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Die Gummipuppe meines Bruders (Teil 10)

by Gwundrig


Als mein Papa, mein Bruder Tobias, mein Vetter Sebastian und ich unten im Keller ankamen, hörten wir schon geiles Gestöhne aus dem Partyraum. Anscheinend ging es auch hier rund. Wir traten ein und das Bild das sich uns bot war einfach nur geil. Onkel Phillip lag auf dem Rücken am Boden. Vor ihm kniete Lukas und hatte seinen Schwanz tief in seinem Arschloch versenkt und fickte ihn ausgiebig. Schweissperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Anscheinend war er schon länger am Ficken. Joel, der Freund meines Bruder hockte über dem Gesicht von Onkel Phillip und lies sich genüsslich seine Boymuschi lecken. Der Schwanz von Onkel Phillip war zusammen gefallen und lag schlapp auf seinen Schamhaaren. Sie bemerkten uns und schauten zu uns herüber. Nur mein Onkel konnte uns nicht sehen, dass sein Gesicht von Joel verdeckt war. Lukas pfiff und meinte: „Was habt ihr uns denn da leckeres mitgebracht. He Sebastian du siehst ja echt zum anbeissen aus.“ Onkel Phillip schob sich unter dem Arsch von Joel hindurch und schaute ebenfalls seinen ganz in Strapse gekleideten Sohnemann an. Ihm blieb wohl kurz die Luft weg, doch dann lächelte er und meinte: „Ich wusste gar nicht, dass ich einen solch leckeren Sohn habe. Dir steht die Reizwäsche ausgezeichnet. Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich dir schon längst ein paar Teile gekauft. Das müssen wir unbedingt nachholen.“ Inzwischen war ihm beim Anblick seines Sohnes auch sein Schwanz wieder auf Vollmast angewachsen. Lukas fickte derweilen meine Onkel weiter und schrie auch schon: „Mir kommmmtsssss…!“ Und schon schoss er eine Ladung seines Boykleisters in den Anus von Onkel Phillip. Völlig ausgepumpt legte er sich auf ihn und streichelte dabei seine Brustwarzen. Wir legten uns alle dazu uns streichelten uns alle gegenseitig. Unsere Schwänze waren wohl für heute ausgeschossen. Nun wollten wir einfach noch ein bisschen daliegen und die Körper der anderen spüren. Ich küsste Lukas und streichelte ihm durchs Haar. Ich war glücklich – dies war der schönste Abend meines Lebens. Und ich wusste, es wird nicht der letzte sein. Nach einer weile stand Papa auf und meinte er müsse jetzt mal duschen gehen. Auch sein Zwillingsbruder Onkel Phillip stand auf und meinte. „Da komm ich gleich mit, ich bin am ganzen Körper eingesamt, nun brauche ich auch eine Dusche.“ Und schon waren die beiden verschwunden, wir anderen blieben noch liegen und genossen die schöne Stimmung die im Zimmer herrschte. Inzwischen war Papa und Onkel Phillip in der Dusche angekommen. „Willst du zuerst?“ fragte Papa. Doch Onkel Phillip meinte: Eigentlich habe ich gedacht, dass wir zusammen unter die Dusche gehen!“ „Nichts lieber als das,“ meinte Papa, und schon standen sie unter der Dusche. „Warte noch schnell mit dem Wasser anschalten, es wäre doch schade wenn die ganze Ficksahne die dir Lukas vorhin in deinen himmlischen Arsch geschossen hat einfach durch das Wasser weggeschwemmt wird.“ Und schon kniete sich Papa hinter Meinen Onkel und fing an sein Arschloch auszusaugen. Phillip bückte sich nach vorne und stemmte die Beine auseinander – so das Papa richtig gut an seinen Anus kam. Da Onkel nun die Beine auseinander hielt, öffnete sich leicht seine Möse und er Saft floss an seinem Bein herunter. Dort leckte Papa das Sperma mit seiner Zunge auf. „Was sind wir doch blöd,“ meinte Onkel Phillip „das hätten wir doch schon längst haben können. Da müssen unsere Rotzlöffel kommen und uns zeigen wie geil der Sex unter Männern ist. Aber dass eines klar ist, das will ich nun öfters. Und wenn wir schon gerade dabei sind, dann will ich auch noch eine andere Sauerei, die ich schon lange in meinen Wichsfantasien habe, ausprobieren. Im gleichen Moment drehte er sich um und steckte seinen schon wieder halb ausgefahrenen Schwanz in den Mund meines Papas. Als er schön Steiff war, zog er den Schwanz aus dem Mund und ging ein paar Zentimeter zurück und im gleichen Moment öffnete er die Schleuse und Pisste Papa ins Gesicht. Dieser erschrak zuerst und wollte Reklamieren, doch dann merkte er wie geil dieser Saft ist und öffnete seinen Mund. Onkel Phillip zielte ihm genau in den Mund und Papa schluckte alles. Der goldene Saft lief an seinem Körper herunter und verpisste ihn überall. Als nichts mehr kam, streckte Onkel Phillip meinem Papa wieder seinen Schwanz hin und meinte: „Und nun leck ihn bitte ganz sauber, wäre doch schade um jeden Tropfen.“ Dies machte Papa auch und meinte dann: „So Phillip und nun bin ich dran, ich will dir auch meine Pisse ins Gesicht spritzen.“ „Nichts lieber als das,“ sagte Phillip und kniete sich hin. Keine zwei Sekunden später machte auch Papa seinen Kanal auf und spritze in hohem Bogen ins Gesicht von Phillip. Dieser machte sein Schleckmaul auf und lies sich den Saft direkt ab Quelle hineinspritzen. Auch er leckte anschliessend den Schwanz sauber. Völlig geschafft duschten sie anschliessend und kamen danach zu uns in den Partyraum zurück. „So Feierband für heute. Unsere Schwänze müssen sich nun mal erholen. Aber das eines klar ist – das was hier heute abgegangen ist – das bleibt unter uns. Und ihr könnt sicher sein, es wird nicht lange gehen, da geht hier die nächste Party ab.“ Wir zogen uns alle an und gingen nach oben. Dort verabschiedeten wir uns voneinander und jeder Küsste den andern zum Abschied. Als ich Sebastian in den Arm nahm und ihn küsste, flüsterte ich ihm leise ins Ohr: „Ich liebe dich“. Er lächelte mich an und meinte: „Ich dich auch.“ Als alle gegangen waren, verzogen wir uns auch in unsere Zimmer. Ich konnte aber nicht schlafen und drehte mich von einer Seite auf die andere. Nach ein paar Minuten kam Tobias leise in mein Zimmer und meinte: „Kann ich heute bei dir schlafen? Ich brauche noch etwa Körperwärme.“ „Komm schon und leg dich hin.“ Wir drückten uns eng aneinander und schliefen schon bald ein.

Am Sonntag räumten wir die ganze Hütte auf, damit Mama wenn sie am Abend nach Hause kam keine verräterischen Spuren mehr zu finden waren.

Am Montag in der Schule…..

Der Wecker klingelte. Ich stellte in ab und blieb noch etwas liegen. In Gedanken erlebte ich nochmals den Samstagabend nach. Mein Schwanz stand bereits wieder. Aber es war nun Zeit um aufzustehen und mich für die Schule bereit zu machen. Mein Schwanz musste halt nun bis nach der Schule warten. Schnell ging ich unter die Dusche, zog mich an und machte mich auf den Weg in die Schule. Nun war ich doch zu früh dran. Leider war weder mein Freund Lukas noch mein Cousine Sebastian bereits da. So nutzte ich die Zeit und ging noch schnell auf die Schulhaustoilette. Ich schloss mich in einer Kabine ein und machte mein Geschäft. Als ich fertig und ich mir den Hintern gereinigte hatte, ging die Toilettentür auf. Ich blieb ruhig sitzen und wartete ab. An den Stimmen erkannte ich, dass Peter und Raffael, die beiden Zwillinge die in meiner Klasse sind am Pissen waren. Peter meinte dann zu Raffael: „Du kriegst wohl nie genug, jetzt hast du schon wieder einen Harten. Dabei habe ich Dir doch noch vorhin zu Hause noch einen geblasen.“ „Du machst mich aber auch immer so geil. Wenn ich nur deinen Schwanz sehe, dann wird meiner gleich hart,“ meinte Raffael. „Komm blas in mir noch schnell, bevor die Schule beginnt, sonst kann ich mich nicht auf den Unterricht konzentrieren.“ „Na, dann komm schnell in eine Kabine, aber nur das du es gleich weißt, ich will heute meinen Schwanz auch wieder her halten.“ Ich hörte wie die Kabine neben mir geöffnet wurde und die Beiden in die Kabine gingen und abschlossen. Sie hatten zum Glück nicht bemerkt, dass ich in der Kabine nebenan war. Ich hörte wie die Reissverschlüsse geöffnet wurden und die Hosen runter rutschten. Das ganze machte mich so geil, dass ich auch bereits einen Harten hatte und diesen leicht wichste. Das Schauspiel nebenan konnte ich doch nicht verpassen. Ich stellte mich auf die Kloschüssel und sah ganz vorsichtig über die Kabine. Peter sas mit herunter gelassener Hose auf dem Klo und wichste sich. Sein Bruder Raffael stand davor und sein Schwanz steckte im Maul seines Bruders. Mit wilden Fickbewegungen stiess er im den Schwanz rein und raus. Sie mussten sich beeilen, den jeden Moment konnte die Schulglocke läuten. Ein geiles Schauspiel boten mir die beiden. Auch ich wichste wie wild an meinem Schwanz. „Du bläst einfach viel geiler als Petra. Und auch deinen Arsch zu ficken ist viel geiler als die Muschi von Petra. Leider lässt die mich nie in den Arsch ficken. Mir kommt’s gleich, mach weiter…!“ schrie Raffael und im selben Moment läutete die Glocke. Er spritzte Peter alles in den Mund und auch bei mir ging gerade ein Schuss ab, den ich an die Kabinenwand spritzte (Der Schulhausabwart würde seine Freude daran haben). Ohne den Schwanz richtig zu reinigen zog Raffael die Hose hoch und auch Peter zog sich wieder an. Die beiden gingen schnell raus und auch ich musste noch schnell alles in der Hose verpacken und ging dann ebenfalls ins Klassenzimmer. Lukas sas bereits an unserem Pult und auch Sebastian, der vor mir sas war da. Ich zwinkerte ihm zu und setzte mich auf meinen Platz neben Lukas. Die Stunde begann und in Gedanken war ich noch in das eben erlebte versunken. In der grossen Pause hatten Lukas und Sebastian und ich endlich Zeit füreinander. Wir stellten uns an den Rand des Pausenplatzes. „Na Jungs, seid ihr am Samstag noch gut nach Hause gekommen?“ fragte ich. „Oh ja, Papa hat mir auf dem Nachhauseweg nochmals eines geblasen, so geil war mein Alter,“ meinte Sebastian. Und auch Lukas erzählte, dass er sich zu Hause nochmals eins gewichst hat. „Und das beste ist,“ sagte Sebastian, „dass Papa heute nach der Schule mit mir zusammen für mich Reizwäsche kaufen gehen will. Fabian, hättest du nicht Lust uns zu begleiten“? Völlig erstaunt darüber, dass Onkel Phillip tatsächlich mit Sebastian Reizwäsche einkaufen gehen will, sagte ich zu, mitzukommen. Der Gedanke daran erregte mich. Nach der Pause hatten wir Turnen. Als die Turnstunde vorbei war, trödelte ich beim Aufräumen noch etwas vor mich hin, so dass ich als letzter in die Umkleidekabine kam. Dies mit gutem Grund. Tatsächlich waren bereits alle unter der Dusche und so ging ich an den Platz an dem Raffael seine Kleider hatte. Schnell hatte ich seine Unterhose gefunden und schaute sie mir genauer an. Da er nach dem Abspritzen seinen Schwanz nicht richtig gereinigte hatte, hatten seine Unterhose deutliche Spuren von Sperma. Ich roch den Geschmack seines eingetrockneten Spermas und fuhr mit der Zunge über die Spuren. Durch meine Speichel löste sich das Sperma und ich leckte alles auf. Schnell legte ich die Unterhose wieder hin und ging ebenfalls unter die Dusche. Sebastian und ich gingen nach der Schule schnell zu ihm nach Hause. Und tatsächlich war Onkel Phillip da und erwartet Sebastian schon. Sebastian sagte ihm, dass ich auch mitkommen würde. Onkel Phillip freute sich und so stiegen wir in sein Auto. Als wir am Geschäft angekommen waren, stiegen wir aus und gingen in den Laden. Es ging einen Moment bis aus dem hinteren Teil ein ziemlich junger Bursche, wahrscheinlich der Azubi, hervor kam. Er sah sehr hübsch aus und hatte ein Lächeln auf den Lippen als er uns begrüsste. „Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen. Sicher suchen sie ein Geschenk für die liebe Mama und Ehefrau?“ „Um ehrlich zu sein,“ sagte Onkel Phillip, „suchen wir ein paar schöne Stücke für meinen Sohn.“ Und zeigte auf Sebastian. Der Azubi lief etwas rot an und meinte dann: „Gut, dann schlage ich vor dass der junge Herr bereits in die Kabine geht und sich auszieht und wir ein paar schöne Stücke zusammen aussuchen.“ Auch Sebastian war diese Ehrlichkeit peinlich und lief ebenfalls rot an. Onkel Philip ging mit dem Verkäufer durch die Gestelle und ich begleitete Sebastian zur Kabine. Wir gingen hinein und zogen den Vorhang zu. Sebastian zog mich an sich heran und meinte: „Fabian, ich bin so froh, dass du mitgekommen bist. Ich geniesse es wenn du in meiner Nähe bist. Ich habe dich wahnsinnig gerne.“ Dann zog er mich noch näher und gab mir einen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich war restlos glücklich. Wir lösten uns voneinander. Ich setzte mich auf den Hocker in der Kabine. Sebastian fing an sein Hemd zu öffnen. „Weißt du was ich heute morgen auf der Schulhaustoilette erlebt habe?“ fragte ich Sebastian. Er verneinte natürlich und so begann ich ihm in allen Einzelheiten von Peter und Raffael zu erzählen. Aber auch wie ich mir dazu eins gewichst habe und auch wie ich dann nach dem Sport an der Unterwäsche gerochen habe. Sebastian wurde ganz geil dabei. „Ich dachte immer die beiden seien Stockhetero. Die haben doch beide eine Freundin. Aber geil ist es schon. Vor allem fahren wir ja in einem Monat auf Klassenfahrt. Vielleicht ergibt sich ja da eine Gelegenheit?“ meinte Sebastian. Er zog sich inzwischen die weissen Sportsocken aus und dann auch noch die Jeans. Ich zog ihn an mich. Fuhr mit der Hand über seinen harten Schwanz der noch immer in der Unterhose steckte. Meine Geschichte hat sein Ziel erreicht. Sein eingepacktes Schwanzpaket war genau auf meiner Augenhöhe. Ich bückte mich etwas nach vorne und fuhr mit meiner Zunge über die Unterhose. Sebastian stöhnte. Dann klemmte ich seinen Unterhosenbund unter seinen Sack und nahm seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge umkreiste seinen Eichelkranz. Es roch herrlich nach Vorsaft und auch ein wenig nach Pisse. Genau so wie ich es liebte. Ich zog ihm die Unterhose ganz aus und nahm sie an meine Nase. Sebastian musste schmunzeln. Er wusste ja inzwischen von meiner Vorliebe. In dem Moment ging der Vorhang auf und Onkel Phillip kam mit ein paar Sachen auf dem Arm zurück. Auch er musste schmunzeln als er mich mit der Unterhose an der Nase sah und auch darüber dass sein Junior bereits wieder einen harten Schwanz hatte. „Ihr kriegt wirklich nie genug“, meinte er, „versuch doch mal diese Teile.“ Und gab sie Sebastian. Zuerst zog er sich schwarze Seidenstrümpfe an. Alleine dieser Anblick war himmlisch. Dann zog er einen roten Spitzenslip an, der genau wie der Slip meiner Mutter vorne und am Po eine Öffnung hatte. Sein Schwanz suchte sich einen Platz durch den vorderen Schlitz. Anschliessend kam noch ein roter Strumpfhalter dran, an dem er die Strümpfe befestigte. Und zu guter letzt auch noch ein roter BH. Am liebsten hätte ich den Jungen gleich flachgelegt und ordentlich durchgefickt. Sein Anblick war göttlich. Seine helle Haut hatte einen herrlichen Kontrast zu den rot, schwarzen Sachen die er anhatte. „Nun was meinst Du?“ fragte Onkel Phillip seinen Sohn. „Also mir gefällt’s,“ meinet ich und auch Sebastian sagte: „Also ich finde es irre geil.“ „Am besten wir fragen noch den Verkäufer, schliesslich hat er am meisten Erfahrung,“ sagte Onkel Phillip und ging auch schon aus der Kabine. Er kam mit dem Verkäufer zurück und zog den Vorhang auf. Mit grossen Augen, aber doch etwas verlegen schaute der Junge Verkäufer auf Sebastian. Die Situation erregte ihn. Ich sah genau die Ausbuchtung in seiner Hose. Er kam näher und sagte Sebastian, er solle sich mal drehen. „Nun, also, ich würde sagen die Sachen stehen dem jungen Herrn ausgezeichnet. Auch die Proportionen sind in Ordnung“ Der junge Verkäufer schien sichtlich begeistert von dem was er sah. Ich sas noch immer auf dem Hocker und der Verkäufer stand direkt vor mir. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und wollte nun mal wissen, ob unser Verkäufer vielleicht auch auf Schwänze steht. So fasste ich ihm von hinten an seinen Po und streichelte über seine Jeans. Die anderen konnten das nicht sehen, denn sie standen mit dem Rücken zu mir. Der Verkäufer sties meine Hand nicht weg und so wurde ich mutiger und schob sie zwischen seinen Beinen hindurch nach vorne zu seinem Schwanz. Ich spürte, dass sein Schwanz voll ausgefahren war. Nun hatten auch die anderen beiden mitbekommen was ich hier machte und schauten gespannt zu. Ich zog meine Hand zurück und nun kam Sebastian auf den Verkäufer zu und nahm mit beiden Händen seinen Kopf und zog ihn an sich. Dann küsste er ihn auf die Lippen und auch ich stand auf und umfasste ihn von Hinten. Ich versuchte seinen Gürtel zu öffnen, was mir auch gelang und öffnete den Hosenknopf. Auch mein Onkel trat nun näher heran und fing an das Ohr des Verkäufers anzuknabbern und streichelte über seine Haare. Ich zog den Hosenschlitz auf und schob die Jeans herunter. Nun trat ich etwas zurück und sah, zu meiner Begeisterung, dass „mein“ Verkäufer doch tatsächlich einen Frauenslip anhatte.

Der Verkäufer fing an zu stöhnen. Mit einer Hand hielt er seine Jeans fest und sagte nur: „Wartet schnell. Ich schliesse schnell den Laden und komme gleich wieder.“ Er zog sich die Jeans wieder hoch und ging aus der Umkleidekabine zur Tür. Dort schloss er ab und hängte ein Schild – Bin in der Pause – an die Tür. Als er zurück kam, sagte er uns: „Kommt mit ins Büro, dort ist es gemütlicher als hier und dort kann uns durch das Schaufenster auch niemand sehen.“ Er ging voraus und wir drei gingen hinterher. Ich sagte dann zu ihm: „Du bist echt lecker. Wie heisst du eigentlich und wie alt bist du?“ Und während ich ihn dies fragte, stand ich schon wieder hinter ihm und fing an seinem Hals zu knabbern. „Ich bin der Florian und bin 18 Jahre alt. Meinem Papa gehört dieser Laden. Ich helfe hier nur ab und zu aus. Ihr seit aber auch lecker.“ Erst jetzt sah ich die Couch im Büro. Inzwischen hatten sich Sebastian und Onkel Phillip sich darauf gesetzt und schauten uns zu. Sebastian hatte ja noch immer seine Damenreizwäsche an und man sah seinen ausgefahrenen Schwanz zwischen seinen Beinen. Während ich weiter an Florians Hals knabberte, schob ich ihn weiter vor zur Couch rüber. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Brustkorb und drückte ihn leicht. Meine Hände fingen an, an den Brustwarzen, die ich deutlich durch sein Hemd spüren konnte, zu reiben. Er drehte seinen Kopf zurück und ich sah im in die Augen. Sie leuchteten und ich sah in ihnen das glänzen und die Sehnsucht nach mehr. Ich musste einfach diesen göttlichen Mund küssen und legte meine Lippen auf seine. Sein Mund öffnete sich und unsere Zungen spielten miteinander. Noch immer zwirbelte ich an seinen Brustwarzen. Inzwischen blieb aber auch Sebastian nicht untätig und er rieb unserem neuen Freund über seine Jeans – genau da wo sich inzwischen sein Schwanz zur vollen Länge ausgefahren hatte. Onkel Phillip sas nur da uns beobachtet das treiben um ihn. Vorsichtig öffnete Sebastian den Reissverschluss von Florians Hose und machte den Gürtel auf. Langsam zog er ihm die Hose herunter. Nun sah Sebastian die volle Herrlichkeit. Florian hatte einen roten Damenstring an und die schwarzen Seidenstrümpfe die Florian anhatte wurden durch den Strapshalter gehalten. Sebastian streichelte nun durch den dünnen Stoff des Slips hindurch über den Schwanz und fühlte die volle Länge. Er fuhr mit der Hand die Beine herunter über die Seidenstrümpfe und genoss das angenehme Gefühl der Seide. Über die Innenseite fuhr er wieder hoch und die Erregung von Florian steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Onkel Phillip hatte inzwischen seinen Schwanz auch ausgepackt, sah unserem Treiben zu und rieb gleichzeitig seinen fetten Schwanz. Mit der freien Hand wichste er nun den Schwanz seines Sohnes der ja neben ihm sass. Sebastian löste die Halter der Strümpfe von Florians Strapshalter und schob den Slip herunter. Hervor kam ein riesiger Schwanz der mindestens 23 cm Länge hatte. Die Eier hatte er sich rasiert und auch oberhalb des Schwanzes war bis auf einen dünnen, neckischen Streifen der vom Schwanzansatz bis zum Bauchnabel führte, die ganzen Schamhaare rasiert. Dieser Versuchung konnte Sebastian nicht widerstehen und leckte mit seiner Zunge über die blanke Eichel. Er umkreiste den Eichelkranz und genoss den ersten Vorsafttropfen der aus dem Piss-Schlitz rann. Noch immer stand ich hinter Florian und wir küssten uns noch immer wie wild. Meine Hand führte ich über den Rücken von Sebastian hinunter an seine geilen Arschbacken. Leicht drückte ich sie auseinander und fuhr weiter zwischen seine Spalte. Mein Finger suchte sich den Weg zu seinem Glücksloch. Hier spürte ich einen leichten Flaum von Härchen. Sein Loch zog sich zusammen als ich mit dem Finger darüber fuhr. Florian stöhnte auf und flüsterte während des Küssens: „Mach weiter… es ist so geil.“ Den Gefallen wollte ich ihm machen und schob meinen Finger leicht in sein Loch. Sebastian hatte inzwischen den ganzen Schwanz – oder zumindest so viel wie ging – in seinem Mund. Er leckte daran und walkte gleichzeitig mit einer Hand den Sack von Flori. Auch Onkel Phillip lies es sich nicht nehmen und hatte inzwischen den Schwanz von seinem Sohn Sebastian im Mund und blies ihn in den siebten Himmel. Florian streichelte mit einer Hand über den Wuschelkopf von Sebastian und gab so den Takt in dem er ihm in den Mund fickte vor. Seine andere Hand hatte er nach hinten gelegt und streichelte durch meine Jeans meinen Schwanz – welcher natürlich auch ganz ausgefahren war. In mir stieg der Wunsch hoch, diesen herrlichen Jungen Boy zu ficken und meinen Schwanz in seinem Loch zu versenken. Ich löste meine Lippen von seinem Mund und sah im tief in die Augen und sagte: „Möchtest Du mich in dir spüren? Ich würde dich gerne ficken, du bist ein so herrlicher junger Boy und hast einen wunderschönen Körper. Bitte, darf ich?“ „Gerne. Ich habe mir das schon so lange gewünscht. Aber bitte sein vorsichtig, du bist der erste Mann den ich an mein jungfräuliches Loch lasse.“ Hab keine Angst, ich werde ganz vorsichtig sein und höre sofort auf wenn es nicht geht.“ Ich öffnete nun noch das Hemd von Florian und zog es ihm aus. Meine Hand fuhr am Innenarm hoch und fuhr durch seine Achselhöhle. Auch hier hatte sich Flori rasiert und die Haut fühlte sich wie ein Kinderpopo an. Dies machte mich so geil, dass ich ihn unbedingt hier lecken wollte. So fuhr ich mit meiner Zunge durch seine Achselhöhle und leckte ihn hier. Es war das erste mal, dass ich einen Jungen an dieser intimen stelle leckte und es macht mich einfach nur geil. Nun stand ich etwas weg und öffnete meine Jeans und zog sie aus. Ich schob Florian etwas nach vorne, so dass er sich an der Rückenlehne der Couch festhalten konnte. Sebastian war dadurch gezwungen etwas weiter herunter zu rutschen damit er auch weiterhin an Floris Schwanz lecken konnte. Ich ging in die Knie und leckte über die Arschbacken von Florian, fuhr mit der Zunge durch seine Spalte und traf nun auf die Zunge von Sebastian der gerade dabei war den Eiersack von Florian zu lecken. Wie ein Stromstoss durchstiess es mich. Ich würde gleich diesen herrlichen Boy entjungfern und meine grosse Liebe – mein Vetter Sebastian – war dabei. In diesem Moment wusste ich, dass ich mit Sebastian das grosse Los gezogen und wir ein herrliches Leben vor uns hatten. Onkel Phillip war inzwischen hinter mich getreten und leckte ebenfalls an meinem Arschloch. Ich genoss den Druck seiner Zunge an meinem Arschloch und spürte seine Zunge tief in meinem Innersten. Nachdem das Arschloch von Florian durch meine Zunge schön geweitet war und auch mein Speichel für die nötige Gleiteigenschaft sorgte, stand ich auf und stellte mich wieder hinter Flo. Ich setzte meine Eichel an seiner Boyfotze an. Bevor ich zustiess, sagte ich Florian er solle ganz locker bleiben und tief einatmen. Dann schob ich vorsichtig meine Eichel durch sein enges Loch, hielt einen kurzen Moment an und schob den Rest des Schwanzes nach. Florian stöhnte auf. Ich wartete einen kurzen Moment und schon beschwerte sich Florian: „Komm mach weiter, es ist so geil deinen Schwanz in mir zu spüren.“ Onkel Phillip war inzwischen auch aufgestanden und hatte aufgehört mein Loch zu lecken. Er umfasste meine Hüfte und schob mir ebenfalls seinen Schwanz in den Hintern. Im gleichen Takt wie Onkel Phillip mich fickte, fickte ich auch Florian in seinen Anus. Nach wenigen Stössen merkte ich, dass Florian diese Behandlung – den Schwanz vorne geblasen, der Arsch hinten gestopft – nicht mehr lange aushalten würde. Und schon schrie er: „Mir kommts……!!“ er spritze seine ganze Boyladung in den Mund von Sebastian. Dieser genoss den frischen Saft ab Quelle und schluckte alles. Auch Onkel Phillip war nun soweit und kam im selben Moment in dem auch ich dem jungen Boy meine ganze Sahne in den Hintern schoss. Er war einfach nur bombastisch. Unsere Schwänze fielen zusammen und rutschen aus den Löchern. Wir sackten auf der Couch zusammen. Jeder küsste jeden und wir streichelten uns gegenseitig. Niemand wusste wohl, welchen Körper er nun gerade streichelte so versunken waren wir ineinander. Ich spürte wie mir der Saft von Onkel Phillip aus dem Arschloch lief und auch beim Arschloch von Flori, welches direkt vor meinem Gesicht lag, lief mein Saft heraus. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und leckte ihm das Arschloch sauber und auch ich spürte nun eine Zunge an meiner Boyfotze. Nachdem wir uns erholt hatten, standen wir alle auf und zogen uns wieder an. Ich bat Florian noch darum, mir seinen roten Stringtanga zu schenken (so hatte ich heute Abend noch eine kleine Beschäftigung). Natürlich schenkte er ihn mir und wir tauschten noch die Telefonnummern aus. Anschliessend bezahlte Onkel Phillip noch die Unterwäsche von seinem Sohn Sebastian (welche er gleich anbehielt). Dann gingen wir hinaus und fuhren nach Hause.

Inzwischen sind drei Wochen vergangen. Am Montag werden wir auf unsere Klassenfahrt gehen. Bin mal gespannt wie sie Zimmereinteilung wohl aussieht.

Wenn Du auch gespannt bist, was ich auf der Klassenfahrt so alles erlebte…so hau in die Tasten…Du weißt ja – je besser dein Kommentar – desto geiler wird die Fortsetzung – oder willst du gar keine Fortsetzung?

Kommentare unter gwundrig@gmx.ch

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