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Strafe im Internat

by Wunschdersau@gmx.de


Der junge Mann, gerade 18 Jahre alt, steht da nun, nackt, die Hände umklammern fest die Füße. Mit panischer Angst erwartet er seine Strafe. Sein zuständiger Präfekt ist sehr kreativ im ausdenken unüblicher Betsrafungsmethoden und empfindet ganz offensichtlich Freude daran, seine Schützlinge zu quälen. Vorab wird ein kleines Stück Ingwer in das kleine jungfreuliche Poloch des Jungen eingeführt. Sehr schnell breitet sich ein starkes Brennen in der Analregion aus und der Junge fängt an zu zittern. Tränen und Gewinsle können nicht mehr zurückgehalten werden. Da er vor der Bestrafung angewiesen wurde nicht zu winseln, werden ihm erstmal 10 Schläge mit dem Rohrstock versprochen. Das Stück Ingwer wird nochmal mit dem Finger tief in den Anus gedrückt, da es zwischenzeitlich seinen natürlichen Weg nach außen fand. Der junge Mann ist so hilflos und beschämt, dass ein gerademal 6 Jahre älterer Mann die vollständige Kontrolle über ihn hat. Immerhin ist er ein sportlicher, gutaussehender und vollständig entwickelter junger Mann und wurde behandelt wie ein kleiner dummer Junge. Er versucht nun mit aller Kraft, um weitere Bestrafungen zu verhindern, seine emotionale Kontrolle zu behalten. Der Rohrstock zielt nun auf den schönen fleischigen Hintern des Jungen. Der erste feste Schlag hinterlässt eine dicke rote Spur, mittig auf dem schönen gut ausgebildeten Hintern. Schon folgt der zweite Schlag, nur wenige Zentimeter über dem ersten. Ein kurzer Aufschrei kann nicht zurückgehalten werden. Die Zähne fest zusammengebissen und die Hände fest an die Füße gekrallt, können aber weitere Geräusche oder Bewegungen verhindern. Nach weiteren 5 Schlägen läuft die Rotze aus der Nase des Jungen. Sein Hintern brennt so sehr und die ungemütliche Stellung auf den kalten Fließen des Internatbades forden ihren Tribut. Er fühlt sich so hilflos und allein. Dabei hat er nichts weiter getan, als sein Bett nicht gemäß den Vorstellungen des strengen Präfekten herzurichten. Nach dem letzten zehnten Schlag durchzuckt es seinen ganzen Körper. Der Präfekt lässt den dünnen Rohrstock direkt auf den Anus schlagen. Der Junge drückt seine Füße mit seinen Händen mit aller Kraft zusammen. Er fühlt sich stolz. Er hat die Strafe fast ohne Bewegungen und Schmerzlaute überstanden. "Steh auf, steh gerade". Der Junge steht nun kerzengerade wie ein Soldat. Die Füße paraell zueinander, die Hände fest an seinem Körper.

Der Präfekt läuft nun um den Schützling herum und grinst amüsiert den hilfosen Jungen an, der seinen Blick hasserfüllt erwidert. Der Junge wird nun angewiesen, das Stück Ingwer herauszuholen. Es ist so demütigend für den Kerl. Er versucht das mittelgroße Stück Ingwer wieder heraus zu holen, ohne das es eine Schweinerei gibt. Mit Hilfe seines Fingers und etwas Druck schafft er es nach kurzer Zeit. "Friss es" schreit der ältere. "Bitte, ich möchte das nicht, ich mache alles, bitte tu mir das nicht an. Ich flehe dich an". Der Junge bettelt und seine Augen füllen sich wieder mit Tränen. Aber es hilft nichts. Er führt das Stück langsam in seinen Mund. Der Geruch widert ihn an. "Kau es, nicht schlucken." erwidert der Präfekt. Er kaut und kaut. Der Schmerz in seinem Mund steigt exponentiell an und er merkt kaum noch seine brennenden Striemen vor lauter Qual. Er bekommt mehrere Male Würgereize und ein starkes Gefühl von Ekel steigt in ihm auf. Mit sadistischem Grinsen beobachtet der Präfekt das Schauspiel und grinst wie ein Honigkuchenpferd. "Bitte, darf ich es herunterschlucken" flehte der junge Mann, der mit seinen braunen Rehaugen regelrecht um Gnade bettelt. Sein Wunsch wird ignoriert. Immernoch mit dem widerlichen Brei in seinem Mund, wird der Junge stattdessen aufgefordert nackt in den Schlafsaal zu laufen. Die anderen Jungen männlichen Bewohner des geschlossenen Internats beobachten angespannt und voll Mitleid ihren Kameraden. Sie selber haben fast alle schon ähnliche Bestrafungen erlebt. Dennoch ist es offensichtlich, dass sie erleichtert sind, akuell nicht in der selben Situation zu sein. Das laufen bereitet ihm Schwierigkeiten. Sein Hintern brennt immer noch stark von den Schlägen und er empfindet starke Übelkeit und ist voller Scham. Sein Kopf ist rot. Er richtet nun sein Bett vor den Augen der anderen Jungen, die sich bereits im Schlafsaal für die Nacht fertig machen und dem strengen Präfekt, der immer noch den scharfen Rohrstock in den Händen hält. Der erste Versuch scheitert. Der Präfekt ist nicht zufrieden und schlägt nochmal fest zu. Dieses Mal trifft er den Hoden des Jungen. Ein spitzer kurzer Schrei und ein Jaulen kann der Zögling nicht zurückhalten. Fast verliert er den Brei in seinem Mund. Ein weiterer Versuch entspricht offenbar den Vorstellungen des Aufsehers. Er wird nun angewiesen, die inzwischen breiig gewordene Masse herunterzuschlucken. Mit einer Warnung vor erneuten Störfällen zieht der Präfekt ab. Der nackte Junge steht nun an seinem Bett und fängt an zu weinen.

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Ich darf nicht onanieren

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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