Gay Erotic Stories

Ich ging also die Treppe hinauf zu meinem Lehrer, der mich schon erwartete. Mit jedem Schritt wurde ich aufgeregter und mein Herz klopfte wie wild. Schließlich war ich im 1. Stock angekommen. An der Zimmertür war ein Blatt angeheftet, auf dem zu lesen war: "Befolge meine Anweisungen, damit es für uns alle ein sehr schöner Nachmittag wird. Zieh dich aus und werfe deine Kleidung in den Wäschekorb hinter dir. Komm langsam und leise rein und rede nicht."

Gesagt, getan! Erst zog ich meine Schuhe, Socken und Hose aus und legte sie mit zittrigen Händen in den Korb. Schließlich war dann auch mein T-Shirt drann. Nun stand ich nur mit Unterhose in einem fremden Haus. Da bemerkte ich, dass ich schon eine ganz schöne Latte bekommen habe. Ich zog auch meine Unterhose aus und betrat nun das Zimmer. Ich schloss die Tür. Man konnte die Hand vor Augen nicht sehen. Die Rolladen waren runtergerollt und das Licht war aus. Ich sah nur schwarz.

Aus einer Ecke hörte ich: "Schön, dass du da bist. Bleib dort stehen wo du bist." Schließlich kam er und legte seine Hände auf meine Taille. Er küsste mich sinnig und dann mit seinem gesicht an meinem Mund entlang. Ich spürte die Stoppeln seines 3-Tage-Barts und es machte mich geil. Er nahm mich an die Hand und führte mich zu seinem Bett. Dort ließ er mich zu verstehen, dass ich mich hinlegen soll. Auf dem Rücken lag ich nun auf der Matratze und er legte sich über mich. Ich konnte nun sein ganzen Körper spüren. Von seinem 6-Pack auf meinem Bauch zu seinem Penis, der direkt über meinem noch im schlaffen zustand lag, bis hin zu meinen Füßen, die mit seinen Füßen geil in Berührung kamen. Obwohl dies keinerlei sexueller Kontakt war, tat es uns beide gut. Er rutschte schließlich mit seinem Körper immer weiter runter. Somit wurde mein Schwanz sehr stimmuliert und konnte ich an seinem Körper reiben. Schließlich blieb er mit dem Mund an meinem Penis stehen und begann ihn zu blasen. Mensch, war das geil. Er bließ und saugte so geil an meinem Penis. Dies ging ca. 5. Minuten so. Er wurde immer schneller. Ich merkte dass ich bald kommen werde. Ich zuckte wie wild. Er nahm ihn raus und meinte: "Komm und spritz mich voll, leg selbst Hand an!" gesagt getan,. Ich onanierte wie wild, ich konnte den Höhepunkt gar nicht länger erwarten. Ich wusste, dass David nur einige Zentimeter meines Penisses entfernt ist und spritzte ihm ins Gesicht! "War das geil!", meine mein lehrer. "Oh ja! Komm und spritz auch mich volll, ich will deinen Saft." "Du sollst doch nicht reden!", entgegnete er mir. Jedoch machte er dies. Ich spürte seinem Atem, der immer schneller wurde und auf einmal hatte ich eine Menge Ladung von warmen Saft in meinem Gesicht. David küsste mich und wir schliefen ein. <-- Am nächsten Tag war Schule, auch da geht es nicht ganz Jungedfrei zu! Seid gespannt. Auf Resonanzen per E-Mail sowie Vorschläge für den weiteren Verlauf freue ich mich sehr -->