Gay Erotic Stories

Sie gingen durch die Stadt und besuchten einen Sexshop. Lars nahm ein silikonhaltiges Gleitgel mit. Die Toys, die geilen, offenen Worte von Erik ließen bei Lars eine dicke Beule in der Hose wachsen. Noch wollte er nicht sagen, wie geil ihn das alles macht. Als Sie den Shop verließen, gestand er Erik seine unermessliche Geilheit.

Erik lächelte Lars mit einem geilen Blick an und fragte ihn wie geil er sei. Lars antwortete spontan "Halbmast Sir" und blickte Erik mit einem unterwürfigen Blick in die Augen. Erik forderte Lars auf ihm zum Parkhaus zu folgen. sie nahmen den direkten weg und Lars durchströmte ein Gefühl des Verlangens, der Geilheit und ein bischen auch der Ungewissheit. Er baute aber mit jedem Schritt seine Hemmungen ab. Mit jedem Schritt wuchs, auf eine eigenartige, unbekannte weise das vertrauen zu seinem SIR.

In de Tiefgarage angekommen, suchte Erik in einem Rucksack nach einem ganz bestimmten Teil... Jede Sekunde in der Lars neben ihm stand wurde er ungeduldiger, aber er ließ es sich nicht anmerken. Bald hatte Erik in seinem Toy- Rucksack gefunden wonach er suchte. Er richte Lars einen Ledercockband mit Spikes. Das Cockband bestand aus 2 Teilen, eines für Schwanz und Eier und eines für den Schwanz. Lars durchfuhr im ersten Augenblick eine spontane kleine Angst und im zweiten das Verlangen, den Befehlen von Erik zu folgen, der ihm befahl sich auf den Beifahrersitz zu setzen und das teil anzulegen.

Erik stand in der Tür, während Lars sich auf dem Beifahrersitz die Hose runter zog, seinen Schwanz aus der Lycra-Short auspackte und den Gurt um Schwanz und Eier legte. Die Spikes bohrten sich dabei in die Haut und Lars verschoss den ersten Druckknopf. Eine unbekannte Geilheit stieg in ihm auf. Sein Schwanz zuckte. Nun griff Las nach seinem Kolben, der vollkommen steif geworden war zog die Vorhaut zurück, legte die Eichel frei und den zweiten teil des Cockbandes um. Die Spikes bohrten sich in die Haut und die Adern zeichneten sich deutlich ab. Lars dachte, er müsse glich abrotzen.

Erik befahl ihm die Hose wieder anzuziehen, was Lars mit einem "Jawohl SIR, danke SIR" erwiderte. Er steckte den pochenden Schwanz in die Lycra-Short, schloss den Reissverschluss und zog die Jeans hoch. eine Beule zeichnete sich zwischen seinen Beinen ab. Erik befahl ihm auszusteigen und Lars machte seine ersten Schritte in sein Leben als Sklave. Er dachte bei jedem Schritt er müsse kommen. Er sagte das Erik, der noch lächelte und meinte "Du musst mit der Sauerei draußen rumlaufen, überleg es dir gut".

Sie gingen die Treppen der Parkgarage hoch ans Tageslicht. Jede Stufe brachte Lars an den "Point of no returne" aber er konzentrierte sich auf die Spikes die sich bei jedem Schritt in sein Schwanzfleisch bohrten und so folgte er langsam aber sicher seinem neuen SIR.

Oben angekommen, traten sie ans Tageslicht und standen in einem Park. Lars war es peinlich, so durch die Stadt gehen zu müssen aber er sagte sich das es ja keiner sieht.

Erik entdeckte ein kleines Handkarusell das sie sich später noch genauer anschauen würden. Ein Passant erklärte ihnen wie es funktioniert und das war Lars erst recht peinlich. Seine Leden geschmückt mit einem Lederband, das zwar keiner sah aber dessen Nadeln sich in seinen Schwanz und Sack bohrten und eine mega Latte bewirkten, die jeden Augenblick drohte sich in einer Ladung Geilsaft zu entladen und neben ihm sein SIR, der ein lockeres Gespäch mit einem Fremden führte.

Endlich war es vorbei und sie gingen weiter. Erik fragte Lars, wie es ihm gehe und er berichtete von seiner Geilheit, seinem Verlangen und dass das eis ihn ihm geschmolzen sei, er erzählte Erik von den neuen Gefühlen die ihn ihm entstehen, nach dem Verlangen, heute Abend nur Erik zu gehören.

In einer stillen Ecke des Parks, griff Erik in die Tasche und hohlte ein kleines Seil heraus, an dessen Enden zwei Krokodilklemmen waren. Das Seil konnte man in der Länge verstellen. Erik befahl Lars still stehen zu bleiben. Er öffnete ihm das Hemd und öffnete die erste Krokodilklemme. Mit der anderen Hand griff er seinem neuen Sklaven in die Brustwarze, zog sie straff und setzte die Klemme an, deren Zähne sich tief in Lars Nippel pressten. Ein geiler Schmerz durchzog Lars und er wollte am liebsten laut stöhnen, aber das ging nicht. Direkt hinter den Büschen war eine Ampel wo Passanten standen. Erik legte das Band Lars hinten um den Hals und griff zur anderen Brustwarze. Er legte die Klemme an und ließ sie zuschnappen. Wiederum bohrten sich die kleinen Zähne in das Fleisch der kleinen Dreckssau und Erik grinste ihn fies an, während Lars sich konzentrierte nicht zu schreien und seinem SIR verlangend und dankbar in die Augen blickte. Es knisterte zwischen den Beiden und alle Hemmungen brachen in Lars ab.

Erik verschloss ihm das Hemd und Lars sagte, ohne eine Aufforderung und in voller Demut -"Danke SIR" woraufhin Erik in beiden Brustwarzen packte und ihm sagte "gern geschehen mein Sklave". Lars ging etwas in die Knie, der Schmerz durchfloss seinen Oberkörper und auf einmal merkte er wie sein Schwanz, der die ganze Zeit drohte zu platzen nachgab und etwas schlaffer wurde. Der Schmerz verlagerte sich augenblicklich.

Nun stand einer Tour mit wechselnden Erlebnissen durch die Stadt nichts mehr im Wege.

Der dritte Teil folgt in Kürze.