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Sam's Umerziehung, Teil 6

by Samuel


Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet. ******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Am nächsten Morgen wachte Sam auf, noch immer mit der versauten Jockstrap von Pascal bekleidet, aus welcher sein nun schlaffer Schwanz herausschaute. Er zog die Jockstrap aus und war sie in seine Sporttasche. Danach ging er unter die Dusche und liess das Wasser über seinen jungen Körper rinnen, bis er sich wieder frisch und sauber fühlte und alle eingetrockneten Spuren des gestrigen Abends verschwunden waren. Sein Hintern tat bei Berührung noch leicht weh, aber er war schon nicht mehr ganz so weit geöffnet wie gestern Abend. Sam war zuversichtlich, dass er bald wieder wie vorher sein würde. Was ihn jedoch verstörte, war der Gedanke, dass er auch Gefallen daran gefunden hatte, als Pascal ihn gezwungen hatte, seinen Schwanz zu blasen. Sam dachte immer, dass er nur auf Jungs stehen würde, doch die sexuellen Handlungen mit Pascal machten ihn irgendwie auch geil. Er wusste nicht recht, wie er damit umgehen sollte und schob daher den Gedanken erst einmal beiseite. Er zog sich frische Klamotten an, packte seinen Rucksack und ging zur Schule. Am Freitag hatten sie jeweils nur noch zwei Stunden am Nachmittag, so dass die Schule relativ früh aus war. Wieder gut gelaunt verliess Sam die Schule und begab sich fürs Wochenende und die anschliessenden Ferien nach Hause. Zu Hause angekommen, setzte er sich zuerst an seinen Computer und checkte seine Mails. Sofort war die gute Laune verflogen, denn da war wieder eine neue Nachricht von Pascal. Gemäss den darin enthaltenen Anweisungen sollte er um 17 Uhr am anderen Ende der Stadt sein und sich in einem Sexshop beim Verkäufer melden. Er hätte dabei alle Anweisungen des Verkäufers widerspruchslos zu befolgen, ansonsten die bekannten Fotos und Videos veröffentlicht würden. Als Anreiz waren der Nachricht noch einige Fotos des gestrigen Abends angehängt. Sam schaute sie sich an und bemerkte dabei, wie sein Schwanz sich wieder mit Blut füllte. Die Bilder erregten ihn und auch der Gedanke, dass eine andere Person ihm sagen würde, was er zu tun hätte. Ängstlich aber auch erregt machte er sich auf den Weg zur angegebenen Adresse. Nachdem er die S-Bahn genommen hatte und noch etwa einen Kilometer weit gelaufen war, kam er kurz vor 17 Uhr am angegebenen Treffpunkt an. Er stand vor einem grossen, heruntergekommenen Gebäude in einer etwas schäbigen Gegend. Aufgrund der Auslage im Schaufenster war deutlich zu erkennen, dass hier ein Sexshop beheimatet war. Was Sam noch nicht wusste, war der Umstand, dass es sich hierbei um einen Sexshop handelte, der hauptsächlich auf Fesselutensilien und für Homosexuelle ausgerichtet war. Zögerlich betrat Sam den Laden. Drinnen war es eher düster. Auf der einen Seite waren diverse Lederutensilien, Anzüge, Masken, Knebel, Peitschen und vieles mehr zu sehen. Auf der anderen Seite hatte es unzählige DVDs, alle mit homosexuellem Inhalt, viele davon handelten von Fesselungen, Dildos, Analdehnung, Fisting und so weiter. Sam lief es heiss und kalt den Rücken hinunter. Es hatte kaum Leute im Laden, um diese Zeit lief es noch nicht so rund. Das sollte sich gegen die späteren Abendstunden ändern. Hinter der Ladentheke bei der Kasse stand ein junger Mann. Sam schaute sich weiter im Laden um. In einem Nebenraum hatte es unzählige Sexspielzeuge an der Wand, Dildos, Analkugeln, Buttplugs, was das Herz begehrte. Weiter hinten sah Sam noch einen Raum, in dem Ketten von der Decke hingen, ein Kreuz stand an der Wand, ein Holzbock, wie im Turnunterricht, stand in der Mitte des Raumes. Es hatte auch so etwas wie einen mittelalterlichen Pranger dort, durch den man Hände und Kopf stecken konnte. Während Sam noch darüber nachdachte, wozu diese Sachen wohl hier verwendet würden, war der junge Verkäufer zu ihm hingetreten und sprach ihn an: „Hey, kann ich dir helfen?“ Sam stammelte nur: „Ja, äh, also, äh…“ „Du musst wohl Sam sein, siehst genau so aus, wie dein Partner dich beschrieben hat. Ich bin Piet“, sagte der junge Verkäufer und streckte Sam seine Hand hin. Sam wusste nicht so recht, was der Verkäufer meinte. „Partner?“, fragte er. „Na, Freund halt, dein Lebensgefährte oder so, Pascal heisst er doch, oder?“, hakte der Verkäufer nach. Sam wusste gar nicht recht, was er darauf entgegnen sollte und sagte daher nur: „Ah, Pascal, alles klar.“ „Na, dein Freund hat mir viel über dich erzählt und worauf du so stehst, hat mir auch Bilder von Euren Sessions gezeigt, echt heiss, muss ich schon sagen.“ Sam wurde knallrot im Gesicht, er wäre am liebsten im Erdboden versunken, denn er konnte sich schon vorstellen, auf welche Bilder Piet anspielte. „Wie kann Pascal nur einem wildfremden Mann, zugegeben, einem recht attraktiven jungen Burschen, aber dennoch einem Fremden, einfach so die Bilder zeigen?“, fragte sich Sam. Sam schaute sich jetzt Piet näher an, dieser war gut gebaut, hatte ein schönes Sixpack unter seinem engen Shirt, eine knappe Lederhose, in der sich eine rechte Beule im Schritt abzeichnete, braune halblange Haare, die ihm bis tief in die Stirn herunterhingen, braune Augen und ein süsses Lächeln im Gesicht. Sam schätzte Piet auf etwa 20 oder 21 Jahre, also nicht viel älter als er selbst, obwohl Piet mit seinem jugendhaften, feinen Gesicht auch gut jünger hätte sein können. „Pascal hat mir gesagt, dass dies eine Geburtstagsüberraschung für dich sein soll, dass ich dir also nicht verraten soll, was alles passiert, aber du musst keine Angst haben, ich werde schon schauen, dass keiner zu weit geht, und auf dich aufpassen“, erklärte Piet. Diese Worte beruhigten Sam nicht gerade, sondern jagten ihm eher noch mehr Angst ein, als er schon hatte. Auf der anderen Seite machte ihn der Gedanke, hier mit Piet zu sein auch geil, so dass sich sein Schwanz wieder bemerkbar machte und gegen die enge Jeans drückte. „Pascal hat mir ja schon gesagt, wie scharf du darauf bist, betatscht und von Fremden gestarrt zu werden, und wenn ich die Beule in deinem Schritt richtig deute, dann freust du dich schon jetzt auf deinen Einsatz als Modell, oder?“, wollte Piet wissen. „Modell?“, fragte Sam irritiert. „Ja, klar, Bondagemodell, die Kunden können an dir unsere Kleider und so ausprobieren, damit sie sehen, wie es ihnen stehen würde und wie alles funktioniert“, erklärte Piet. Was er nicht erwähnte, war der Umstand, dass die Kunden nicht nur die Kleidung, sondern auch die Geräte und sonstigen Spielsachen an Sam ausprobieren könnten, das war mit Pascal so abgemacht, denn dieser hatte Piet berichtet, dass Sam besonders darauf stehen würde, wenn er hilflos gefesselt wäre und alle seine Löcher bearbeitet würden. Aber wegen der Überraschung sollte Piet dies Sam gegenüber noch nicht erwähnen. Natürlich hatten die beiden vereinbart, dass die ganze Aktion auch auf Video aufgenommen würde, was kein Problem war, da der ganze Laden flächendeckend mit hochauflösenden Kameras überwacht wurde und im hintersten Raum, den Sam schon von weitem gesehen hatte, auch Tonaufzeichnungen möglich waren. „Na, komm, ziehen wir dir erst mal etwas Bequemes an, als Ausgangspunkt für die Modellaktionen heute“, sagte Piet. Er führte Sam in einen Umkleidebereich, wo bereits einige Sachen herausgelegt worden waren. „Kannst erst mal das hier anziehen“, sagte Piet. Sam dachte, Piet würde nun wieder zur Ladentheke zurückgehen, aber er blieb direkt bei ihm stehen und wartete, bis sich Sam umgezogen hatte. Sam begann, seine Sneakers auszuziehen und seine Socken, dann folgten das T-Shirt und die Jeans, zuletzt stand er nur noch in seiner engen, navyblauen Under Armour-Boxerbrief vor Piet. „Alles ausziehen?“, wollte Sam wissen. „Na klar, kannst doch nicht so gut sichtbare Unterwäsche unter der Lederkleidung tragen“, entgegnete Piet. Also streifte sich Sam auch noch seine Unterhose ab und stand nackt vor Piet, wobei beiden bewusst wurde, dass Sam’s Schwanz bereits halbsteif war. Piet reichte Sam eine lederne Jockstrap, welche dieser anzog, danach bekam er ein ärmelloses Lederjackett und eine enganliegende schwarze Lederhose, welche seinen knackigen Hintern betonte. „Siehst echt toll aus“, erklärte Piet. „Danke“, stammelte Sam verlegen. „Was ist mit Schuhen?“, wollte Sam wissen. „Die brauchst Du hier nicht, haben überall Fussbodenheizung im Geschäft. Ausserdem wird täglich der Boden gewischt“, antwortete Piet. „Die Modell-Session beginnt bei uns um halb sieben, wenn du willst, kannst du noch ein paar DVD‘s in den Kabinen dort hinten schauen.“ Um die Zeit zu vertreiben, kam Sam der Aufforderung nach. In der Videokabine lief bereits ein Film, welcher davon handelte, dass ein junger Mann auf eine Bank gefesselt war und ein anderer ihm den Schwanz blies. Sam wurde sofort wieder ganz steif in seinen Lederklamotten. Dann wurde der gefesselte Mann von zwei Männern oral und anal genommen und schliesslich steckte ihm der eine noch seine Faust in den Hintern. Sam konnte gar nicht glauben, dass die ganze Faust im Arsch des Gefesselten Platz hatte. Wie gebannt starrte er auf den Bildschirm. Sein Schwanz begann bereits wie wild, Lustsaft zu produzieren, welcher sich in der Lederjock sammelte und Sam ein feuchtes, klebriges Gefühl bescherte. Sam schämte sich, dass er von diesem Film so unglaublich geil wurde und hoffte, dass die Kunden im Laden nachher bei der Kleiderpräsentation davon nichts mitbekommen würden. Kurz vor halb sieben tauchte Piet wieder bei ihm auf. „Na, biste bereit für deinen Auftritt?“, fragte er. Sam nickte nur kurz mit dem Kopf, mehr brachte er nicht heraus vor lauter Anspannung. „Also dann mal los!“, forderte ihn Piet auf. Piet führte Sam in den hintersten Raum, wo das Kreuz an der Wand und die übrigen Bondagemöbel drin waren. Es hatten sich dort bereits einige Kunden versammelt. Als Sam den Raum betrat, konnte er anerkennende Kommentare über sein Outfit hören und wurde wieder leicht rot im Gesicht. „Unser heutiges Bondagemodell ist Sam, er ist 18 Jahre alt und wird heute zur Verfügung stehen, um unseren Kunden unsere Produkte auf deren Wunsch vorzuführen. Er ist noch recht unerfahren, was Fesselspiele und S/M-Praktiken betrifft, aber gemäss meinen Infos steht er voll drauf“, stellte ihn Piet vor. Sam wäre bei diesen Worten am liebsten im Erdboden verschwunden. Einige Kunden applaudierten leicht und stiessen leise Pfiffe aus. Sam wurde von allen Seiten begutachtet. „Hübscher Knackarsch, die Hose betont seine Körperformen gut“, bemerkte einer der Kunden. „Ich würde mich für diesen Lederkörperharness interessieren. Könnte man den mal vorführen?“, wollte ein anderer Kunde wissen. „Aber sich doch, kein Problem“, erklärte Piet. Er holte aus dem vorderen Teil des Verkaufslokals einen Lederharness und ging mit Sam wieder in den Umkleidebereich. Sam wusste, was er zu tun hatte. Er schälte sich aus der Lederhose, zog das Lederjackett aus und entfernte auch die Lederjockstrap. Dann half ihm Piet beim Anlegen des Harnesses. Dieser Harness hatte auch einen Ledergurt, welcher durch den Schritt ging. In der Mitte befand sich ein metallener Cockring, durch den Sam seinen Penis und die Hoden hindurchdrückte. Der Lederriemen wurde dann durch die Pospalte gezogen und im Rückenbereich mit dem Harness verbunden. Damit er noch einen letzten Rest seiner Würde wahren konnte, gab Piet ihm die Lederjockstrap zurück, so dass sich Sam diese wieder anziehen konnte. Ein anderer Kunde hatte sich noch nach einer Ledermaske erkundigt, auch diese bekam Sam nun von Piet aufgesetzt. Die Maske war aus festem, stark duftendem Leder mit einer Schnürung hinten am Kopf und Öffnungen für Nasenlöcher, Mund und Augen. Es war ein ungewohntes Gefühl für Sam, seinen Kopf in einer relativ starren Lederhülle eingezwängt zu haben, aber irgendwie auch erregend. Die Maske wurde am Hals durch ein breites Halsband umschlossen, welches ebenfalls auf der Rückseite zugezogen werden konnte. Dann ging es zurück in den Showroom. Die Kunden warfen Sam bewundernde Blicke zu, bei einigen bemerkte Sam auch eine Auswölbung im Schritt, was seinen eigenen Schwanz gleich wieder härter werden liess. „Sie sehen, wie der Lederharness die Figur unseres Modells hervorragend betont. Durch die vielen angebrachten Ösen sind der Kreativität zur Fesselung des Opfers keine Grenzen gesetzt. Auch die Ledermaske aus hochwertigem Rindsleder ist äusserst stabil und sogar hinten abschliessbar“, erläuterte Piet die Vorzüge der Verkaufsware. Dabei zog er flink ein kleines Vorhängeschloss aus seiner Tasche und schnappte es in die Schnalle des Halsbandes der Ledermaske ein. Als Sam das „Klick“-Geräusch wahrnahm, war es bereits zu spät zum Reagieren, die Maske sass bombenfest und konnte ohne Schlüssel nicht mehr heruntergenommen werden. Sam wurde es nun recht mulmig, aber er getraute sich nicht, etwas zu sagen, schliesslich hatte er ja den Befehl von Pascal bekommen, alles widerspruchslos über sich ergehen zu lassen, wollte er nicht die Konsequenzen für seine Ungehorsamkeit tragen. Als nächstes wollte ein Kunde wissen, wie ein Monohandschuh angelegt wurde. Piet holte ein Modell aus hochwertigem, festem Leder und befahl Sam: „Halte deine beiden Arme hinter dem Rücken zusammen, durchgestreckt und die Handflächen nach innen!“ Sam kam der Aufforderung zögernd nach. Piet stülpte die Lederhülle des Fesselhandschuhs über beide Arme von Sam. Als erstes zog er die auf Höhe der Handgelenke angebrachte Gurtschnalle fest zusammen. Danach führte er die am oberen Ende des Handschuhs angebrachte Lasche über die rechte Schulter, vorne über die Brust und unter der linken Achselhöhle hindurch und die Lasche auf der anderen Seite über die linke Schulter, über die Brust und unter der rechten Achselhöhle hindurch und zurrte die Gurte an der Metallschnalle schön fest, so dass Sam den Monohandschuh nicht mehr abstreifen konnte. Dann begann Piet, die Schnürung des Handschuhs zusammenzuziehen, so dass der Zwischenraum zwischen Sam’s Armen immer enger wurde. Während Piet die Arme immer enger zusammen führte, bis sie sich beinahe berührten, machte sich der Druck in Sam’s Schultergelenken immer stärker bemerkbar, so dass er es schliesslich nicht mehr aushielt und rief: „Au, stopp, nicht so fest, das tut mir weh!“ Nun verknotete Piet die Schnüre fest miteinander, mehrfach. Auf Höhe der Ellenbogen und kurz vor Ende des Monohandschuhs, im Schulterbereich, verfügte das perfide Fesselinstrument nochmals über je eine Gürtelschnalle, welche Piet nun auch feste anzog, so dass Sam erneut kurz aufschrie: „Au, au, stopp!“ Einer der Kunden reichte Piet einen Knebel mit einem fetten, etwa 8 cm langen und gut 4 cm breiten Kunststoffpenis und sagte: „Möchte mal wissen, ob dieses Teil hier das Gejammere zum Verstummen bringen kann.“ „Aber sicher“, sagte Piet und nahm den Knebel entgegen. Er ging auf Sam zu und hielt ihm den künstlichen Schwanz direkt vor die Nase. „So, schön den Mund aufmachen, es gibt was zum Spielen, damit deinem Mund nicht so langweilig ist“, sagte Piet mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Sam, der keine Lust auf einen Schwanz im Mund hatte, auch wenn er nicht echt war, kniff die Lippen zusammen. Piet lächelte nur, hielt zwei Finger unter die Nasenöffnungen von Sam’s Ledermaske und schnitt ihm so die Luftzufuhr ab. Nach etwa 20 Sekunden musste Sam seinen Mund öffnen, um wieder Luft zu bekommen, und da schob ihm Piet auch schon den Gummiprügel in die Fresse. Sam musste würgen und gab Grunzlaute von sich, denn der Knebel ging weit in seinem Mund hinein bis zum Beginn des Rachenraumes. Sam hatte aber seinen Schluckreiz relativ rasch unter Kontrolle, so dass er heftig durch die Nase Luft einsog und sich wieder beruhigte. Er brachte jedoch keinen vernünftigen Ton mehr heraus, so sehr er es auch versuchte. „Mmmmphffffhhhh, mmmmpfffhh, mpfhh, mmphffff“, mehr war nicht zu hören. Der Knebel war sehr effektiv. Der Kunde nickte anerkennend: „Überzeugt, ich werde das Teil nachher kaufen.“ Piet freute sich über den Geschäftsabschluss und war bemüht, die Kunden auch weiterhin zufriedenzustellen. „Wie kann man jemanden denn mit einer solchen Fesselung fixieren, ich meine, er kann ja schon noch recht rumzappeln!?“, fragte ein anderer Kunde neugierig. Sam drehte und wand sich auch in den Fesseln, so dass ihm schon langsam der Schweiss austrat. „Kein Problem“, antwortete Piet, „dazu muss man nur den Stand verbreitern und die Arme an einem Punkt fixieren. Ich werde es gerne mal demonstrieren.“ Piet holte aus einem Regal zwei Fussfesseln aus Leder und schloss sie um die Fussgelenke von Sam. Dann nahm er eine etwa 1 Meter breite Spreizstange von der Wand, verband sie mit dem rechten Fuss von Sam und drückte seinen linken Fuss immer weiter hinaus, bis er die Spreizstange am anderen Ende ebenfalls befestigen konnte. Sam stand nun sehr breitbeinig da und konnte seine Beine weder nach aussen noch nach innen bewegen. Sam fühlte sich in dieser Position sehr hilflos, aber auch erregt. Nun liess Piet von der Decke, direkt über Sam, eine Kette mit einem Karabinerhaken mittels Fernsteuerung herunter und klippte diesen an einen Metallring am Ende des Monohandschuhs. Daraufhin setzte Piet die Kette durch die Fernsteuerung langsam wieder nach oben in Bewegung, wobei zwei Dinge geschahen: Einerseits wurden die Arme von Sam nach oben angehoben, andererseits musste er dadurch gleichzeitig seinen Oberkörper nach vorne und unten verlagern, damit seine Arme nicht aus den Schultergelenken gezogen wurden. Sam rief und stöhnte in seinen Knebel, aber ohne Erfolg. Immer weiter wurden seine Arme nach oben und sein Oberkörper nach unten gezogen, bis seine Arme hinter dem Rücken leicht schräg nach oben zeigten und sein Oberkörper parallel zum Boden war. Piet stoppte den Mechanismus und legte die Fernbedienung weg. Er war aber noch nicht fertig. Mit einem Seil in der Hand ging er auf den Kopf von Sam zu und befestigte das eine Ende des Seils an einem Ring auf der Kopfspitze von Sam’s Ledermaske, das andere Ende führte er durch einen Ring auf der Oberseite des Monohandschuhs und zog es so lange an, bis sich der Kopf von Sam soweit aufgerichtet hatte, dass er nun geradeheraus an die Wand und nicht mehr in Richtung Boden schaute. Danach verknotete Piet das Seil bombenfest. Sam konnte aufgrund der Spannung seinen Kopf weder weiter zurück noch nach vorne bewegen und sein Nacken begann bereits nach kurzer Zeit zu schmerzen, auch wenn der Schmerz mit der Zeit wieder etwas nachliess. „Wie Sie sehen“, kommentierte Piet, „ist der Bondagepartner so hilflos gefesselt und beinahe bewegungsunfähig. Sein Kopf ist in einer aufrechten Stellung fixiert und wäre jederzeit zur Benützung zur Verfügung. Die Füsse sind so weit auseinandergedrückt, dass er auch seinen Stand nicht mehr verlagern kann. Durch den Monohandschuh und die Fixierung der Hände an der Decke ist der Oberkörper ebenfalls bewegungsunfähig. Ein weiterer, schöner Effekt ist das Präsentieren des Hinterns des Gefesselten. Seine Rosette wird unwillentlich allfälligen Benutzern entgegengestreckt und sowohl der Arsch wie auch der Genitalbereich des Wehrlosen sind leicht zugänglich.“ Sam wurde bei dieser Beschreibung angst und bange und er fing wie wild an, sich in seinen Fesseln zu winden und in seinen Knebel zu schreien, aber weder das eine noch das andere war sehr erfolgreich. Ausser leisen Grunzlauten und leichten Bewegungen seiner Hüften, welche seinen Hintern aufreizend hin und her bewegten, erreichte er nichts. Die Kunden schauten zufrieden zu, einige begannen sogar zu applaudieren, was Sam nur noch verlegener machte und dazu führte, dass er seine Befreiungsversuche, die ohnehin erfolglos waren, wieder einstellte. Einige der Kunden wollten Sam nun gerne mal anfassen, aber Piet ging dazwischen: „Sorry, Leute, nur anschauen, nicht antatschen!“ Dies erleichterte Sam, der schon Angst hatte, dass die Kunden nun über ihn in dieser wehrlosen Stellung herfallen würden. „Jedoch ist unser Modell auch dafür da, allfällige Spielsachen an seinem Körper und in seinen Körperöffnungen auszuprobieren“, fügte Piet an. Sam zuckte zusammen: „Nein, bitte nicht!“ Doch seine stumme Bitte wurde nicht erhört.

******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********

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17 Gay Erotic Stories from Samuel

Sam's Abenteuertrip nach Berlin

Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für

Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 1

Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für

Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 2

Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für

Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 3

Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für

Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 4

Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für

Sam's Umerziehung, Teil 1

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 10

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 11

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 12

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

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Sam's Umerziehung, Teil 3

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Sam's Umerziehung, Teil 5

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Sam's Umerziehung, Teil 6

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Sam's Umerziehung, Teil 7

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 8

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