Lars blies den Masterschwanz mit seinen zarten Lippen und seiner Zunge verwöhnte er Erik voller Zärtlichkeit und Hingabe. Dann befahl Erik seinem Sklaven aufzustehen. Er befahl Lars seine Arme um seinen Hals zu legen. Wieder kamen Passanten vorbei und Lars bemerkte wie die Frau sich kurz umdrehte.

Ob Sie gesehen wurden? Erik bemerkte das es Lars peinlich war und so trieb er das Spiel zu einem neuen Höhepunkt. Er küsste Lars zärtlich und öffnete seine Hose. Dann nahm er den Sklavenschwanz in die Hand und flüsterte ihm ins Ohr. "Ich will das mein Sklave hier abspritzt". Lars antworte Sir - bitte nicht - ich weiß nicht ob ich das kann. Ich bin schon 2 mal gekommen" und Erik antwortete "klar kannst Du - mein Sklave kann immer" und in diesem Augenblick schob er die Vorhaut der Sau weit nach hinten. Lars biss sich auf die Zähne aber er konnte nicht anders und stöhnte leise aus sich raus "Ja SIR". Erik sagte halt Dich an mir fest, bleib eng bei mir stehen und mit diesen Worten wichste er den Kolben seines Sklaven auf voller härte an. Als Lars stöhne wollte steckte Erik ihm seine Zunge in den Hals und forderte Lars zum Zungenkuss auf. Er keulte immer schneller und Lars stellt sich auf die Zehenspitzen. Es dauerte nur wenige Minuten als die Sklavensau merkte wie sich der ganze Körper anspannte und sich der Geilsaft ein weiteres mal seinen Weg durch seinen Pisser bahnte. Lars explodierte und wieder machte Erik weiter. Er drückte dabei den Sklavenschwanz nach unten so dass Lars sein Sperma die Masterstiefel abrotzte. Er keuchte und pumpte und Erik hörte auf. Wie selbstverständlich kniete der Sklave nieder und leckte die Masterstiefel sauber - es war ihm scheiß egal ob ihn jemand dabei sehen würde. Er fand es einfach nur geil.

Als die Stiefel sauber waren, sagte Erik seinem Sklaven, dass er noch eine geile Idee hatte. Er zog das Sklavengehänge aus der Hose heraus und klemmte die Eier und den Schwanz mit dem Reißverschluss fest, so dass das Euter heraushing. Eine Genitalpräsentation dachte Lars? Ganz so offensichtlich wollte Erik es aber nicht haben. Er lies das T-Shirt des Sklaven drüber hängen. Es endete aber knapp über der Eichelspitze und wer genau hinsehen würde konnte beim gehen nun auch das Sklaveneuter erkennen. So präpariert sollte es zurück durch die Fussgängerzone gehen. Lars war das mehr als peinlich und damit er seine Hände nicht doch vor seinen Schwanz halten konnte, nahm Erik das schwarze Tuch und band Lars die Hände auf dem Rücken zusammen.

Erik fand es einfach nur geil, mit seinem Sklaven so durch die Stadt zu gehen und der Weg führte ca. 1,5 km durch die nächtlich beleuchtete Fussgängerzone. Es war Sommer und es waren noch einige Leute in dieser Nacht auf dem Weg. Einige Pärchen schauten nicht schleckt, als sie den Sklaven in seinen BW- Sachen mit zusammengebundenen Händen auf dem Rücken, neben seinem Master herlaufen sagen. Ein Mann schaute auf den Schritt des Sklaven und grinste als sie an ihm vorbeigingen. Das T-Shirt legte beim Gehen immer wieder mal etwas vom frei baumelnden Sklavengehänge frei. Am Ende der Fussgängerzone steuerte Erik auf einen Dönerladen zu. Das war dann aber doch zu heftig und Lars bat ihm nicht so in den Laden gehen zu müssen. Erik folgte dem Wunsch zu 50 % und verstaute Schwanz und Eier in der Hose, den Reissverschluss lies er aber offen und die Hände blieben auch verbunden.

Erst als der Döner fertig war, griff Erik mit einer Hand hinter Lars und öffnete das Tuch, so dass Lars seine Dönertasche in die Hand nehmen konnte. Sie setzten sich nach draußen und reflektierten über das erlebte. Lars bedankte sich bei seinem Sir für diesen außergewöhnlichen Abend und alles was Erik ihn erleben lassen hat. Erik sagte zu Lars, das er das Gefühl hat das sie wirklich gute Freunde werden würden und dass es immer wieder geile Dinge geben wird die sie zusammen erleben werden. Lars grinste und bestätigte Erik das es auch sein Wille und Wunsch sei.

Dann standen die 2 auf. Lars drehte sich zu Erik, der ihm ohne ein Wort zu sagen die Hände wieder zusammen band. Sie steuerten so zum Parkplatz zurück. Beide verabschiedeten sich mit einem Kuss und fuhren nach Hause. Erik zu sich und Lars zu seinem Freund.

Danke das Du mein Erlebnis dieser Nacht aufmerksam gelesen hast. Ich hoffe es hat Dir gefallen. Wenn ja, dann schreibe mir bitte einen Mail... ich würde mich freuen. Ich habe einen weiteren Erfahrungsbericht auf Lager, den ich letztens mit 2 Tops erlebt habe.

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6 Gay Erotic Stories from Lars79

Eine neue Dimension I

Lars war aufgeregt - sollte er sich auf dieses neue Abendteuer einlassen? Er kannte Erik nur vom Chat. Er hatte sich schon 2 mal via Cam in seine Hände begeben, aber da hatte er es noch teilweise selbst in der Hand. Jetzt aber würde er sich über Stunden in die Hände begeben. Erik würde die Rolle eines Sir´s übernehmen und er würde der Sklave sein. Aus den Telefonaten und Chats wusste er

Eine neue Dimension II

Sie gingen durch die Stadt und besuchten einen Sexshop. Lars nahm ein silikonhaltiges Gleitgel mit. Die Toys, die geilen, offenen Worte von Erik ließen bei Lars eine dicke Beule in der Hose wachsen. Noch wollte er nicht sagen, wie geil ihn das alles macht. Als Sie den Shop verließen, gestand er Erik seine unermessliche Geilheit. Erik lächelte Lars mit einem geilen Blick an und fragte

Eine neue Dimension III

Lars schaute in Eriks Augen, das Verlangen in seinem Blick machte Erik scharf, der ihm nun befahl sich zu bewegen. Sie gingen wieder durch den Park in Richtung Stadt zurück. Am Karusell angekommen, setzte sich Erik auf einen Sitz und befahl Lars sich in die Mitte zu stellen und es am Drehteller in Bewegung zu versetzen. Lars schaute Erik dabei die ganze Zeit in die Augen um ein

Eine neue Dimension IV

Nach einer kurzen Erfrischung gingen sie zurück in den Keller zu den Umkleideräumen. Die schwere Kette klimperte mit jedem Schritt und sie machte Lars verdammt geil. Es geilte ihn unheimlich auf so hinter seinem Sir herzugehen. Sein Schwanz war die ganze Zeit auf Halbmast und er rieb in der Armyhose.Bei den Spinten im Keller angekommen befahl Erik Lars sich breitbeinig hinzustellen

Eine neue Dimension V

An der Bar saßen ein Paar Typen die die zwei grinsend ansagen. Vielleicht haben Sie durch den Spalt der Schiebetür zugesehen, dachte Lars... wie auch immer er kochte vor Geilheit und Erik bestellte den zweien etwas zu trinken.Völlig ungezwungen unterhielt sich Erik mit Lars über SM und über Vertrauen bei dem Spiel. Nach dem Drink stand Erik auf und Lars folgte ihm. Erik ging mit Lars

Eine neue Dimension VI

An der Bar unterhielten sie sich. Lars hatte seine Eisenkette wieder umbekommen. Sein Kreislauf war am Boden und sie bestellten ihm ein Bull. Langsam kam Lars Kreislauf wieder in einen besseren Zustand. Ihm war aber immer noch etwas schwummerig. Als Lars sein Bull getrunken hatte unterhielten sie sich etwas. Sein Kreislauf war aber immer noch matt. Erik bemerkte das und befahl Lars

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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