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Strafe in der Militärschule

by Wunschdersau@gmx.de


Der junge Mann hockte mit den Händen auf dem Boden und streckte soweit er konnte seinen nackten Hintern nach oben. Die muskulösen Beine fest angespannt. Seine kräftigen Arme zitterten etwas. Er befand sich schon sicher eine knappe Stunde in dieser ungemütlichen Liegestützstellung. In seinem Mund befand sich eine dreckige, verschwitzte und miefende Sportsocke des Aufsehers, die bereits triefend nass wie ein Schwamm war.

Er befand sich im Sportraum der Militärschule, wo auch die unartigen oder faulen Rekruten von ihren Aufsehern zur Ordnung gerufen werden. Es roch dort so geil nach Männerschweiß und Angst. Der Rekrut war 19 Jahre alt und sein Aufseher 25. Ein großer muskulöser Mann, markantes Gesicht, strenge und erbarmungslose Ausstrahlung. Der Aufseher ist verantwortlich für ein Team von 15 jungen Anwärtern. Er selbst war vor einigen Jahren ein Rekrut. Er muss dafür Sorge tragen, dass die Regeln eingehalten werden. Falls ihm dies nicht gelingt, wird er selber von seinen Vorgesetzten streng bestraft.

Der süße Boy ist gerne bereit seine Strafe zu akzeptieren, denn zu Hause erwartet ihn eine Gefängnisstrafe. Er hatte das Pech, bei seinem Einkauf von Marihuana, von der Polizei erwischt zu werden. 500 Gramm wurden sichergestellt und er zu einem Jahr Freiheitsstrafe, oder Ersatzweise für 2 Jahre ausgeprägter militärischer Grunderziehung in einer geschlossenen Kaserne verurteilt. So ein süßer sportlicher junger Mann, ein Mädchenschwarm. Durch seine Mitgliedschaft im örtlichen Wasserballteam waren seine Arm- und Beinmuskeln ziemlich ausgeprägt. Sein Gesicht war so niedlich. Er hatte volle Lippen, liebevolle braune Rehaugen. Mit seinen schwarzen Schulterlangen Haaren war Jedes Mädchen fasziniert, was er mit seiner Rhetorik und seiner lockeren und selbstbewussten Art auszunutzen verstand. Ein gestandener Mann war er jedoch nicht. Vom Aussehen und seiner Persönlichkeit war er ein klassischer Skaterboy.

Er hatte geradezu panische Angst vor dem Gefängnis. In diesem Land sind die Gefängnisse reine Folterkeller. Es gibt dort nur unregelmäßig Nahrung um die sich die stärksten Insassen prügelten. Die Wärter überlassen die Gefangenen im Grunde sich selbst. Zellen gibt es nicht, nur eine große Halle mit Pritschen, wenigen Tischen und Stühlen und ein paar offenen Toiletten an den Wänden angebracht. Viel zu viele Gefangene sind dort gleichzeitig 23 Stunden, jeden Tag, ohne Aufsicht eingesperrt. Vergewaltigungen und Schlägereien gehören zum Alltag. Ein Junge wie er hatte im wahrsten Sinne des Wortes kaum eine Chance dort 1 Jahr zu überleben. Die Kaserne war dagegen ein Paradies. Die Gerichte boten in der Regel allen potentiellen Häftlingen erzieherische Ersatzstrafen an, außer es handelte sich um Sexualdelikte oder Morde.

Der Junge war sehr aufmüpfig. Zu Hause genoss er viele Freiheiten. Seinen antiautoritären Eltern tanzte er auf der Nase herum. Er schmiss in der 9. Klasse schon die Schule und war nur noch am kiffen und Party machen. Als ihm das Geld nicht mehr ausreichte fing er an zu dealen. Hier in der Kaserne ist jede Art von Aufmüpfigkeit verboten. Kein Widerspruch wird geduldet. Das Wort "aber" existiert hier nicht. Es herrscht pure Disziplin. Der Bursche weigerte sich jedoch an einem Morgen einfach am morgendlichen Frühsport, der um 6 Uhr vor dem Frühstück begann, teilzunehmen. Der Langschläfer war es einfach nicht gewohnt schon so früh aufzustehen. Jedes Mal war es für ihn eine Qual. Er hatte gehofft, das es sein Aufseher nicht merken würde. Diese Entscheidung bereute er nun. Als der Aufseher feststellte, dass der Junge nicht am Frühsport teilnahm, suchte er ihn nach dem Programm direkt auf und statt gemütlich zum Frühstück zu gehen, erwartete er nun die Folgen für seine Entscheidung.

Man nahm sich viel Zeit um die jungen Rekruten für ihr Fehlverhalten zu Bestrafen, es war ein wichtiger Bestandteil des Erziehungskonzepts. Er musste sich vor dem Aufseher komplett nackt ausziehen und seine Klamotten ordentlich zusammen zu legen. Dabei wurde er angebrüllt sich gefälligst zu beeilen. Es war ihm so unglaublich peinlich. Sein süßes Gesicht wurde Schamrot und sein eigentlich dicker Schwanz war an seinem Sack zu einem walnussgroßen Klumpen zusammengeschrumpft. In diesem Sportraum war es ziemlich kalt. Er fing an zu am ganzen Körper zu zittern.

"50 Liegestütze!" hallte es durch den Raum, dem der junge Mann sofort nachkam. Das war für ihn nicht weiter schlimm, da er sehr sportlich war. "Du glaubst wohl du musst kein Frühsport machen. Deine Faulheit werde ich dir austreiben! Oder denkst du das du was besseres mit deinem Mikropenis bist, du miese faule Schwuchtel!?", brüllte daraufhin der Aufseher mit fester Stimme. "Ich bin keine Schwuchtel!". Der junge Mann konnte das nicht auf sich sitzen lassen. Seine Ehre wurde verletzt. So etwas wurde noch nie zu ihm gesagt und im Affekt konnte er sich nicht zurückhalten, das dem strengen Aufseher mitzuteilen. "Du bist was ich sage Fotze und was du denkst ist völlig egal! Deinem Maul werd ich austreiben mir zu widersprechen! ". Er zog sich seinen rechten Stiefel aus und man konnte deutlich riechen, dass er an diesem morgen keine frischen Socken anhatte. Er zog seine vor Schweiß triefende Sportsocke aus und ging auf den Jungen zu.

"Mach deine Maulfotze auf und friss das. Das wird dein Frühstück für heute morgen!". Der Junge Mann schüttelte sich und ihn überkam das Gefühl gleich kotzen zu müssen. Jedoch war es ihm klar, dass es nicht klug wäre dem Befehl zu widersprechen. Er öffnete seinen Mund. Tränen entwickelten sich reflexartig in seinen Augen und aus seiner süßen Stubsnase lief etwas Rotze heraus. Die Hände waren auf dem Boden und er hatte den klaren Befehl, nach den Liegestütze in der Stellung zu verharren und dabei seinen Hintern so weit wie möglich nach oben zu strecken. Es war so eine tiefe Demütigung für den Jungen. In ihm zerbrach so viel Arroganz und Selbstsicherheit an diesem Tag. Er war immer der coole und beliebte in seiner Stadt. Hier war er ein Wäschesack für die verschwitzten Socken seines Aufsehers. "Na komm schon, Kau etwas, du genießt das doch. Zeig es mir ruhig das es dir schmeckt". Er kaute fest auf dem widerlichen unnachgiebigen Stoff. Sabber lief ihm aus dem Mund. Seine Tränen rollten die Wangen herunter, die Rotze lief gnadenlos aus der Nase herunter in seinen Mund, den er nicht zudrücken konnte, mit dem dicken Klumpen Socke.

Der Trainer hatte nur eine knappe Turnhose an. Er zog seinen Stiefel und die andere Socke aus. Der Mann war etwa 1.90 Meter groß. Während er seinen nackten Schützling, mit dem von Ekel gezeichneten Gesicht, ein paar Minuten beim Kauen auf den unnachgiebigen Stoff beobachtete, drückte er hin und wieder seinen Schwanzklumpen zurecht, der sich inzwischen etwas aufbäumte. Der Aufseher ging daraufhin zu einem der Trainingsfahrräder. Mit seinen langen muskulösen Beinen drückte er heftig die Pedale durch und zog dabei sein Hemd aus. Jetzt nur noch mit einem Muskelshirt und dem knappen Höschen bekleidet, sah er so unglaublich geil auf diesem Fahrrad aus. Er radelte heftig aber gleichmäßig, mit einer hohen Widerstandsstufe. Schweiß bildete sich auf seinem braungebrannten Körper. In der ganzen Zeit musste der Junge dort vor ihm auf dem Boden mit dem ekelhaften Stück Stoff verharren. Seine Arme zitterten. Er drückte seinen Rücken nach unten und so gut er konnte seinen Hintern nach oben. Der Aufseher beobachtete ihn während seinem Training und schrie hin und wieder das er seinen "schwulen Arsch" höher ausstrecken sollte. Der Schwanz des Trainers war zwischenzeitlich zu einer enormen Größe angeschwollen und sein knappes Höschen hatte große Schwierigkeiten den ganzen Ficker zu halten. Das kauen war nicht viel schlimmer als dieser Brei der sich zwischenzeitlich im Mund des Zöglings bildete. Bei jedem Versuch zu schlucken überkam ihn ein Würgereiz. Seine Lippen waren von der Feuchtigkeit ganz aufgeschwollen und seine Tränen trockneten zwischenzeitlich in seinem verzweifelten Gesicht. Nach etwa 40 Minuten beendete der Aufseher sein Training und stieg von seinem Rad.

Der Junge merkte wie der Aufseher hinter ihm auf dem Fahrrad etwas zu werken begann. Er konnte es nicht sehen, aber es war eindeutig, dass er etwas abschraubte. Kurze Zeit später befahl ihm der Aufseher mit fester Stimme aufzustehen und zu ihm zu kommen. Der Klumpen in seinem Mund war so widerlich. Mit seinen Händen wollte er sich die Rotze aus seinem Gesicht waschen, was sofort mit einer saftigen Ohrfeige belohnt wurde. Die Socke herauszunehmen wagte er nicht. Vor ihm stand nun ein Trainingsfahrrad, allerdings ohne einen Sattel und Griffe. Die nackten dünnen Stahlstangen ragten nach oben. "Na komm, setz dich auf, worauf wartest du? Ein bisschen Training wird dir schon gut tun, wenn ich mir das so ansehe", sagte der Aufseher mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.

Der Junge stand auf die Pedale, die Hände fest aneinander an der Halterung wo früher mal die Griffe angebracht waren. Es war eine so fiese ungemütliche Stellung. Er winkelte seinen Körper an, um überhaupt die Möglichkeit zu bekommen die Pedale durchzutreten. Aber das war noch nicht genug. Der Aufseher schrie mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht: "Wer hat hier was davon gesagt, dass du mir deine fette schwule Arschmöse entgegenstrecken sollst. Setz dich gefälligst auf deinen Sattel!". Der Junge war verzweifelt. Seinen fleischigen Hintern platzierte er so geschickt er konnte auf der kalten schmierigen dünnen Eisenstange. Es tat schon nach wenigen Sekunden weh, als sich das Metall in das Fleisch bohrte. "Also dann zeig mir mal was du kannst". Er radelte los. Es war sehr schwierig. Er hatte Mühe nicht herunterzufallen.

Das ganze glich mehr einem Balanceakt. Er musste sich mit seiner Beinmuskulatur abstützen, dass die Stange nicht zu fies in sein muskulöses Backenfleisch eindringen konnte. Zum Glück des Jungen war die Stange für seine niedliche Rosette im Durchmesser zu groß. Aber das unbarmherzige dünne Eisen biss sich immer tiefer in die Backen des Kerls. Er bewegte sich immer wieder und versuchte eine besser Stellung zu finden, aber letztendlich gab es keine sinnvolle Stellung, die Schmerzen hätten verhindern können. "45 Minuten! Und nicht so lahm!". Als er das hörte musste er fest schlucken um nicht zusammenzubrechen. Angst und Verzweiflung stiegen auf. Er drückte, so fest er konnte auf die Pedale, die mit einem hohen Gang eingestellt waren . Dabei bewegte er seinen Hintern immer wieder, um eine Stelle zu erreichen, die noch nicht höllisch schmerzte. Seine Hände krallten sich fest in das Stück Metall, wo die Griffe angebracht werden können und auch dort begann sich nach kurzer Zeit ein starker Schmerz auszubreiten. Er verlagerte sein Körpergewicht immer wieder anderst. Auf die Beine, den Hintern, die Arme. Nichts half mehr.

Die Zeit verging. Dicke kreisartige tiefe Striemen zeichneten sich überall auf seinem Hintern und den Handflächen ab. Er drückte mit seiner ganzen Kraft die ihm widerstehenden Pedale durch, blieb aber aus Angst einer weiteren Strafe rhythmisch im Takt. Stichartige Schmerzen ließen den Jungen hin und wieder ruckartig auffahren und laut aufstöhnen. Der Aufseher beobachtete ihn dabei, so das der Junge ihn nicht sehen konnte. Er wichste nun seinen dicken Prengel und die Eier durch den dünnen Stoff, welche die Masse nicht mehr halten konnte. Seine dicke Eichel ragte über den Bund hinaus und war feucht. Mit seiner anderen Handfläche rieb er die freiliegende nasse Eichel fest an seinem Bauch und stöhnte im Takt mit dem gequälten Jungen.

Die Stoppuhr lief und der Junge fragte sich immer wieder wann sie endlich das Signal zum Beenden dieser Bestrafung geben würde. Bis es endlich soweit war und sie zu piepsen begann. "Darf ich bitte aufstehen", stöhnte der Junge lautnuschelnd durch Brei in seinem Mund, noch in der selben Sekunde als er das Geräusch der barmherzigen digitalen Stoppuhr vernahm. "Stell dich grade hin!", brüllte der Aufseher.

Schweißüberströmt schoss der Junge blitzartig nach oben und nahm unter Schmerzen und zittern seine Grundstellung an. Man konnte deutlich die Spuren der Bestrafung auf seinem Hintern erkennen. Sicher 30 dunkelrote tiefe Striemen zeichneten sich auf den beiden Hälften rund um seinen Anus ab. Er hatte so höllische Schmerzen, sein Gesicht war wieder tränenerfüllt und vom Schmerz verzerrt und in seinen Augen glimmt die pure Verzweiflung. Der Sabber lief wie ein See aus seinem vollgestopften Mund. "Schwache Leistung kleiner, so langsam wie du unterwegs warst, wären andere vom Rad gefallen. Nächstes Mal will ich das ganze doppelt so schnell sehen! Die Socke darfst du als kleine Erinnerung behalten und nun ab in die Stube!".

Der gebrochene Junge schoss auf diese Aussage blitzartig fort. Sein ganzer Körper schmerzte wie verrückt. Er nahm seine Klamotten und stolperte nackt und zitternd aus dem Raum heraus. Er traute sich nicht zu fragen, ob er nun endlich die Socke ausspucken darf. In der Stube angekommen würgte er die breiige, miefenden Masse dann heraus und fing an bitter zu weinen.

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