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Der Emo-Boy an der Raststätte

by Fabuloser Hurensohn


Als ich wieder mal mit dem Auto unterwegs bin, ergibt sich eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen darf. An einer Autobahnraststätte steht ein niedlicher kleiner extrem schlanker Emo-Junge. Als ich etwa 100 Meter vor der Tankstelle bin, beginnt der Junge, einen Autofahrer anzusprechen. Offenbar sucht er eine Mitfahrgelegenheit. Da aber die anderen Autofahrer nicht so leicht bereit sind, einen Anhalter mitzunehmen, steht er auch dann noch da, als ich an der Tankstelle eintreffe. Erst als ich ihn direkt vor mir habe, sehe ich, dass er eine Art Seesack dabeihat. Der süsse Junge ist also auf großer Tour. Ich kann mich nicht beherrschen und denke die ganze Zeit an die geile Aktion vor einigen Wochen, als ich schon einmal einen Anhalter mitgenommen habe, mit dem dann auch ein geniales Bondageerlebnis möglich war. Da ich diesen geilen Skater seitdem leider nicht mehr wiedergesehen habe, bin ich nun auf der Suche nach anderen sexuell anziehenden Jungs. Und auf Emos stand ich ja schon immer. Ich fahre also an die Tanksäule Nummer 6. Nachdem ich meinen Tank aufgefüllt habe, gehe ich zum Bezahlen. Als ich zu meinem Auto zurückkomme, steht der Emo-Boy direkt neben meinem Auto. Er spricht mich an: "Entschuldigung, würden Sie mir sagen, wo Sie hinfahren!" "Ja klar, ich fahre Richtung Osten." "Wie weit fahren Sie denn nach Osten?" "Bis kurz vor Chemnitz, also noch etwa 250 Kilometer." "Würden Sie mich ein Stück mitnehmen?" "Ja meinetwegen kannst Du gern mitfahren. Wo willst Du denn hin?" "Ich bin auf Europarundreise und will so viel wie möglich sehen und erleben." "Ja gut, dann steig ein!" Er wirft seinen Seesack auf den Rücksitz. Dabei sehe ich daran ein Paar geil ausgelatschte schwarze Adidas Superstar Sneaker hängen. An den Füßen trägt er die Emo-typischen Converse Chucks in schwarz. Auch sonst trägt dieser niedliche dürre Kerl schwarze Klamotten. Enge Jeans, die Chucks, die Jacke - alles schwarz. Nur der Pulli ist schwarz/rot-gestreift. Da der Kerl knappe einsachtzig groß ist, haben seine Chucks, die mich momentan sehr interessieren, sicher mindestens Größe 45. Das wäre geil, weil sie mir damit auch passen würden. Ich kann´s einfach nicht lassen. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit muss ich ihm auf die geilen abgefuckten Sneaker schauen, die ich in noch abgewetzterem Zustand auch zuhause habe - ein Souvenir von einem kurzen Gastspiel hinter Gittern, das auch geilen Sex mit einem anderen Insassen beinhaltete. In meiner kurzen Hose regt sich schon was. Nach einigen belanglosen Wortwechseln, bei denen sich herausstellt, dass er Jakob heißt, gerade 18 Jahre alt geworden ist und noch keinen Führerschein besitzt, kommt er zur Sache. Er sei dabei, einen befreundeten Emo zu besuchen, der aber nix davon wisse, dass er kommt. Mit diesem Emo-Jungen verbinde ihn eine enge Beziehung, die auch sexueller Natur sei. Offenbar hat der intelligente Junge gemerkt, dass ich keineswegs was gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen habe. Auch hat er wohl gemerkt, dass ich auf seine Schuhe scharf bin. Er fragt mich direkt: "Du schaust immer wieder auf meine Füsse, siehst Du dort was, was Dir gefällt?" Ich kann nicht glauben, dass das gerade passiert und ich von einem Jungen direkt auf meinen Fetisch angesprochen werde. "Ja, deine Chucks finde ich sehr begehrenswert. Ich würde die gerne mal tragen." "Da sehe ich kein Problem. Halt mal an! Ich ziehe derweil meine Superstars an. Und wenn Du Hand an Dich legen willst, tu Dir keinen Zwang an!" "Ich würde aber gern die Chucks direkt selber von Deinen Füssen schälen und Dir gern einen blasen." "Na gut, wie Du willst. Zieh mir die Chucks aus, die Superstars an und leg meinen Schwanz frei und dann leg los!" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. An der nächsten Ausfahrt geht´s von der Autobahn runter, auf eine Landstrasse und in einem Waldgebiet in einen einsamen Waldweg. Dort angekommen beginne ich mit dem Öffnen der Schnürung der geil eingelatschten Chucks. Dazu schiebe ich das Hosenbein nach oben, was mir einen Blick auf seine geilen Emo-Ringelsocken beschert. Als ich die fertigen abgewetzten Chucks von seinen Füssen ziehe, füllt sich der Innenraum meines BMW mit einem heftigen Schweißgeruch. Dieser Emo-Kerl hat Schweißfüße! Geil! Ich ziehe meine Adidas GSG 9.2-Stiefel aus, und streife meine Socken ab. Als ich meine nackten Füsse in seine ausgelatschten Chucks stecke, wird mir ganz anders. So schnell habe ich noch nie meine Hose geöffnet und mein Ding freigelegt. Ich kann mich kaum noch beherrschen. Mein Lümmel steht wie eine Eins. Ich ziehe ihm seine verschwitzten Ringelsocken aus und ziehe mir eine davon auf meinen harten Schwanz. Die Zweite Socke streife ich über seinen Schwengel, nachdem ich seine enge schwarze Jeans aufgeknöpft habe und seinen Riemen freigelegt habe. Er findet das offenbar auch überaus erregend, denn sein Schwanz wird hart wie Stein. Als ich seine beiden Chucks an den Füssen trage, ziehe ich ihm die abgewetzten Superstars über seine geilen Schweißfüsse. Dann kann ich mich wirklich nicht mehr beherrschen - ich nehme sein hartes Ding in den Mund und genieße den geilen Emo-Schwanz in der nassgeschwitzten Ringelsocke. Während ich ihm den Schwanz blase, wichse ich in die andere Socke, die mir ein unbeschreiblich geiles Gefühl beschert. Nachdem er binnen kurzer Zeit einen heftigen Abgang zu verzeichnen hatte, komme auch ich in seine zweite Socke. Nach dieser geilen Blasaktion lassen wir die Stimmung langsam abklingen. Ich ziehe seine Chucks wieder aus, lasse ihn selbige an seinem Seesack befestigen und ziehe mir seine vollgewichste Socke vom Schwanz. Auch er entledigt sich seiner Spermaauffangssocke. Ich ziehe meine Socken wieder an und schlüpfe in meine GSG´s. Dann warten wir noch eine Weile, bevor wir weiterfahren, um die Geilheit etwas abklingen zu lassen. Kurz vor der Autobahnausfahrt Meerane, wo er aussteigen will, um weiter nach Chemnitz zu seinem Freund zu gelangen, spricht er einen weiteren Satz, den ich kaum glauben kann: "Willst Du vielleicht meinen Freund mal kennenlernen? Der hat sicher nix gegen eine geile Fetischrunde mit Sneakers, Sox und wildem Oral- und Analverkehr." Ich kann´s kaum glauben - dieser Junge liest in mir wie in einem Buch. Er ist wirklich intelligent und weiß offenbar, was ich gern mit ihm tun will. Und diese Vorstellung gefällt ihm offenbar. Ich kann nicht anders, als zu antworten: "Sehr gern würde ich noch einen weiteren Emo-Jungen kennen lernen, der sexuell so offen ist wie Du. Auch gegen einen Dreier hätte ich nichts einzuwenden." "Ob es dazu kommt, weiß ich zwar noch nicht, aber er freut sich sicher über eine neue Bekanntschaft." "OK, ich fahr Dich nach Chemnitz zu Deinem Freund." An der Autobahnausfahrt Meerane fahre ich vorbei, weiter in Richtung Chemnitz. Mittels Navi ist die Adresse schnell gefunden. Er steigt aus dem Wagen und klingelt an einem kleinen Einfamilienhaus, welches recht einsam am Stadtrand von Chemnitz liegt. Nachdem ihm ein sehr ansehnlicher Junge die Tür geöffnet hat, spricht er mit diesem einige Worte. Dabei zeigt er auf mein Auto und gibt mir ein Zeichen, dass ich aussteigen und zu ihnen kommen soll. Ich werde dem anderen Jungen vorgestellt, der Julian heißt und 19 Jahre alt ist. Julian mustert mich von Kopf bis Fuss und sein Blick bleibt an meinen GSG-Stiefeln hängen. "Schwitzt man in diesen Stiefeln nicht sehr stark?" "Nö, eigentlich nicht." antworte ich "Diese Boots würde ich gern mal tragen, die sehen geil aus. Würdest Du Dich darauf einlassen?" "Das kommt darauf an, was Du mir als Ersatz anbietest." "Du kannst meine Vans Skater haben, die ich tagtäglich fast ununterbrochen trage." Ich schaue auf seine Füsse, die tatsächlich in einem Paar sehr abgenutzter Vans Sk8high stecken. "Diese Vans? Aber hallo! Sneakertausch gleich hier auf der Strasse?" "Natürlich nicht, kommt doch erst mal rein, meine Eltern sind im Urlaub und kommen erst in 3 Tagen zurück. So lange könnt ihr meinetwegen bleiben, wenn ihr wollt." Kaum habe ich zusammen mit Jakob das Haus betreten, fallen sich die beiden Emos in die Arme und küssen sich inniglich. Diese beiden Jungs haben echt was miteinander und ich finde das geil. Nun wendet sich Julian an mich: "So, jetzt aber zur Sache. Runter mit den Stiefeln und Socken!" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und öffne die Schnürung meiner GSGs heute zum zweiten Mal in der Erwartung, von diesem ebenfalls wirklich süssen Emo-Jungen die abgefuckten Vans samt seiner Socken zu bekommen. Als ich die Stiefel und Socken ausgezogen habe, ändert sich plötzlich die Stimmung. Offenbar haben die Beiden bemerkt, dass ich für diese geilen Sneaks so ziemlich Alles machen würde. Das nutzen sie schamlos aus. "Los, zieh dich aus! Komplett! Ich will deinen Schwanz sehen. Jakob, hol mal die Fesseln!" "Julian, ich sage Dir, der Typ kann blasen, das glaubst Du nicht." "Das werden wir ja gleich sehen. Wie sieht´s mit der anderen Seite aus?" "Weiß ich nicht. Wir hatten nur ´ne schnelle Blasaktion im Auto." " Na auch egal, das werden wir bald wissen. Typen, die auf fertige Sneaker stehen, haben auch gern geweitete Rosetten, stimmt´s Jakob?" "Heißt das, dass ich dieses Mal nicht von Dir beglückt werde?" "Eindeutig JEIN, denn ich werde mich mit unserem Sklaven hier befassen. Du aber wirst zunächst seinen Schwanz zu spüren bekommen. Meinen Schwanz wirst du auch noch abbekommen. Los, gib ihm deine Superstars! Ich will sehen, ob sich bei deinen verschwitzten Sneaks bei dem Kerl was regt." Allein die Erwähnung der schweißgetränkten Superstars, die Jakob schon seit unseres kleinen Ausflugs in den Wald ohne Socken trägt, macht mich heiß. Ich bin jetzt nackt, stehe zwischen den beiden weiterhin voll bekleideten Emos und bekomme langsam einen Ständer. Das bleibt natürlich nicht unbemerkt. "Na also, Bingo! Jakob, Du hast wirklich ein Näschen dafür, was mir gefallen könnte." Jakob zieht seine verschwitzten Superstars aus und stellt sie vor mich hin. Ich weiß, was von mir erwartet wird und ziehe sie mir an. Sie sitzen eng und sind richtig nass vom Fussschweiß des Jungen, den ich an der Raststätte aufgelesen hatte. Als ich in den Sneaks stecke, werden mir Handfesseln hinter dem Rücken angelegt. Ich muss mich hinknien und die weiteren Aktionen abwarten. Julian streift seine versifften Vans ab und lässt sich seine Socken, die er offenbar auch schon ein paar Tage trägt, von Jakob ausziehen. Dieser hält mir die heftig riechenden Teile dann unter die Nase. Ich habe seine Eier im Nacken, und er drückt mir die Socken fest auf das Gesicht. Ich atme tief durch und genieße den Smell. Mein Schwengel schwillt auf Monstergröße an, was Julian offenbar gefällt, da er beginnt, seine nackten Füsse an meinem Teil zu reiben. Lange kann ich dieser Behandlung nicht standhalten und setze eine Ladung meines Safts auf seine geilen Schweissfüsse. "Na so geht´s aber nicht. Sofort leckst Du Sau das wieder ab!" Julian hält mir seine vollgekleckerten Füsse vors Gesicht. Wie in Trance beginne ich, mein Sperma von seinen Mauken zu lecken. Jakob hat indes seine schwarze Jeans aus- und die saftigen Socks und Sneaker von Julian angezogen. Sein knabenhafter Körper scheint Julian zu erregen, denn auch in seiner Hose bildet sich eine deutlich erkennbare Beule. Die beiden schleppen mich in ein anderes Zimmer, wo ich bäuchlings auf eine Art Strafbock gelegt werde. Ich bekomme nur mit, dass Julian nun meine GSG-Stiefel trägt und seine Hose auch ausgezogen hat. Er hat wirklich einen großen Schwanz, den er mir mit viel Gleitgel anal einführt. Dabei stöhnt er heftig. Jakob hat sich währenddessen im Schneidersitz vor mir postiert. Ich muss sein Ding in den Mund nehmen. So beidseitig penetriert ficken mich die beiden Emos nun, bis sie abspritzen. Als sie von mir ablassen, bin ich sowohl oral als auch anal mit Boysoße vollgeschmiert. Ich genieße diese herablassende Behandlung dieser beiden Jungs. Da es schon Abend geworden ist, werde ich auf einem Bett mit Ledermanschetten fixiert. Julian findet es sogar belustigend, mir eine alte Sneakersocke auf den Schwanz zu ziehen und mich so liegen zu lassen. Am nächsten Morgen werde ich befreit und zum Frühstück eingeladen, als wäre die Sklavennummer vom Vortag nie passiert. Wir sitzen zu dritt nur mit Unterhosen bekleidet am Frühstückstisch. Lediglich Julian trägt noch immer meine GSG-Stiefel. Er liebt die Dinger wohl, weil sie bequem sind und ihn richtig geil machen. Nach dem Frühstück bringt uns Julian in einen Keller, der mit allerlei Materialien schalldicht gemacht wurde. Dort steht jetzt der Strafbock, an dem diverse Lederfesseln montiert sind, um das Opfer wehrlos zu machen. Jakob hat mittlerweile wieder die ausgelatschten Vans an den Füssen und steigt vorfreudig auf den Bock. Er lässt sich ohne jegliche Gegenwehr festschnallen und scheint das sogar zu genießen. Ich bekomme von Julian ein Paar andere Schuhe verpasst. Ein Paar völlig fertiger Etnies-Skaterschuhe, die ich ohne Socken tragen muss. In mir macht sich Erregung breit und mein Riemen wird hart. Julian schmiert etwas Gleitgel in die Ritze von Jakobs Hinterteil und ich schiebe meinen Schwanz in seine Rosette. Das ist ein richtig geiles Gefühl, einen dünnen gefesselten Emojungen in den Arsch zu ficken. Auch mir schmiert Julian Gleitgel in die Ritze. Als ich seinen Triefel in mich aufnehme bin ich richtig geil. So vögeln wir uns zu dritt ins Nirvana. Als ich kurz vorm Höhepunkt bin, drückt mir plötzlich Julian von hinten einen von Jakobs Superstars auf´s Gesicht. Von dem plötzlichen Geruchserlebnis überrascht, spritze ich sofort ab. Dabei presse ich die Pobacken zusammen, was Julian zum Höhepunkt bringt. Als Letztem muss ich nun Jakob noch Erleichterung verschaffen indem ich ihn blase, bis er kommt. Da es schon Mittag geworden ist, verabschiede ich mich von den beiden süssen Emos, die mir ein wirklich geiles Wochenende beschert haben. Endlich bekomme ich meine Adidas GSG 9.2 von Julian zurück, der die Stiefel die ganze Zeit ununterbrochen an seinen schmalen Jungenfüssen hatte. Zum Abschied erhalte ich von Jakob seine Ringelsocken, mit denen Alles angefangen hat, sowie von jedem einen langen Zungenkuss. Ein Geiles Emo-Date geht seinem Ende entgegen. Gern würde ich weitere Treffen zwischen ihm und seinem schlanken Emo-Freund miterleben und den beiden Jungen wieder als Sklave dienen, ihnen beiden die geilen Sneakers lecken, ihre verschwitzten Socken schnüffeln, ihnen ihre geilen Füsse und Schwänze lutschen. Auch würde ich gern wieder ihre demütigenden Behandlungen und Fesselungen ertragen, die mir so heftige Höhepunkte beschert haben.

FH

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