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Sam's Umerziehung, Teil 10

by Samuel


Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet. ******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Sam war so erschöpft, dass er bis gegen 14 Uhr durchgeschlafen hatte. Sein Körper fühlte sich jetzt aber wieder einigermassen erholt, auch wenn sein Schwanz und sein Poloch noch sehr empfindlich waren. Um richtig wach zu werden, stellte sich Sam unter die Dusche und seifte sich von oben bis unten ein, wobei er seinem Schwanz und seinem Hintern besondere Aufmerksamkeit schenkte und beide vorsichtig und zärtlich massierte. Dass dies Auswirkungen auf den Zustand seines Penis hatte, versteht sich von selbst. Durch die erfrischende Dusche mit neuen Lebensgeistern versehen, zog Sam eine frische, weisse Under Armour Compression Short, eine tiefsitzende dunkelblaue Baggyjeans, ein hellblaues Under Armour T-Shirt, weisse Sportsocken und seine hellbraunen Nike-Sneakers an. In wenigen Stunden würde sein bester Freund Kim vorbeikommen und es würde ein unbeschwerter Tag werden, der nichts mit Sex und Erniedrigung zu tun hatte, so glaubte Sam zumindest. Er loggte sich noch kurz in sein Mailprogramm ein, aber er hatte keine neuen Mails von Pascal erhalten. Erleichtert meldete er sich wieder ab und wartete auf das Eintreffen von Kim. Kurz vor 16 Uhr kam Kim mit einer Sporttasche um die Schultern gehängt und einem Schlafsack unter dem rechten Arm bei Sam an. In der Sporttasche hatte er frische Kleider zum Wechseln, denn es war ja abgemacht, dass er bei Sam übernachten würde. Kim hatte von seinen Eltern die Erlaubnis bekommen, die nächsten drei Tage bei Sam zu bleiben, wenn er möchte, denn diese würden mit seinem jüngeren Bruder und seiner gleichaltrigen Schwester für ein verlängertes Wochenende an die Ostsee fahren und wären ohnehin nicht zu Hause. Kim würde seinen Freund einfach fragen, ob er noch etwas bleiben durfte. Wenn nicht, würde er am Montag halt wieder nach Hause gehen. Da Sam’s Eltern aber auch nicht vor Ort waren, war Kim guter Hoffnung, dass er einige Zeit mit Sam zusammen würde verbringen können. Vor der Haustüre lag ein brauner Umschlag, auf dem nur der Name von Sam draufstand, keine Adresse, kein Absender. Kim hob ihn auf und musterte ihn neugierig. Es schien irgendetwas Metallisches und vermutlich eine CD drin zu sein. In diesem Moment kam Sam zur Haustüre und öffnete sie. Sam begrüsste Kim erfreut: „Hey, Alter, wie geht’s?“ „Danke, bestens. Freue mich schon auf unseren Game-Abend“, antwortete Kim. „Ja, ich auch. Du hast aber ne pralle Sporttasche dabei“, stellte Sam fest. „Ja, weisste, dass wollte ich dich noch fragen, ob es dir was ausmacht, wenn ich noch zwei Tage länger bei dir rumhänge, denn meine Familie ist für einige Tage verreist und ich dachte, es wäre doch toll, wenn wir in dieser Zeit was zusammen unternehmen könnten, ne Radtour oder so?“, stammelte Kim etwas unsicher. „Na klar, tolle Idee!“, antwortete Sam strahlend. Dieser Punkte wäre also geklärt. Kim war erleichtert und freute sich umso mehr auf die nächsten Tage. Er deponierte seine Sporttasche und den Schlafsack im Wohnzimmer beim ausziehbaren Sofa, welches somit für die nächsten drei Nächte sein Bett sein würde. Danach ging es gleich in Sam’s Zimmer, wo sie sich erst mal eine Runde Computerspiele reinzogen. „Hey, jetzt hätte ich es fast vergessen, dieser Umschlag lag vor der Haustüre, ist wohl für dich abgegeben worden“, sagte Kim und hielt Sam den braunen Umschlag hin. Sam nahm ihn entgegen und stellte sogleich fest, dass keine Anschrift und auch kein Absender darauf vermerkt waren. Dies konnte nichts Gutes bedeuten. „Wird wohl von Pascal sein, hoffentlich nicht von den Skatern oder dem Typen aus dem Sexshop!“, dachte Sam. Laut sagte er nur: „Ja, danke, ist von einem Bekannten meiner Eltern, der wollte uns noch ein paar Urlaubsfotos auf CD brennen. Das wird es wohl sein.“ Schnell steckte er den Umschlag in eine Schublade seines Schreibtisches und hoffte, dass Kim nicht misstrauisch würde, aber dieser konzentrierte sich bereits wieder auf das Videogame. Nach ein paar Stunden intensiver Videospiele fragt Sam seinen Kumpel: „Hey, Kim, hast du Lust auf Pizza?“ „Na klar, immer, habe auch langsam etwas Hunger“, antwortete Kim. „Also gut, dann lass uns zum Pizzaladen um die Ecke gehen, dort können wir uns was holen dann gemütlich hier vor dem Fernseher reinhauen“, schlug Sam vor. Der Vorschlag wurde von Kim begeistert angenommen und etwa eine halbe Stunde später lagen beide auf dem Sofa im Wohnzimmer, assen Pizza, tranken eine Cola und schauten einen Actionfilm auf DVD. So gegen Mitternacht waren beide Jungs recht müde und gähnten immer öfters. „Was hältst du davon, wenn wir für heute Feierabend machen und in die Kiste gehen?“, fragte Sam seinen Freund, wobei er bemerkte, wie zweideutig diese Frage war, daher beeilte er sich zu ergänzen: „Also ich meine, wenn wir schlafen gehen und ich dir noch rasch das Sofa herrichte?“ Kim musste schmunzeln und antwortete: „Na klar, kein Problem. Ist es für dich in Ordnung, wenn ich schon mal ins Bad gehe und mich vor dem Schlafen noch kurz dusche?“ „Logo, Alter, kein Problem“, sagte Sam. Während Sam das Sofa zum Bett umbaute, hörte er, wie im Badezimmer die Dusche laufen gelassen wurde. Nach etwa 10 Minuten kam Kim wieder zurück und hatte nur noch ein weisses Handtuch an, das er um seine Hüften geschwungen hatte. Sein Haar war noch feucht und leicht zerzaust. Er roch nach frischem Duschmittel. Sam starrte praktisch auf seinen Freund und sog das Bild richtig in sich auf. „Mann, der hat schon nen recht heissen Body“, dachte Sam. Er hatte Kim ja schon oft unter der Dusche und in der Umkleidekabine gesehen, aber aufgrund der Ereignisse der letzten Tage schaute er ihn jetzt mit ganz anderen Augen an und er bemerkte, wie sein Schwanz langsam steif wurde. „Mensch, was ist nur los mit mir?“, dachte Sam und wandte seinen Blick leicht beschämt von Kim ab. „So, das Bad ist frei“, sagte Kim fröhlich. „Ja, ich geh mich dann auch noch kurz frisch machen, also gute Nacht und bis morgen“, sagte Sam. „Bis morgen“, antwortete Kim. Während Sam das Wohnzimmer verliess, sah er noch aus den Augenwinkeln, wie Kim das Badetuch löste und nackt in seiner Sporttasche nach frischer Unterwäsche suchte, wobei Sam den knackigen Hintern nicht übersehen konnte. Sam duschte schnell und ging dann in sein Schlafzimmer, zog sich aus, nahm wie gewohnt seine Boxershorts zum Schlafen und legte sich auf’s Bett. An Schlaf war aber noch nicht zu denken, denn Sam wollte unbedingt noch wissen, was in dem Umschlag war, den Kim ihm übergeben hatte. Dazu musste er aber warten, bis Kim eingeschlafen war, damit dieser auch ja nichts davon mitbekam und nicht plötzlich in sein Zimmer platzte. Nach etwa einer Stunde stand Sam auf und schlich ganz leise und barfuss zum Wohnzimmer. Dort steckte er seinen Kopf hinein und hörte das ruhige und rhythmische Atmen von Kim, der tief und fest schlief. Sam wusste von diversen Klassenfahrten, in denen er schon mit Kim ein Zimmer geteilt hatte, dass dieser, wenn er erst einmal eingeschlafen war, fast wie ein Toter schlief und nur sehr schwer wieder wachzukriegen war, was ihm jetzt entgegenkam. Er schlich wieder in sein Zimmer zurück und machte die Türe leise zu. Dann ging er an seinen Computer, schaltete diesen ein und öffnete den braunen Umschlag, den er aus der Schreibtischschublade wieder hervorgeholt hatte. Darin waren ein kleines Vorhängeschloss ohne Schlüssel und eine selbstgebrannte DVD. Verdutzt musterte Sam das Vorhängeschloss und wusste nicht, was er damit anfangen sollte. Daher legte er es erst einmal zur Seite. Als der Computer betriebsbereit war, legte er die DVD ein und klickte den Startknopf des kleinen Programmes, welches daraufhin erschien. Erschreckt stellte er fest, dass es verschiedene Filme darauf gab von all seinen Erlebnissen der letzten Tage. Aus Neugierde klickte er ein Kapitel mit der Überschrift „Skater-Gangbang im Wald“ an. Kurz darauf sah er sich selbst, wie er von einer Gruppe junger Skater umgeben war, die ihn vor dem alten Aussichtsturm eingekreist hatten. „Pascal muss mir gefolgt sein und alles gefilmt haben“, sagte Sam voller Verwunderung mehr zu sich selbst. Obwohl er genau wusste, was kommen würde, schaute er wie gebannt auf den Bildschirm und sah nochmals die ganzen Ereignisse von gestern. Er erschrak, als er auch sein Stöhnen und die Stimmen der Skater hörte. Rasch drehte er die Lautstärke runter, damit Kim nicht doch nach wach würde. Die Aufnahmen machten ihn unheimlich geil und sein Schwanz drückte rasch gegen die weitgeschnittene Boxershorts. Beinahe unwillkürlich holte Sam seinen steifen Schwanz aus der Boxershorts raus und begann, ihn langsam zu wichsen. Dabei musste er aufpassen, dass er nicht zu stöhnen anfing. Je länger die Szene des Gruppenficks auf dem Bildschirm lief, desto schneller bearbeitete Sam mit der Hand seinen harten Schwanz, bis er einen kräftigen Orgasmus hatte und sein Sperma hoch nach oben schoss, so dass es danach mit einem Platschen auf seinem nackten Oberkörper landete. Erschöpft liess Sam seinen erschlafften Schwanz los und schaltete die DVD ab. „Mann, das war echt geil“, musste er sich eingestehen. Auch wenn er nicht wusste, wie sich die Geschichte mit Pascal weiter entwickeln würde und was dieser noch von ihm verlangen würde, so musste er sich doch eingestehen, dass ihn die letzten Tage verändert und er Gefallen an den Aufgaben gefunden hatte, die er für Pascal erfüllen musste. Bevor Sam den Computer herunterfuhr, wollte er noch rasch seine Mails checken. Prompt war eine Nachricht von Pascal drin, der ihm eine neue Aufgabe stellte, welche das Herz von Sam fast zum Stillstand brachte vor lauter Schreck. Im Mail stand: „Na, hat dir der kleine Zusammenschnitt deiner Highlights aus den letzten Tagen gefallen? Ich bin sicher, damit könnte ich im Internet das grosse Geld machen. Wenn du nicht willst, dass dies geschieht, dann erfüllst du einfach die kleine Aufgabe, welche ich dir heute stelle. Kim übernachtet ja bei dir, wie du mir gestern gesagt hast. Ich will, dass du Nacktfotos von ihm machst und Fotos, auf denen du seinen Schwanz im Mund und er deinen im Mund hat. Auch sollst du Fotos machen, wie du an seinen Unterhosen, Socken und Schuhen riechst und eine Ladung Sperma in seine Unterhose abspritzt. Das wäre schon alles. Viel Spass dabei, dein Pascal!“ Sam war wie vom Donner gerührt. So etwas konnte er doch nicht machen!? Aber er wusste auch, dass er eigentlich keine Wahl hatte. Ausserdem musste er sich eingestehen, dass er heimlich, als Kim vorhin aus der Dusche kam, sich gefragt hatte, wie es wohl wäre, wenn er ihm einen blasen würde oder umgekehrt. Also schnappte sich Sam seine Digitalkamera und schlich sich vorsichtig ins Wohnzimmer, wo Kim immer noch friedlich und tief auf dem Sofa schlief. Da es draussen Vollmond war und das Wohnzimmer eine grosse Fensterfront hatte, konnte Sam alle Details gut erkennen, ohne dass er hätte das Licht einschalten müssen. Kim hatte den Schlafsack auf das Sofa gelegt und den oberen Teil des Schlafsackes zurückgeschlagen, so dass seine Brust frei war. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, ein T-Shirt anzuziehen, da es auch abends nicht sonderlich kalt wurde, sondern schlief mit nacktem Oberkörper. Sam musste sich eingestehen, dass Kim einen schönen, straffen Körper hatte und richtig süss aussah, wie er so auf dem Rücken dalag, mit leicht geöffnetem Mund und geschlossenen Augen. Das rhythmische Atmen von Kim durchbrach die Stille des Raumes. „Na, hoffentlich schläft er so fest wie sonst üblich“, dachte sich Sam, als er noch näher an Kim herantrat und ganz vorsichtig auch den unteren Teil des Schlafsackes anhob, den Kim nicht mit dem Reissverschluss zugemacht hatte. Sam hob die Hülle langsam an und klappte sie nach hinten, an die Lehne des Sofas, so dass nun Kim in seiner ganzen Pracht vor ihm lag, nur mit einem knappen, dunkelblauen Slip mit leicht ausgeleiertem und abgewetztem Gummizug bedeckt. In dem knappen Höschen zeichnete sich der Schwanz von Kim gut ab, er lag nach links gelegt auf seinem Bauch und formte eine schöne Beule in der engen Unterhose. Sam nahm seinen Fotoapparat und machte zuerst einmal einige Ganzkörperaufnahmen von seinem schlafenden Freund und dann noch einige Nahaufnahmen der mit dem Slip bedeckten Genitalien. Zum Glück machte die Kamera kaum ein Geräusch und auch der Blitz schien Kim nicht zu stören, denn er regte sich nicht. Als Sam die Kamera weggelegt hatte, ging er wieder ganz vorsichtig zu Kim hin, kniete sich vor dem Sofa nieder und führte seine zitternden Hände ganz langsam zum Bund von Kim’s Slip. Einen kurzen Augenblick konnte er nicht widerstehen und strich ganz sanft über die Kontur von Kim’s Schwanz. Dieser zuckte leicht und Kim stiess einen leisen Seufzer aus, rührte sich aber ansonsten nicht. Sam blieb stocksteif stehen und getraute sich kaum zu atmen, aber Kim hatte die Berührung wohl im Schlaf nur als erregenden Traum wahrgenommen, denn noch immer atmete er ruhig und gleichmässig. Nach einigen Minuten Stille getraute sich Sam weiterzumachen. Er hakte seine beiden Daumen in den Bund der Unterhose ein und schob diese ganz langsam nach unten, wobei er sie leicht anhob. Kim’s Schwanz kam zum Vorschein und hatte mit seinen 10 cm Länge und etwa 3 cm Durchmesser in schlaffem Zustand eine ansehnliche Grösse. Er hatte einen kleinen Busch von Schamhaaren über der Schwanzspitze, welcher jedoch seitlich gestutzt war. Dies sah ungemein sexy aus, was Sam besonders auffiel. Sam schob den Bund des Slips unter die Hoden von Kim, so dass diese leicht nach oben gedrückt wurden und etwas hervorstanden. Der Anblick war einfach atemberaubend. Sam musste sich zusammenreissen, dass er nicht gleich den Schwanz seines Freundes in den Mund nehmen und ihm hier und jetzt einen blasen wollte. Stattdessen nahm er wieder seine Digitalkamera zur Hand und machte erneut Ganzkörper- und Nahaufnahmen von Kim und seinem Genitalbereich. Nun stand noch der kniffligste Teil an, die Schwanzbilder. Vorsichtig streichelte Sam Kim’s Penis, der auf die Berührung sofort reagierte und schnell steif wurde und nach kurzer Zeit mit einer Länge von 15 Zentimetern in die Höhe stand, wobei die Eichel frei lag. Kim stöhnte ein oder zwei Mal, bewegte sich aber ansonsten nicht. Sam ging nun mit seinem Mund zum steifen Schwanz von Kim und nahm diesen ganz vorsichtig in seinen Mund, wobei er nur die Eichel im Mund hatte. Dann machte er davon einige Aufnahmen. Als er Kim’s Latte in seinem Mund hatte, kam Sam auch mit seiner Zunge an die Spitze von Kim’s Eichel und er schmeckte die ersten Lusttropfen, die sich dort gebildet hatten. Der Geschmack war leicht salzig, aber sehr angenehm. „Daran könnte ich mich gewöhnen“, dachte Sam und tadelte sich sogleich für seine perversen Gedanken. Nun zog er seinen Mund wieder von Kim’s Schwanz weg und ging langsam zu Kim‘s Kopf. Dieser lag seitlich auf einem Kissen und war leicht geöffnet. Sam streifte sich seine Boxershorts bis zu den Füssen runter und nahm seinen mittlerweile steifen Schwanz in seine Hand. Er kniete sich hin und schob seinen Schwanz immer näher an Kim’s Mund ran, bis er dessen Lippen leicht berührte. Dann machte er auch davon einige Fotoaufnahmen. Kim leckte sich reflexartig mit der Zunge seine Lippen und streifte dabei auch ganz leicht Sam’s Eichel, was diesen fast zum Abspritzen brachte. Schnell zog Sam seinen Schwanz wieder zurück. Kim lag noch immer ruhig und schlafend vor ihm. Sam sah sich nun bei der Sporttasche von Kim um. Auf dem Boden davor lagen die blauen Socken, welche Kim tagsüber getragen hatte, und in einem offenen Seitenfach ragte noch die grün-rot gestreifte Boxerbrief heraus, welche Kim angehabt hatte. Sam nahm die Socken, die noch leicht warm und etwas feucht waren, führte sie an seine Nase und atmete den Duft von Kim’s Füssen tief ein, wobei sein Schwanz leicht bebte. Auch die Sneakers von Kim verströmten einen starken Duft von Schweiss, den Sam sich unter die Nase hielt und inhalierte. Sein Schwanz sonderte bereits die ersten Lusttropfen ab. Nun griff Sam zur Boxerbrief und hielt sich den inneren Teil, wo Kim’s Schwanz den ganzen Tag gegen den Stoff gedrückt hatte, an die Nase. Er nahm den leichten Geruch von Sperma und Pisse war. Die Unterhose war auch noch leicht feucht und verströmte in dem Bereich, wo Kim’s Hintern war, einen herben und männlichen Duft. Sam konnte nun nicht mehr an sich halten und legte die Boxerbrief um seinen steifen Schwanz und begann wie wild, seinen Prügel zu bearbeiten, rauf und runter, immer schneller, wobei er sich sehr zusammenreissen musste, dass er nicht laut vor sich hin stöhnte, denn immerhin lag Kim ja nur etwa einen Meter von ihm entfernt auf dem Sofa. Nach einer knappen Minute spritze Sam eine volle Ladung Sperma in Kim’s Unterhose. Erschöpft und immer noch sehr erregt legte er sie wieder ins Aussenfach der Sporttasche, nachdem er zuvor noch rasch ein paar Fotos gemacht hatte. Sam ging nun wieder zu Kim hin und packte dessen Schwanz, der in der Zwischenzeit wieder entspannt auf dessen Bauch lag, in den Slip und legte das Oberteil des Schlafsackes wieder über Kim’s untere Körperhälfte, damit dieser von den ganzen Vorgängen nichts bemerken würde, wenn er am Morgen aufwachte. Dann ging Sam vorsichtig und leise zurück in sein Schlafzimmer, nicht, ohne vorher nochmals einen sehnsüchtigen Blick auf seinen Klassenkameraden zu werfen, der immer noch friedlich und tief schlief. Sam versandte die Bilder per Mail an Pascal, schaltete dann seinen Computer ab und legte sich wieder in sein Bett, wobei seine Gedanken um Kim und dessen Schwanz kreisten und die möglichen Folgen, welche dieser nächtliche Übergriff auf Kim und ihn haben würde. Mit einer steifen Latte in seiner Boxershorts schlief Sam schliesslich unruhig ein.

******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********

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