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Der Anhalter

by Fabuloser Hurensohn


Die folgende Geschichte ist frei erfunden und so nie passiert. Die handelnden Personen haben keinerlei Ähnlichkeit mit real existierenden Menschen(ausgenommen die ICH-Person, die auf mir basiert).

Der Anhalter

Ich fahre mit meinem BMW über Land. Plötzlich steht ein Anhalter mit einer Sporttasche am Strassenrand. Dabei handelt es sich um einen jungen schlanken Kerl von etwa 19 oder 20 Jahren, der ein lappiges T-Shirt, Bemudashorts, kurze weiße Sportsocken und die wohl abgefucktesten Skaterschuhe trägt, die ich je an einem Typen gesehen habe. Ich halte an und frage, wohin er denn wolle und ob ich ihn denn ein Stück mitnehmen könne. Er antwortet, dass er nur weg von hier wolle und es ihm eigentlich egal sei, wohin es ihn verschlage. Ich bitte ihn neben mir auf den Beifahrersitz, was er dankend annimmt. Nachdem er seine Sporttasche auf den Rücksitz geworfen hat, steigt er auf den Beifahrersitz. Dabei bemerke ich seine herrlich großen Füsse, die in wunderbar fertigen Vans-Skatern stecken. Nach einer Zeit, die wir ohne zu reden im Auto fahren, frage ich ihn, wovor er denn davonlaufe. Zur Antwort bekomme ich, dass er beim Fussballtraining dabei erwischt wurde, wie er sich an den Klamotten seiner Mitspieler zu schaffen gemacht habe. Er wollte aber nix stehlen, sondern sich an der getragenen Kleidung seiner Mannschaftskameraden aufgeilen, weile er einige davon sexuell begehrenswert finde. Er sei daraufhin aus dem Verein geflogen, weil schwule Jungs dort nicht geduldet werden. Ich antworte, dass es mich nicht störe, weil ich selbst die Gesellschaft von Jungs vorziehe. Ich biete ihm sogar an, ihn nach hause zu bringen, was er aber nicht will, weil seine Eltern seine Homosexualität ebenfalls nicht verstehen, und schon gar nicht akzeptieren würden, und der Trainer ihnen sicher den heutigen Vorfall melden wird. Auch wolle er seinem kleinen Bruder, einem Skaterboy, der sich gern über Schwule lustig mache, nicht gestehen, dass er homosexuell sei. Er wisse nicht, wo er die kommende Nacht verbringen könne und würde gern in einer größeren Stadt eine Unterkunft suchen. Während seiner ganzen Beschreibung der vergangenen Ereignisse stelle ich mir vor, wie dieser geile schlanke Junge in Fussballschuhen, Stutzen und Fussballtrikot aussieht. Diese Vorstellung lässt in meiner Flecktarnhose eine gehörige Beule entstehen. Ich biete ihm deshalb an, die Nacht bei mir zu verbringen, wenn er mir einen Gefallen erweisen würde. Auf die Frage, welcher Art dieser Gefallen denn sein soll, antworte ich, dass ich ihm gern die Sneaker, Socken und Füsse mit Mund und Zunge bearbeiten möchte. Er nutzt die Situation aus, und erwidert, dass das schon machbar wäre, wenn er mich von hinten nehmen dürfe, während ich als sein Sklave gefesselt und mit seinen verschwitzten Sportsocken geknebelt auf einer Art Strafbock fixiert bin. Vorher müsse ich ihm seine geil eingelatschten Skaterschuhe ablecken, ihm diese ausziehen, hineinschnüffeln, den geilen Duft seiner Sneaks inhalieren, ihm mit meinem Mund die verschwitzten Socken von den Füssen ziehen und diese samt der versifften Sneaker an meine Füsse ziehen. Durch diese Beschreibung derart aufgegeilt lasse ich mich auf den Handel ein. Bei mir zu hause angekommen bitte ich meinen neuen geilen Master in meine Wohnung. Als die Tür ins Schloss gefallen ist, nehmen wir unsere Rollen ein. Er ist nun der Herr und ich bin sein devoter Sklave. Er befiehlt mir, ich solle mich nackt ausziehen und auf Knien seiner weiteren Befehle harren. Total erregt, wie ich bin, komme ich dieser Aufforderung nach. Da ich ihm während der Autofahrt von meiner Sammlung an Fesselwerkzeugen und Sextoys erzählt hatte, ist die nächste Anweisung, diese Spielsachen hervorzuholen. Er legt mich in Clejuso-13-Hand- und Clejuso-8- Fussschellen. Um meinen Status als Sklave noch zu vertiefen, bekomme ich auch noch ein Halseisen verpasst, welches mit einem Schloss gesichert wird. Noch immer knie ich nackt vor ihm und habe den Kopf gesenkt, um seine geil ausgelatschten Sneaker im Blick zu haben. Endlich ist es so weit - mit einem "Und nun an die Arbeit Sklave!" gibt er mir die Erlaubnis, seine herrlich verschwitzten Sportschuhe zu berühren. Ich streichle sanft mit den gefesselten Händen über das abgewetzte Leder der Schuhe. Meine Zunge liebkost die Nähte und mit der Nase fahre ich am Schaftrand entlang und inhaliere den säuerlichen Duft seiner herrlich verschwitzten Sportsocken. Darauf hatte ich so lange gewartet - endlich einen geilen Typen zu finden, mit dem ich meine geheimsten Wünsche ausleben kann. Genüsslich streife ich ihm die Skaterschuhe von den Füssen. Der kleine Raum füllt sich rasch mit einem heftigen Geruch nach Schweiß, was mich zusätzlich erregt. Nun zwingt er mich, ihm seine vesifften saftigen Sportsocken mit dem Mund von seinen geilen Schweißfüssen zu ziehen. Als ich das erledigt habe, muss ich ihm die Füsse ablecken, was mir ebenfalls Wellen der Geilheit durch den Körper jagt. Anschließend zieht er mich am Halsband auf die Beine und befiehlt mir, die herumliegenden Socken und Skater anzuziehen. Mit Freuden komme ich diesem Wunsch nach. Ich muss mich dann bäuchlings auf mein Bett legen, und er fixiert mich an selbigem mittels Ledermanschetten und Ketten. Dafür muss er mir die Eisenfesseln abnehmen. Um mich bewegungs- und wehrlos zu machen, setzt er sich auf meinen Rücken, um jegliche Gegenwehr auszuschließen. Ich wehre mich auch nicht, habe gar nicht das Bedürfnis dazu, ich genieße das Gefühl, einem Jungen völlig ausgeliefert zu sein und seinem Willen gehorchen zu müssen. Ich ergebe mich gern in mein Schicksal. Er durchsucht die Kiste mit meinen Toys nach etwas Bestimmtem. Als er gefunden hat, was er sucht, zeigt er mir, wie es weitergehen wird. Anscheinend kommt jetzt der Teil der Session, den er haben wollte. Nachdem er mir einen gewaltigen Dildo in den Anus geschoben hat, was mir heftiges Stöhnen - teils aus Geilheit, teils vor Schmerz - entlockte, befindet er es für nötig, mir seine Fussballstutzen, die er zuvor beim Training lang getragen hat, als Knebel zu verpassen. Als er diese schön saftigen Stutzen aus seiner Sporttasche zieht, bemerkt er seine ausgelatschten Adidas-Fussballschuhe und beschließt, mir einen davon aufs Gesicht zu ziehen. Den Zweiten davon stülpt er mir auf den Schwanz, der schon vor Geilheit zuckt. Derart verschnürt lässt er mich zunächst die Situation genießen. Anschließend zieht er den Monsterdildo aus meinem Arschloch und schmiert mir eine Hand voll Gleitgel zwischen die Hinterbacken. Ich weiß, was als Nächstes kommt - er wird mir seinen Riesentriefel hinten rein schieben und mich brutal durchficken. Ich erwarte voller Vorfreude, dass er mir sein Ding einführt und mich anal vögelt, bis er heftigst in mir kommt. Während der gesamten Zeit, bin ich gefesselt und ihm völlig ausgeliefert und habe seine geilen Fussballstutzen im Maul, die schön salzig nach Schweiß schmecken. Ich atme seinen geilen Duft aus seinen heftigst getragenen Fussballschuhen. Letztlich kann ich´s nicht mehr halten und spritze eine gewaltige Ladung in seinen schweißnassen zweiten Fussballschuh. Zum Abschluss zwingt er mich noch, meine Sahneladung aus seinem Adidas-Stollenschuh zu lecken, was ich mit Inbrunst erledige. Nichts liegt mir ferner, als diesen megageilen Skaterboy-Master zu enttäuschen. Vielleicht macht er das ja öfter mit mir - das wäre die Erfüllung meiner feuchtesten Träume. Als die Session zu Ende ist, löst er die Fesseln und wir liegen noch eine Weile eng umschlungen in meinem Bett. Dabei trage ich noch immer die schwarzen Ledermanschetten an Hand- und Knöchelgelenken, was mich in Stimmung hält. Ich mag noch nicht aus meinem Sexsklavendasein auftauchen. Ich will diesen megageilen Skaterboy keinesfalls gehen lassen. Ich will dieses Erlebnis wöchentlich wenn nicht täglich wiederholen. Am folgenden Morgen darf ich ihm den Schwanz blasen, was ich ebenfalls mit Freuden tue. Auch ich darf mich dann endlich abreagieren und seine Rosette mit meiner harten Latte füllen. Nach nur wenigen Minuten habe ich meine heiße Boysoße in sein Arschloch abgespritzt. Seine Sneaker darf ich zwar nicht behalten aber seine Fussballschuhe braucht er ja nicht mehr. Zusammen mit den noch immer heftig verschwitzten Fussballstutzen nutze ich seine Schuhe nun um mich an dieses geile Erlebnis zu erinnern und mir heftig einen von der Palme zu wedeln. Irgendwo wird er jetzt einen anderen devoten Sneakerfreund glücklich machen und andere enge Rosetten dehnen und versilbern.

FH

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