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Max und sein Vater

by Wunschdersau@gmx.de


Max fing an zu zittern als er die Türe aufgehen hörte. Man hörte deutlich, dass sein Vater wieder ziemlich dicht war. Er stolperte geradezu in die kleine 2-Zimmer Wohnung, in diesem Hochhaus, das sich in einem ziemlich üblen Stadtteil befand, wo er und sein 18 Jahre alter Sohn lebten. Seitdem die Mutter von Max die kleine Familie über Nacht verlassen hat und spurlos verschwunden ist, lebte er mit seinem alkoholkranken Vater ganz allein.

Zur Zeit sind Schulferien. Immer wenn der Alte das Haus verlässt, um sich von seinen mageren Sozialleistungen sein Nachschub in Form von billigen Weintüten besorgte, wird Max im gemeinsamen Schlafzimmer der beiden eingesperrt. Zuletzt hat er sich in den Kopf gesetzt, seinen Sohn nicht mehr herauszulassen. Er will die völlige Kontrolle über ihn behalten. Außerdem zwang er seinen Sohn die Kleidung seiner Frau anzuziehen. Die meiste Zeit hatte der junge Mann einen ausgefransten Mini-Rock und einen völlig unpassenden und viel zu großen BH umgeschnallt. Es sah zeitweise ziemlich ulkig und surreal aus. Die behaarten Beine, an den Füßen billige Sportsocken und dazu der bunte ungewaschene Minirock, der das obere Drittel der dünnen Schenkel umdeckt.

Er stieß die Türe des Schlafzimmers auf. In diesem kleinen Zimmer befanden sich zwei Einzelbetten. Max hasste es, dass er mit seinem Vater in einem Zimmer schlafen musste. Vor allem auch deswegen, weil sein Vater sich weder duscht noch irgendeinen Wert auf eine saubere Atmosphäre legt. Max hatte wie befohlen die Kleidung seiner Mutter an. Der Vater begrüßte ihn mit dem Worten lallend "Na du kleine Fotze, du hast ja wieder keine Ordnung gemacht". Der Junge erwiderte, bewusst das seine Worte nicht irgendeine Bedeutung haben, "Bitte Vater, ich durfte das Zimmer nicht verlassen".

Der Vater ohrfeigte den jungen Mann auf jeder Seite einmal heftig mit der glatten Hand. Seine Backen wurden tiefrot. Der Mann war ziemlich stark und muskulös und auch viel größer als Max, der mit seinen 18 Jahren eher wie ein kleiner Junge wirkte. Er war dünn, schmächtig und relativ klein, man kann fast sagen körperlich unterentwickelt. Dies mag auch der Grund sein, warum niemand seiner Schulkameraden ihn in den Ferien vermisste. Er hatte überhaupt keine Freunde. Im Gegenteil, er wurde in der Schule gehänselt und gemobbt.

Der Vater zog seinen Gürtel und schlug ein paar Mal fest auf die Oberschenkel des Jungen, der noch auf dem Bett saß und mit weinen anfing. "Du kleine dumme hässliche unnütze Fotze". Jedes Adjektiv wurde von einem harten Schlag auf die dünnen Oberschenkel des jungen Mannes begleitet. Max spürte den beißenden Schmerz, aber seine Gefühle waren dermaßen abgestumpft, dass er die Bestrafung als harmlos empfand. Schlimmer waren die ständigen Demütigungen die auch an diesem Abend noch folgten.

Der Vater setzte sich neben den Jungen. Er roch nach billigem Wein und kaltem Rauch, er küsste den Jungen auf die Backe. Die Bartstoppeln stachen und Max fühlte Ekel in sich aufsteigen. "Ich kann meinem schönen Mädchen nicht böse sein", nuschelte der Vater, während er seine Zunge an den glatten Backen ableckte. Seine Hand griff unter den weit ausgehöhlten Büstenhalter und der Vater zwickte etwas an den Brustwarzen des Jungen. Er hasste das, sein Vater war sehr grob. Er zog gerne an den Brustwarzen des Jungen. Max fing an zu stöhnen und etwas schmerzlaute zu winseln, als der Vater mit Daumen und Zeigefinger seinen linken Nippel fest umdrehte. Seine zweite Hand streichelten den Rücken und meine Beine zärtlichst mit der groben Hand. Max stieß ihn weg. Er verlor die emotionale Kontrolle für einen kleinen Moment. Der Ekel überstieg das Gefühl der Angst vor der Strafe, die unausweichlich auf so einen Ungehorsam folgt, ihm aber weitaus lieber ist, als die "Zärtlichkeit" seines ekelhaften Vaters. "Knie dich auf das Bett, Sofort!" Der Vater stand auf und holte den Teppichklopfer aus der Wohnstube. "Ich will das dein Hintern glüht wie der Sonnenuntergang". Mit schweren Schritten stolperte der Vater zielgerichtet auf den bereitliegenden Teppichklopfer, der noch nie für sein eigentliches Ziel verwendet wurde. "Ich werde dir schon gehorsam beibringen. Ich bin der Mann im Haus, du bist Nichts. Du hast mir zu gehorchen". Er schlug ein paar mal Kräftig auf den süßen Hintern des Jungen, der etwas breitbeinig auf dem wackligen Bett seine Stellung hielt. Bei jedem Schlag wackelten seine Hoden und sein Penis im Takt mit, die entgegen den Körperbau des Jungen mindestens gleich entwickelt waren, wie die seines Vaters. Nach etwa 30 Schlägen mit dem erbarmungslosen Reinigungsgerät, leuchte der Hintern tatsächlich im tiefen Rot. Das schien dem Vater zu gefallen. Er betrachtete Stolz sein Werk und war amüsiert über das Muster, das sich nun auf dem Hintern des Jungen abbildeten.

Der Junge kniete indes immer noch auf dem Bett. Er fing wieder an unkontrolliert zu zittern. Die Schmerzen waren enorm und er hatte Angst. Max spürte, dass der Zeigefinger seines Vaters sich an seiner Spalte zu schaffen machte. Er führte den Finger mit Wucht in den trockenen Anus ein. Der im ersten Moment stechende Schmerz, machte sich bei Max durch ein lautes aufstöhnen bemerkbar. Der Vater führte den Finger nun einige Male aus und wieder ein. "Das gefällt dir doch meine süße Maus. Deine Muschi ist so eng". Auf diese Worte küsste er den Hintern und die Oberschenkel des Jungen. Außerdem zog er seine Hose aus, die ihm inzwischen viel zu eng geworden war und legte sich neben Max auf das Bett.

Der Vater nahm das Gesicht von Max und zog ihn zu sich. Mit den Worten "Ich liebe dich", küsste er Max auf den Mund. Seine Zunge drang dabei durch die fest verschlossenen Lippen des Jungen. Max bekam einen Würgereiz und stoß im Affekt den Vater wieder weg. Dieser war nun durch seine Erregung nicht mehr auf Bestrafung aus. "Zier dich doch nicht so, du magst das doch". Er zog Max fest an sich, umklammerte seinen Kopf und drückte mit der Zunge wieder durch seine Lippen. Max fing unkontrolliert an zu weinen. Die Tränen liefen ihm herunter. Er konnte alles ertragen, aber das Küssen dieses ekeligen stinkenden Mannes überstieg seine Grenze. Er hasste es, aber fügte sich. Während des Zungenkusses nahm er die Hand von Max und führte sie zu seinem Penis und rieb daran. Das Precum lief bereits herunter und Max spürte den glibbrigen Schleim auf seiner Hand. Er bekam eine Gänsehaut dabei.

Er umschloss den Penis seines Vaters und fing an ihn zu wichsen. Seine Küsse wurden schnell unregelmäßig. Er stöhnte. Der Sabber lief ihm aus dem Mund. Er machte Geräusche wie ein Tier. Max überkam wieder ein Würgereiz.

Es entwickelte sich dieser Geruch, den er so verabscheute. Vermischt mit dem laufenden Vorsaft, der an seiner Hand anfing zu trocknen, roch ungewaschene Vater nach Schweiß und anderen Gerüchen die man nicht definieren kann. Der Schleim in seinem Mund schmeckte nach abgestandenen Zigaretten, Bier und Essensresten. Max würgte den ekligen Schleim so schnell er konnte hinunter. "Fester, schneller du Hure!" schrie er den Jungen an, während er die behaarten Oberschenk des Jungen rieb. Er stoppte die Handbewegungen des Jungen und stellte sich auf. "Mund auf und schlucken", wurde dem Jungen jetzt befohlen.

Max empfand eine Erleichterung bei diesen Worten, weil er weiß das er jetzt für einige Stunden seine Ruhe hat. Der Vater führte seinen Penis in den Mund des Jungen ein und dieser begann schnell und gierig zu saugen. Max spielte mit seiner Zunge an der Eichel und wichste mit seiner Hand den Penis. Der Vater nahm sich derweil nochmal die Nippel von Max vor und quetschte mit seinen Fingern fest die geschundenen und langgezogenen Brustwarzen. Max schüttelte es, als der den miefenden Penis des Mannes im Mund bediente.

Er nahm alle Energie zusammen und saugte und wichste so schnell er konnte. Der Vater bäumte sich auf und stöhnte laut, als er einige klebrige Schübe Sperma in den Mund des Jungen schoss. Max verschluckte sich an dem dickflüssigen Schleim, das er nicht schaffte in einem Zug zu schlucken. Er leckte noch einige Minuten den Penis sauber.

Kurz darauf verließ Max's Vater wieder das Schlafzimmer, schloss die Türe ab und schaltete den Fernseher an.

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