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Sam's Umerziehung, Teil 9

by Samuel


Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet. ******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Der letzte Schlüsselstandort war der alte Aussichtsturm im Stadtforst, zu dem heute nur noch wenige Leute gingen, da es etwa einen Kilometer weiter eine neuere und schönere Aussichtsplattform hatte, an deren Fuss auch eine kleine Gaststätte untergebracht war. Beim alten Aussichtsturm hatte es nur einige verwitterte Holzbänke und Tische. Gemäss Beschreibung sollten die letzten drei Schlüssel zuoberst auf dem Aussichtsturm sein. Sam schöpfte bereits Hoffnung: „Wenn an den bisherigen, doch eher gut besuchten Orten schon niemand die Zettel gefunden hat, dann wird wohl auch beim alten Aussichtsturm alles gut gehen.“ Was Sam nicht wusste, war, dass sich eine Gruppe von fünf jungen Skatern, alle zwischen 18 und 20 Jahre alt, den alten Aussichtsturm als ihren Treffpunkt zum gemeinsamen Kiffen ausgesucht hatte und praktisch jedes Wochenende dort war, so auch heute. Als sie dort am Rumhängen waren, fanden sie zufällig die Schlüssel und den Zettel mit der unmissverständlichen Aufforderung. Obwohl sie nicht schwul waren, machte sie der Gedanke, es einem Jungen mal so ordentlich zu besorgen, heiss und ihre Hormone übernahmen die Steuerung ihrer Gedanken, so dass sie beschlossen, der Aufforderung zu folgen. Als Sam dort mit dem Roller vorfuhr, war niemand zu sehen. Die fünf Skaterboys hatten sich alle im dichten Unterholz rings um den Turm versteckt und schauten zu, wie Sam langsam, mit komischem Gang und unter leisem Stöhnen die Treppen des Turmes hinaufstieg. Was sie nicht wussten, war, dass der Plug in Sam’s Hintern so gross geworden war, dass er Mühe hatte, gerade damit zu laufen. Auch die ständigen Reizungen seiner Prostata erleichterten diese Aufgabe nicht. Als er oben im Aussichtsturm angekommen war, suchte er wie wild nach den Schlüsseln und dem Zettel, fand aber nichts. Sam bekam ein ungutes Gefühl in der Magengegend. „Hoffentlich hat niemand die Schlüssel gefunden, sondern es ist alles ein blöder Scherz von Pascal“, dachte Sam, als er langsam und niedergeschlagen die Treppe des Turmes hinunterstieg. Plötzlich standen fünf süsse, athletisch gebaute Jungs etwa in seinem Alter mit weiten Skaterklamotten vor ihm und versperrten ihm den Weg. „Ich fass es nicht“, sagte einer der Jungs, „die Sau ist tatsächlich gekommen!“ „Ja, nicht zu glauben!“, ergänzte ein anderer Junge. „Hast du diesen Zettel geschrieben und sind das deine Schlüssel?“, fragten sie Sam und hielten dabei den von Pascal verfassten Fickaufruf zusammen mit den drei Schlüsseln hoch. Sam schüttelte zuerst mal nur den Kopf, da er ja noch immer den Knebel in der Fresse hatte. Auch war er über ihr Auftauchen erschrocken. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“, wollte einer der Skater wissen. Der Älteste von ihnen ging auf Sam zu und hob das Helmvisier hoch, dabei sah er, dass Sam etwas Ledernes über dem Mund hatte. „Ich glaube, der kann wirklich nichts sagen“, verkündete der Junge, „der scheint sich die Fresse geknebelt zu haben, der Perversling.“ Als er Sam den Helm abnehmen wollte, damit sie ihn etwas genauer anschauen konnten, bemerkte er, dass auch dieser verschlossen war. „Dafür sind also die Schlüssel“, dachte er sich und probierte die drei gefundenen Schlüssel durch, bis er den passenden gefunden hatte und so das Vorhängeschloss öffnen und Sam den Helm abnehmen konnte. Ein anderer des Jungs nahm Sam den Rucksack ab, öffnete ihn und leerte den Inhalt auf einem neben dem Aussichtsturm stehenden, massiven Holztisch aus. Dabei kamen die verschiedenen Fesselutensilien und die zahlreichen Sexspielzeuge zum Vorschein. „Wow“, entfuhr es den Skatern. „Du scheinst es ja wirklich nötig zu haben“, fügte einer der Jungs an. Sam schüttelte heftig den Kopf. „Komm, es hat doch keinen Sinn, dies zu leugnen, wir haben deinen Zettel gelesen!“, fügte ein anderer der Skater an. „Und habt ihr gesehen, auf seinem Shirt und der Trainingshose hat er eingetrocknete Spermaspuren!“, rief ein weiterer Skaterboy seinen Kameraden zu. Diese begannen laut zu lachen. Sam wurde knallrot im Gesicht, er schämte sich wahnsinnig, konnte aber nirgends hin. Wie sollte er reagieren? Was sollte er sagen oder tun? Schliesslich war er ja wie beschrieben aufgetaucht, hatte noch Reste von Sperma an seinen Kleidern. Wäre es wirklich besser für ihn, wenn er den Skaterjungs die ganze Wahrheit mit der Erpressung durch Pascal erzählen würde? Sam musste sich eingestehen, dass diese Alternative auch nicht besser war, als die Skater im Glauben zu lassen, dass er dies freiwillig machte. „Na, was ist, willst du das, was du auf deinem Zettel geschrieben hast, wirklich machen?“, wollte der Älteste der Jungs von Sam wissen. Dieser nickte nur kurz mit dem Kopf und schaute beschämt auf den Boden. „Dann ist es wenigstens vorbei und ich komme wieder von hier weg“, dachte sich Sam, als er mit dem Kopfnicken seine Antwort gab. „Na dann, zieh dich ganz aus, los!“, forderten ihn die Skaterboys auf. Langsam zog sich Sam das Muskelshirt über den Kopf und schob seine Trainingshose nach unten und über seine Schuhe. Jetzt stand er nur noch mit dem Knebel im Mund und den Ledershorts vor den Skatern. Diese sahen die Schlösser an der Ledershorts und mussten lachen. „Mensch, seht mal, auch seine Unterbuxen hat er abgeschlossen, damit ihm keiner an die Wäsche geht!“, rief einer der Jungs. „Na, dann wollen mir doch mal schauen, ob nicht einer der anderen Schlüssel hier passt“, sagte der Älteste der fünf Skater, machte sich an den Vorhängeschlössern zu schaffen und nach wenigen Sekunden waren die restlichen Schlösser auch geöffnet und entfernt. Jetzt liess sich die Ledershorts ganz leicht hinunterziehen, was der Skaterboy auch gleich tat. Sam’s Schwanz und Hoden kamen zum Vorschein, wobei der Schwanz durch die ständige Stimulation in Sam’s Arsch immer noch steif war, prominent nach vorne ragte und wie wild Lustsaft absonderte, was mit Gejohle von den Skatern kommentiert wurde. Grosse Augen machten die Jungs, als sie den Pumpballon zwischen den Beinen hängen sahen, der nun, da er nicht mehr in der Ledershorts verstaut war, frei herunterhing. „Na los, dreh dich um und bück dich“, wurde Sam von den Skatern aufgefordert, was er sehr zögernd auch tat. Die Skaterboys schauten sich Sam’s straffen Arsch und die zuckende Rosette an, in der eindeutig ein rechter Prügel steckte. „Mensch, die Sau hat sich einen Gummischwanz oder so was in seinen Arsch gesteckt, ist doch mega pervers, oder Jungs?“, rief einer der Skater, worauf hin ihm die übrigen lautstark beipflichteten. „Stell dich mal gerade hin, damit wir dich begutachten können“, forderte der Älteste der Skater Sam auf. Dies tat, wie ihm befohlen wurde. „Na, hast ja einen recht ansehnlichen Körper und ein einigermassen hübsches Gesicht. Du musst es wohl sehr nötig haben, wenn du trotzdem noch auf diese Art Kontakte suchen musst“, meinte der Junge mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Danach packten die Skaterjungs Sam und führten ihn, immer noch mit Knebel und Buttplug ausgestattet, zum Holztisch, auf welchen schon der Inhalt des Rucksacks ausgebreitet worden war. „Los, leg dich über den Tisch“, befahl einer der Jungs. Sam gehorchte und legte sich mit dem Bauch auf den Tisch, so dass hinten sein Arsch den Skatern entgegengestreckt wurde und vorne seine Arme und sein Kopf über die Tischkante reichten. Sam’s Schwanz und seine Eier hingen auf Höhe der hinteren Tischkante hinunter und waren frei zugänglich. Die Skater nahmen nun die Seile aus dem Rucksack und fesselten damit die Hände von Sam auf der Vorderseite des Tischen nach unten an die Tischbeine. Hinten banden sie die Seile um die Knöchel seiner Füsse und zogen seine Beine so weit auseinander, bis es nicht mehr weiter ging, und banden die Seile dann auf jeder Seite an die entsprechenden hinteren Tischbeine. Sam lag nun praktisch bewegungsunfähig über den Holztisch gespannt, an Gegenwehr wäre nicht mehr zu denken gewesen, obwohl dieser Gedanke auch überhaupt keine Rolle in Sam’s Gehirn spielte, denn noch immer vibrierte der Buttplug in seinem Arsch und massierte dabei stetig seine Prostata, was ihn unendlich geil machte. Der Älteste der fünf Jungs trat hinter Sam und machte sich an seinem Buttplug zu schaffen. Er nahm den Pumpballon in die Hand und gab ihm zwei kräftige Stösse. Sam schrie in seinen Knebel hinein und zerrte wie wild an seinen Fesseln, denn der aufpumpbare Buttplug in seinem Hintern war nun zu einer fast unerträglichen Grösse aufgepumpt und drückte gegen seine Eingeweide. Aber ausser einem unverständlichen Grunzen war durch den Penisknebel in seinem Mund nichts zu hören. „Scheint dir ja zu gefallen, so wie du zappelst“, stellte der Junge grinsend fest. Dann liess er die Luft aus dem Buttplug langsam ab, wobei er zwischendurch immer wieder ein paar Mal den Pumpballon zusammendrückte und den Buttplug wieder etwas vergrösserte, so dass dieser richtiggehend pulsierte, was Sam unglaublich geil und seinen Schwanz stahlhart machte, was auch den fünf Skatern nicht entging. „Seht mal, sein Schwanz sagt, wir sollen nur so weiter machen!“, rief einer der Jungs. Die anderen begannen wieder zu lachen. Der Älteste von ihnen zog nun langsam den Buttplug aus Sam’s Arsch, wobei er ihn immer wieder hineinstiess und wieder herauszog, er begann faktisch, Sam damit zu ficken. Dieser war mittlerweile so geil, dass es ihm egal war, was die Skater von ihm hielten, und er stöhnte zu den Fickbewegungen und schob seinen Arsch so gut es ging dem Skaterboy, der ihn mit dem Buttplug bearbeitete, entgegen. „Na also, geht doch“, sagte dieser und zog nun den Buttplug ganz aus Sam’s Hintern, so dass sein Loch zuckend und leer vor ihm lag. Er nahm das Klistier aus dem Rucksack und verpasste Sam zuerst einmal einen Einlauf mit der Wasserflasche, die ebenfalls im Rucksack drin war. „So, damit du schön sauber bist, wenn wir dir unsere Sosse reinspritzen“, meinte der Skater. Sam hatte noch nie einen Einlauf und das Gefühl war sehr erniedrigend. Nachdem er das Wasser einige Zeit in seinem Darm hatte, konnte er es nicht mehr zurückhalten und es schoss wieder aus ihm heraus. „Dann wollen wir mal das echte Leben zum Einsatz bringen, nicht so billigen Plastik“, sagte der Älteste der fünf Skater, zog sich seine tiefsitzende Baggyjeans und seine blau-weiss karierten Boxershorts herunter und stellte sich mit seinem bereits steifen, harten Schwanz hinter Sam. Er griff sich das Gleitmittel aus dem Rucksack, massierte es in seinen beschnittenen, etwa 18 cm langen und rund 4 cm dicken Schwank und versenkte diesen mit einem kräftigen Stoss bis zur Schwanzwurzeln in Sam’s Arsch. Dieser stöhnte laut in seinen Knebel und wäre beinahe ohnmächtig geworden, so wuchtig war das Eindringen des Skaters. Sam spürte die Schamhaare des Skaters an seinem Arsch, eine besondere Erfahrung für ihn. Nun zog der Skaterboy seinen Penis wieder langsam aus Sam’s Hintern raus, um ihn sofort wieder kräftig bis zum Anschlag hineinzuschieben, immer schneller und heftiger. Bei jeder Bewegung glitt er über Sam’s Prostata, was dessen Geilheit nur noch mehr anstachelte. Nach wenigen Minuten begann der Skater immer lauter zu keuchen und zu stöhnen, auch Sam stöhnte immer lauter in seinen Knebel und während der Skater zum Höhepunkt kam und seine Boysahne in Sam’s Hintern mit voller Wucht reinspritzte, konnte auch Sam seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spritzte vier heftige Stösse seines Jungenspermas auf den Boden. „Na, du geile Sau hast das ja richtig genossen“, stellte der Skater zufrieden fest. Kaum hatte er seinen Schwanz aus Sam’s Arsch herausgezogen, stand auch schon der nächste der Skaterboys hinter ihm und schob ihm seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Sam wurde keine Ruhepause gegönnt, er wurde ohne Unterbruch weiter gefickt. Die übrigen Skaterjungs begannen nun, sich auch ein Betätigungsfeld zu suchen. Einer von ihnen nahm die Nippelklammern und brachte sie mit etwas Mühe beim auf dem Bauch liegenden Sam an, so dass dieser nun auch noch einen ziehenden, dumpfen Schmerz in der Brustgegend hatte, welcher zur ständigen Bearbeitung seines Arsches hinzukam. Ein anderer Skater zog sich seine abgelatschten und etwas verdreckten Sportschuhe aus und hielt sie Sam direkt vor die Nase, so dass dieser gar nicht anders konnte, als den strengen Duft der verschwitzten Füsse des jungen Skaters einzuatmen, was ihn aber irgendwie antörnte. Durch den starken Duft war Sam beinahe wie benommen. Inzwischen hatte auch der zweite Skaterboy seine Spermaladung in Sam’s Hintern deponiert und war durch den Dritten im Bunde ersetzt worden. Vorne hatte der Skaterboy, welcher zuvor seinen versifften Sneaker an Sam’s Nase gehalten hatte, auch seine weissen, durchgeschwitzten Socken ausgezogen und sie Sam fest in die Fresse gedrückt. Da dieser immer noch den Knebel im Mund hatte, blieb ihm gar nichts anderes übrig, als durch die Nase den miefenden Geruch tief zu inhalieren, wollte er wenigstens noch ein bisschen Luft bekommen. Sam stöhne und flehte in seinen Knebel, aber ohne Erfolg, er musste auch diese Demütigung über sich ergehen lassen. Sam war jetzt so auf Autopilot eingestellt, dass er gar nicht mehr bewusst wahrnahm, was er eigentlich tat. Seine Erregung und Geilheit war so gross, dass er, als der dritte Skater in ihm absahnte, selber auch wieder einen kräftigen Samenerguss hatte und er dadurch praktisch weggetreten war. „Ich denke mir, es wäre nett, wenn er uns auch sein anderes Loch zur Verfügung stellen würde“, meinte einer der Skater und fragte daher Sam: „Hey, wo ist der Schlüssel für den Knebel?“ Da Sam wie benommen war, musste der Skater seine Frage mehrmals wiederholen, bis Sam wieder genügend bei Sinnen war, um darauf antworten zu können. Mit seinem Kopf nickte er in Richtung Rucksack, worauf der Skater diesen unter die Lupe nahm und im vorderen Fach tatsächlich die restlichen drei Schlüssel fand. Nach kurzem Ausprobieren war auch das letzte Vorhängeschloss offen und der Knebel konnte entfernt werden. Sam war erleichtert, wieder durch den Mund atmen zu können und nahm einige tiefe Züge frischer Luft in sich auf. „Jetzt, wo dein Mund nicht mehr an einem künstlichen Penis rumspielen muss, kannst du deine Zunge ja sinnvoller einsetzen“, meinte einer der Skater und hielt ihm seine Füsse hin, die noch in seinen verschwitzen weissen Sportsocken steckten. Sam begann angewidert, diese zu lecken. Nach einiger Zeit zog der Skater die Socken ganz aus und hielt Sam nun die blanken Füsse hin, welche dieser pflichtschuldig weiter leckte. „Ja, gut so“, stöhnte der Skater, „mach weiter so!“ Auch der vierte Skaterboy hatte sich inzwischen in das gut gefüllte und wund gescheuerte Loch von Sam entleert, als bereits der letzte von ihnen dem Beispiel seiner Kumpels folgte und seine Latte in Sam’s Hintern einführte. Der Älteste der Skater trat nun zu Sam’s Mund und forderte ihn auf: „Los, leck meinen Schwanz sauber!“ Kaum hatte er dies gesagt, schob er Sam auch schon seine Latte bis zum Anschlag in den Rachen. Sam würgte und röchelte, aber der Skater liess nicht von ihm ab. Mit letzter Mühe konnte Sam seinen Würgereflex gerade noch unterdrücken, damit er nicht kotzen musste. Der Skater zog seinen Schwanz wieder etwas heraus, so dass nur noch die beschnittene Eichel drin war. Sam wusste, was verlangt wurde, und fing an, mit seiner Zunge die Eichel zu umtanzen und an ihr entlangzustreichen. „Ja, weiter so!“, stöhnte der Skater. Er schob seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in Sam’s Mund und begann, diesen nun kräftig in den Mund zu ficken. Als der Skater zum Orgasmus kam und sein Sperma direkt in Sam’s Rachen gespritzt hatte, so dass dieser keine andere Wahl hatte, als es hinunterzuschlucken, trat er beiseite und wurde durch einen seiner Kollegen ersetzt, der seinen Schwanz auch sogleich in Sam’s Mund stiess. Sam wurde jetzt längere Zeit gleichzeitig in beide Löcher gefickt, heftig und ausdauernd. Der Höhepunkt war sicherlich, als sowohl der Skater in seinem Mund wie auch derjenigen in seinem Hintern gleichzeitig abspritzen und ihre Boysahne in Sam pumpten. Das war zuviel für ihn und auch er selbst spritzte nochmals eine heftige Ladung Sperma ab. Nachdem alle Skaterboys Sam in Mund und Arsch gefickt hatten, waren alle Anwesenden erschöpft. Sam lag nach Luft schnappend und schwer atmend über dem Holztisch, er war vollkommen erschöpft und ausgelaugt, aber das Ganze war auch für ihn ein unbeschreiblich geiles Erlebnis gewesen, musste er sich eingestehen. Sam’s Arschloch war durch die vielen Penetrationen sehr empfindlich und leicht gerötet. Sein Schwanz war nun nach insgesamt wohl etwa fünf Orgasmen in der letzten Stunde ebenfalls sehr empfindlich und aufgrund der grossen Beanspruchung auch wieder schlaff geworden. Der Älteste der Skaterjungs schaute sich nochmals den Inhalt des Rucksackes an. Darunter waren zwei Gegenstände, welche seine Neugierde weckten: ein abschliessbarer Buttplug aus Metall und ein CB6000-Keuschheitsgürtel aus durchsichtigem Plastik. „Na, da haben wir doch ein wunderbares Abschiedsgeschenk für unsere kleine Boysau hier“, erklärte er. Er trat hinter Sam und schob ihm den Buttplug in das durch das viele Sperma gut geschmierte Loch hinein. Sam rührte sich dabei kaum, er war zu erschöpft. Als der Plug ganz drin war, begann er, an einem am unteren Ende des Metallplugs angebrachten Gewinde zu drehen, wodurch sich der Plug in Sam’s Hintern wie eine Tulpe öffnete und so breit wurde, dass er nicht mehr durch die Rosette herausgezogen werden konnte. Als er ihn bis zum Anschlag aufgedreht hatte, stöhnte Sam und rief: „Bitte, nehmt das Teil raus, es ist so gross!“ „Los, stopft ihm sein Maul, ich will sein Gejammer nicht hören“, befahl der Älteste der Jungs seinen Kumpanen. Einer der Skater trat zu Sam und stopfte ihm seine versifften weissen Socken in den Mund, so dass nur noch ein Gegurgel und Stöhnen von Sam zu hören war. „Schon besser“, meinte der junge Skater. Der Anführer befestigte nun noch ein kleines Vorhängeschloss am Gewinde des Buttplugs, so dass dieses nicht mehr gedreht werden konnte und der Plug unwiderruflich feststeckte. Als nächstes nahm er den CB6000 und legte ihn Sam an, indem er zuerst den hinteren Plastikring hinter den Eiern und über die Schwanzwurzel durchfädelte, dann oben die Öffnung mit dem Zwischenstück verschloss und schliesslich Sam’s Schwanz in den kleinen Plastikkäfig, der anatomisch korrekt geformt war, hineinbugsierte und den Käfig mit dem Ring verband. Zum Abschluss wurde auch hier noch ein kleines Vorhängeschloss angebracht, das ebenfalls in Sam’s Rucksack lag, womit auch der Keuschheitsgürtel nicht von selbst abgenommen werden konnte. Einer der Skaterjungs steckte sich die beiden Schlüssel ein. Ein anderer Junge band die rechte Hand von Sam vom Tischbein los und sagte zu ihm: „Wenn wir weg sind, kannst du den Rest selber losmachen, du kleine Wichsersau. Die Schlüssel werden wir dir in deinen Briefkasten legen, haben ja deine Adresse auf dem notgeilen Zettel von dir.“ Die Skaterboys verstauten ihre Schwänze wieder in ihren Boxershorts und zogen sich ihre Hosen und sonstigen Kleider, derer sie sich kurzzeitig entledigt hatten, wieder an. Dann packten sie ihre übrigen Sachen und machten sich aus dem Staub, während Sam erschöpft über dem Holztisch hing, Sperma aus seinen Haaren, aus dem Mund und von seinem Arsch zu Boden tropfte und dort eine grosse Pfütze bildete. Kurzer Rückblick: Nachdem Sam schon einige Zeit unterwegs war, hatte sich auch Pascal auf den Weg zum alten Aussichtsturm gemacht, da er hoffte, einige heisse Aufnahmen von Sam zu machen, wenn dieser alle Schlüssel hatte. Er war überzeugt, dass Sam in diesem Zeitpunkt so aufgegeilt und heiss sein würde, dass er sich sofort würde Erleichterung verschaffen müssen, und dies wollte Pascal heimlich aufnehmen und zu seiner Sammlung mit kompromittierendem Videomaterial hinzufügen. Als er beim alten Aussichtsturm ankam, hörte er mehrere Stimmen, so dass ihm sofort klar war, dass Sam nicht alleine dort war. Er schlich sich vorsichtig durch das Unterholt näher heran und kam gerade in dem Moment an, als die Skater Sam aufforderten, sich auszuziehen. Pascal nahm seine Videokamera zur Hand und hielt auf die Szene drauf. Er nahm alles Folgende auf und hätte während dieser heissen Darbietungen beinahe selber abgespritzt, konnte sich aber noch zusammenreissen und die Kamera auf der Rudelsex-Szenerie drauf lassen. Dies würde erstklassiges Material geben, dachte er sich. Als die Skater sich verzogen hatten, ging auch Pascal wieder nach Hause, wo er sich zuerst mal einen runterholte und sich die Aufnahmen nochmals reinzog. Sam konnte in der Zwischenzeit seine übrigen Fesseln lösen und sich vom Holztisch befreien. Er packte alle herumliegenden Sachen, das Sexspielzeug, den Penisknebel und die Ledershorts in den Rucksack und zog sich, da er keine Unterwäsche dabei hatte, seine weite, dunkelgraue Baumwoll-Trainingshose über den blanken Hintern und seinen eingesperrten Schwanz, wobei vorne wegen des Keuschheitskäfigs eine prominente Beule zu sehen war. Auch zog er sein inzwischen versautes und mit Sperma vollgespritztes Muskelshirt wieder an, damit er nicht mit nacktem Oberkörper durch die Stadt fahren musste. Als er auch den Helm wieder angezogen hatte, setzte er sich auf den Motorroller, wobei der abgeschlossene Buttplug noch tiefer in seinen Hintern hineingestossen wurde und er dadurch leicht zusammenzuckte. Sein Schwanz wurde bereits wieder steif und drückte gegen den Käfig des Keuschheitsgürtels. Dann startete er den Roller und fuhr zu sich nach Hause. Dort angekommen rannte er als erstes zum Briefkasten. In ängstlicher Erwartung, die sich auch in seiner Lendengegend durch starken Druck gegen den Keuschheitskäfig bemerkbar machte, öffnete er den Briefkasten und stiess einen Seufzer der Erleichterung aus: „Gott sei Dank, da sind die beiden Schlüssel!“ Schnell nahm er die Schlüssel aus dem Briefkasten und eilte in seine Wohnung hinauf. In seinem Zimmer zog er zuerst das verdreckte Muskelshirt ab und warf es in den Wäschekorb. Dann zog er Sneakers und Hose aus und stand nun nackt in seinem Zimmer, mit einem abgeschlossenen Plug im Arsch und einem CB6000 am Schwanz. Sam öffnete das Vorhängeschloss am Keuschheitsgürtel und zog mit etwas Mühe den Plastikkäfig von seinem harten Schwanz. Dann überkamen ihn die Erinnerungen an das geile Erlebnis am Aussichtsturm und er begann wie wild, seinen Ständer zu bearbeiten. Nach kurzer Zeit, noch immer mit dem Plug im Arsch, schoss er seine Boysahne durch sein Zimmer. Erschöpft liess er von seinem Schwanz ab und öffnete das Schloss am Buttplug. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelang es ihm dann auch, den Plug wieder soweit zuzudrehen, dass er ihn ohne Probleme durch seine leicht geschwollene Rosette ziehen konnte, wobei noch ein Stoss Boysahne aus seinem Arschloch hinterher kam und zu Boden glitt. Sam bückte sich und nahm das Sperma mit einem Finger auf, führte es zu seiner Nase und nach kurzem Geruchstest zu seinem Mund, wo er es genüsslich hineinschlürfte. Um seinen verklebten und dreckigen Körper zu reinigen, stieg er danach unter die Dusche und liess den lauwarmen Wasserstrahl lange über seinen geschundenen, aber kräftigen und muskulösen Körper gleiten. Immer noch mitgenommen, aber wieder mit frischem Körpergefühl, fischte Sam seine Boxershorts, welche er immer zum Schlafen anzog, aus einem Stapel von Wäsche auf dem Boden, zog sie an und warf sich auf sein Bett, wo er mit Bildern über die wilden Ereignisse dieses Nachmittags und einem stahlharten Schwanz in der Boxershorts einschlief.

******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********

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