Gay Erotic Stories

Völlig ungezwungen unterhielt sich Erik mit Lars über SM und über Vertrauen bei dem Spiel. Nach dem Drink stand Erik auf und Lars folgte ihm. Erik ging mit Lars in den Keller. Dort stellte sich Lars vor dem Spint in bekannter Haltung auf. Breitbeinig und die Arme hinter dem Kopf. Erik holte ein schwarzes Dreiecktuch aus dem Rucksack und verband Lars damit die Augen. Dann wühlte er noch weiter im Rucksack und nahm das ein oder andere mit. Lars wusste aber nicht was. Er wollte es auch nicht wissen. Die Spannung stieg in ihm an. Erik befahl dem Sklaven die Hand auf seine Schulter zu legen und so folgte der Slave seinem Master in den Darkbereich. Erik ging behutsam mit Lars um. Er wies ihn bei jeder Stufe und Ecke an. Sein Sklave konnte ihm vertrauen.

Im Darkbereich angekommen führte er Lars in eine Kabine und zog ihm das T- Shirt aus. Er drückte Lars mit dem Oberkörper auf einem Bock. Der Bock hatte links und rechts zwei große Löcher. Erik steckte Lars Arme durch und verschloss sie von unten mit 2 Handschellen. Dann öffnete er die Hose der Sau und drückte seine Beine weit auseinander. Erik schlug ein paar mal mit der flachen Hand auf Lars Arsch. Es knallte und Lars besann sich ausschließlich auf das Gefühl. Erik streichelte mit den Händen über den Rücken der Sau. Lars sollte sich ausschließlich auf die Gefühle konzentrieren. Das Visuelle war durch das schwarze Tuch ausgeschaltet.

Nun nahm Erik eine Schrubberbürste und bürstete damit von oben über den Rücken, den Asch und die Oberschenkel des Sklaven. In langen Zügen zog er über Lars her, der im ersten Augenblick total verwundert war. Aber es geilte ihn noch mehr auf. Die Borsten fühlten sich an die kleine Nadeln die über seinen Körper wanderten. Seine Haut sensibilisierte unheimlich... Lars verlor das Gefühl von zeit und Raum... sein ganzer Körper erogenisierte. Ein unbeschreibliches Gefühl. Geilheit pur durchfloss seinen Körper und er lies sich vollkommen fallen. Ab und zu streifte die Bürste seinen Sack... aber Lars blieb liegen, stöhnte und genoss die Behandlung. Irgendwann spürte er Eriks Hände auf seiner Haut. Er war komplett elektrisiert.

Erik löste die Fesseln und zog Lars in die Senkrechte zurück. Ein tiefer Zungenkuss besiegelte die nächsten verknüpften Sehnen Ihres Bandes.

Nun drückte Erik Lars an die Wand. Er befahl ihm die Arme hinter dem Rücken zu verschränken und sich breitbeinig hinzustellen. Lars ging mit gespreizten Beinen in seine Grundstellung. Erik küsste ihn und band das Tuch wieder fester, denn nun würde Lars wieder etwas neues kennen lernen.

Erik griff Lars an den Sack und befestigte etwas. Lars konnte es nicht deuten. Durch die vorangegangene Behandlung mit der Bürste fühlte es sich an, als wenn keine Spikes sich in die Haut bohrten... ein leichter geiler Schmerz. Dann packte Erik den Kolben seines Sklaven und befestigte auch dort etwas... alles in allem waren es bestimmt 10 Teile die Erik an Lars festmachte.

Lars bat seinem SIR ihm zu sagen was es sei und Erik antwortete "Es sind nur Wäscheklammern aus Holz". Dabei drehte er eine etwas um und es zwirbelte. Lars fand es einfach nur Geil. Dann befahl Erik - Lars seine Arme um seine Schultern zu legen und sich festzuhalten. Lars tat wie ihm befohlen wurde und während Erik Lars sanft und zärtlich küsste... riss er die erste Klammer ab. In Bruchteilen einer Sekunde schrie Lars auf und ging in die Knie, aber er hielt sich an Erik fest, der gleich die 2 Klammer abzog. Er küsste Lars und als sich der Schmerz der 2. Klammer legte kam Nummer 3. Lars wimmerte und stöhnte abwechselnd. Es machte ihn total Geil. Diese Mischung aus geborgener Nähe und geilem Schmerz trieb ihn fast in den Wahnsinn. Endlich war es geschafft. Alle 10 Klammern waren ab.

Nun griff Erik an den Schwanz des Sklaven. Lars sagte noch, dass er so geil ist und er äußerte seine Befürchtung nicht lange durchzuhalten. Er spürte den Saft in seinen Lenden. Sein ganzer Körper kochte vor Geilheit. Erick wichste ihn und stoppte, er wichste und stoppte und Lars hielt sich an seinem SIR fest. Er umklammerte Erik und suchte mit seiner Zunge nach der des Masters. Er bekam auch wonach er verlangte und er bettelte immer wieder kommen zu dürfen und Erik stoppte und machte weiter, er stoppte und machte weiter. Lars merkte wie sein Kreislauf nachgab aber er wollte durchhalten. Er wollte es soweit mit sich treiben lassen, wie das Erik es verlangte. Dann zog Erik das schwarze Tuch von Lars Augen und befahl ihm bei dem was kommen würde ihn ständig anzublicken. Erik griff in die Tasche un holte ein kleines Frottiertuch hervor. Lars blickte ihn an und Erik legte es Lars um den Schaft und wichste... er flüsterte Lars ins Ohr "So mein SKlave nun darfst du abrutzen"... Lars wand sich und wagte es sich nicht von Erik zu lösen. Er ging in die Knie und drückte sie wieder durch, er wollte kommen und es ging nicht. Erik wichste weiter und weiter. Lars konnte es nicht fassen... er der Schnellspritzer konnte nicht gleich kommen. Er keuchte und stöhnte, er sagte "Ich will ja kommen aber es geht nicht"... Erik forderte ihn auf zu rotzen... dann spürte Lars das krampfen in seinen Beinen... ein unglaubliches Zucken durchfuhr seinen Körper. Lars schaute Erik die ganze Zeit tief in die Augen... sein Blick sprach Bände. Er zeigte Erik Dankbarkeit, ein unbeschreibliches Verlangen und das betteln abrotzen zu können. Er bebte und alles elektrisierte sich. Sein Unterleib zuckte und zuckte. Sein Schwanz pumpte was das Zeug hielt und er krallte sich an Erik fest. Er presste seinen Körper auf den des Masters und stöhnte... "Ich komme" sein Schwanz zuckte und pulsierte und Lars spürte das Sperma durch seinen Schwanz schießen. Er pumpte und pumpte, als wenn es nicht mehr aufhörte. Erik hörte nicht auf. Er führte Lars weit über seine Grenzen hinaus. Erik forderte Lars in eine neue Dimension des Orgasmus. Unentwegt keuchte Lars. Er wollte nicht Stop sagen. Er wollte durchhalten und Erik merkte das Lars nun am Ende seiner Kapazität angekommen war und er lies nach. Er nahm das Tuch weg und Lars sackte etwas zusammen.

Beide lachten und Lars sagte dass es unglaublich war. Erik schaute ins Tuch und meinte nur "Lars Du hattest gerade einen trocknen Orgasmus". "Wie meinte Lars - das kann nicht sein ich bin doch gekommen". Ja das schon aber du hast keinen Saft abgerotzt. Verwundert blickte Lars Erik an der seinen Sklaven nur angrinste. "Dein ganzer Körper hat einen Orgasmus erlebt - aber Du hast nicht abgerotzt"... das kommt dann später.

Später? Dachte Lars? wie sollte er nochmal kommen? Sein Kreislauf war runter und er glaubte nicht das er es nochmal schaffen würde, an diesem Abend, seinen Schwanz in die senkrechte Position zu bewegen.

Erik befahl ihm sich anzuziehen und sie gingen zur Bar - eine Pause machen.