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Der Samenspender, Teil 18

by Steve19


Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story. "Klar, ne Aufnahmeprüfung in den CZB ist immer ne harte Sache; habe heute Früh auch schon ein bisschen ins Netz reingeschaut; schon geil und heftig, wie sie dich rangenommen haben, ja ja, und immer schön auf die Eierchen", grinste er. Jetzt wusste ich, dass der Clip mit meiner Aufnahmeprüfung bereits im Netz stand; jeder konnte mich jetzt in den erniedrigsten Positionen sehen und sich an mir aufgeilen. Ich wusste nicht, ob ich mich schämen oder mich freuen sollte, bis der Doc sagte: "Du bist einer der geilsten Typen, der mir je untergekommen ist; ich hab schon häufiger im Netz mir die Aufnahmeprüfungen unserer Jungs angeschaut, aber wie du das gemeistert hast, alle Achtung!" Da beschloss ich , stolz auf mich zu sein; sollten mich hier auch alle anschauen und sich an mir aufgeilen; ich würde dazu stehen!

"So, jetzt aber mal runter mit der Boxer!", rief der Doc, und ich entblößte mich vor ihm und genoss es sogar, wie der Schwanz auf Halbmast ging. "Mach die Beine breit!", befahl der Doc, und dann fasste er mich an, zog die Vorhaut nach hinten, dann befahl er mir, den Schwanz nach oben zu ziehen, damit er nun meine Eier betrachten konnte.Fest griiff er zu, und es durchfuhr mich sowohl ein geiles Feeling als auch der leichte, aber doch fühlbare Schmerz, wegen dem ich ja gekommen war. "Du hast ja wirklich so geile Bälle, wie es kaum ein Junge hier hat. Unsere Hormonbehandlung schlägt ja voll zu; so was von Fettklöten hier, das gibt es doch nicht!! So, ich drück sie dir jetzt sorgfältig ab, ob ich was ertasten kann. Wird etwas schmerzhaft sein!" "Ok, Doc!", sagte ich nur, und ich konnte zusehen, wie der Doc zunächst das linke, dann das rechte Ei Zntimeter für Zentimeter abdrückte; er zog jedes Ei leicht nach unten und quetschte es voll durch; ich jaulte, denn es tat höllisch weh; der Schmerz zog durch den ganzen Unterkörper, und ich konnte gar nicht mehr unterscheiden, ob es der "normale" Schmerz beim Quetschen der Eier oder der andere Schmerz war, den ich seit gestern spürte.

"Also, Sp 6655, ich kann nichts feststellen. Was Besonderes ist es jedenfalls nicht. Aber wir machen noch ne Ultraschall, zur Sicherheit!" In diesem Moment öffnete sich die Tür, und wer kam herein? Natürlich doch wieder der Assiboy, wieder weiß gekleidet wie ein Doc, obwohl er nur ein Mini-Helfer war. Und als er mich sah, setzte er wieder sein süffisantes Lächeln auf. "Na wieder mal Sp 6655", sagte er grinsend und er schaute mir natürlich gleich voll aufs Gerät. "Bist wohl gestern etwas zu hart rangenommen worden; hab schon einiges mir angeschaut" Und er grinste fies wie immer; klar hatte dieser Drecksack sich an mir aufgegeilt und sich wahrscheinlich auch einen runtergeholt, aber ich hatte mir ja vorgenommen, dass es mir egal sein würde. Und so beachtete ich ihn gar nicht weiter. Ich lief mit wippender Latte rüber zum Ultraschall: Der Doc zeigte mir eine Metallplatte, in der wie bei einem Eierkocher unterschiedlich tiefe Einbuchtungen eingekerbt waren, und ich wusste natürlich sofort, wofür diese waren. Der Doc zeigte auf die tiefsten Einkerbungen und befahl, meine Eier in die dich nebeneinander liegenden Vertiefungen reinzustecken. "Doc, die sind aber zu klein!", protestierte ich. "Du musst sie fest reinquetschen; Hautsache, sie sind voll fixiert, sonst taugt die Aufnahme nicht". Mit Mühe quetschte ich meine Hoden in die Vertiefungen; klar, dass das wieder sauweh tat, und der Assiboy grinste wieder, indem er mir zusah. Ich sah wieder einmal die Wölbung zwischen seinen Beinen; irgendwann - und wieder schwor ich, dass ich irgendwann seinen verdammten Schwanz nicht nur sehen, sondern so behandeln würde, dass ihm Hören und Sehen vergehen würde! Mit MÜhe steckten meine Eier jetzt in dem Gerät,und der Doc betätigte ien paar Knöpfe, es surrte, und dann kam schon der Befehl: "Kannst deine Klunkerchen wieder rausziehen!" Ich lief wieder rüber an den Untersuchungstisch, und der Doc überprüfte die Aufnahme. "Ok, Sp 6655, nichts Besonderes, An ein paar Stellen sind leichte Verdichtungen des Gewebes vorhanden; kommt von den Schlägen; das vergeht eigentlich in ein paar Tagen von selbst, und auch die ganz wenigen minimalen Entzündungsstellen würden auch ohne Behandlung vergehen. Aber wenn du schon hier bist, behandeln wir dich mit ner neuen Methode aus den USA. Du bekommst jetzt in jedes Ei zwei Nadeln; die eine löst die Verdichtungen und die Entzündungen auf,die andere hat einen leicht schmerzstillenden Wirkstoff drin. Nach 20 Minuten bist du beschwerdefrei und kannst mit deinen Bällen wieder die schlimmsten Schandtaten begehen, oder auch umgekehrt. Einverstanden?" "Ok, Doc!" "Und während die Nadeln wirken, machen wir auch noch ne Harnröhren- und Arschuntersuchung, denn da bist du ja auch kräftig rangenommen worden." Ich wollte eigentlich protestieren, denn da hatte ich ja keine Beschwerden, aber ich unterließ es dann doch, denn Widerspruch konnte mir auch ungünstig ausgelegt werden.

"So, jetzt Beine weit auseinander; Assi hält den Schwanz nach obern", und wieder griff mir der Doc hart in die Eier, dass ich aufstöhnte. Dann sah ich die Nadeln; ich bekam doch etwas Angst, denn sie waren viel länger, als ich gedacht hatte; zwei hatten einen grünen, die beiden anderen einen roten Kopf. "Ok, Sp 6655, ruhig stehen bleiben!" Der Doc legte eine schmales Lederbändchen genau in die Eierkerbe und befestigte es hart, sodass meine beiden Hoden jetzt getrennt waren und auseinander klafften; ein weiteres Lederband wurde mir oben rund um den Sack gelegt und straff befestigt; die beiden Hoden standen nun hart abgebunden als feste Kugeln heraus. Ich atmete tief, und als der Doc mit der ersten Nadel sich näherte, verschloss ich die Augen; ich spürte , wie er den rechten Hoden kräftig anfasste, und dann spürte ich den Stich; als ich die Augen jetzt doch öffnete, konnte ich noch sehen, wie die Nadel tief in meinem Ei versank, fast bis zum Anschlag des roten Plastikkopfes; ich spürte einen stechenden Schmerz, aber nicht zu stark, während der Doc bereits die andere Nadel in der Hand hatte: Jetzt schaute ich genau zu; der Doc näherte sich nun von der anderen Seite,und ehe ich es versah, stach er bereits zu; die Nadel versank ebenfalls in dem straff abegebundenen Hodengewebe. Mein rechtes Ei war nun links und rechts von zwei bunten Nadelköpfen verziert; irgendwie sah es geil aus, und ich spürte, wie ich hochkam. Der Assiboy, der meinen Schwanz hielt, bemerkte das natürlich sofort; er grinste wieder fies und sagte: "Das gefüllt dir auch noch, du geile Sau!" Ich antwortete gar nicht und wartete darauf, dass der Doc sich an meinen linken Hoden ranmachte, was natürlich auch sofort geschah. Der Assiboy reichte ihm die beiden Nadeln, der Doc griff hart an mein linkes, straff abgebundenes Ei, er drückte fest hinein, was zu einem heftigen Aufstöhnen meinerseits führte, und dann stach er zu, zunächst auf der rechten Seite, dann auf der linken; beide Nadeln wurden auch in diesem Ei bis zum Anschlag hineingestochen, sodass jetzt meine beiden Hoden mit je zwei Nadeln "verziert" waren; irgendwie machte mich das Bild geil, wenn ich nach unten sah; schon allein das harte Abbinden hatte mich scharf gemacht, und jetzt auch noch die "Verzierungen", die man tatsächlich als solche betrachten konnte, aber das alles hatte ja einen medizinischen Zweck! Ich spürte ein nicht allzu starkes, aber doch deutlich fühlbares Ziehen in den Eiern, das im Lauf der folgenden Minuten zunahm, aber gut, das sollte ja dazugehören, um meine Eier wieder voll fit zu machen.

"Wenn wir jetzt schon dabei sind, Sp 6655, schauen wir uns noch die beiden Löcher an, dass da alles ok ist!", hörte ich den Doc. Ich dachte kurz nach, aber es war ja klar, welche Löcher er meinte. Das war mir gar nicht recht, und ich protestierte ein wenig und sagte, dass ich nur in den Eiern Beschwerden hätte. "Sicher ist sicher!", sagte der Doc, und ich sah, wie er mit einem großen, echt dicken Metallstab näher kam, an dessen Ende eine grelle Lichtquelle war. Klar, ich wuste natürlich, für welches Loch dieser Stab war, und mit Widerwillen musste ich erleben, wie der Assiboy meinen Schwanz in die Hand nah m und die Vorhaut extrem weit nach hinten schob. Das absolut Blöde war, dass ich bei diesen Berührungen sofort wieder steif wurde, was der Assiboy natürlich wieder mit dem gewohnt fiesen Grinsen beantwortete. Manchmal hatte ich den Verdacht, dass ich genau, anders als es mein Bewusstsein mir sagte, dieses Ausgeliefertsein an diesen fiesen Boy im Innersten genoss, obwohl ich mich mit dem Verstand dagegen zur Wehr setzte. Jedenfalls war mein Bolzen voll ausgefahren, als der Doc sich näherte und meinen Pissschlitz weit auseinander zog; er leuchtete mit der Lampe nach innen, und ich konnte sehen, wie durchsichtiger Vorglibber das Rohr ausfüllte. "Anscheinend wirkt die Kapsel in deiner Drüse wahre Wunder, denn du produzierst ja ne Menge Flüssigkeit!", sagte der Doc. "Zieht deine Drüse kräftig?" "Yes, Sir, seitdem die Kapsel eingesetzt ist, spüre ich meine Drüse ständig und hab auch immer ne Menge Vorglibber", antwortete ich. "Genau so musss es sien, Sp 6655!" Der Doc notierte etwas in einer Karteikarte, dann setzte er den Metallstab in den Pissschlitz undb begann, den Stab langsam, aber ohne Rücksicht auf mein Stöhnen zu nehmen,, in meine Röhre zu schieben. Dort wo die Lampe sich nach vorne schob, spürte ich einen heftigen Schmerz, denn das Metallrohr dehnte meine Pissröhre von innen gewaltig. Ich warf meinen Kopf nach hinten, gab mich dem Schmerz ganz bewusst hin und stöhnte ihn hemmungslos nach außen. Der Doc beobachtete einen Bildschirm, wo er das Gerät und meine Röhre von innen genau betrachten konnte. Ich spürte, wie er an einigen Stellen das Rohr mehrmals hin- und herschob, um eine bestimmte Stelle genauer betrachten zu können. Der Schmerz war dann fast nicht zum Aushalten und ich begann mich zu verkrampfen, was das Ganze natürlich noch heftiger machte. "Entspann dich, gleich vorüber!", hörte ich den Doc, und dann spürte ich, wie das Rohr am Beginn der Blase war; plötzlich lief die Pisse heraus, was den Assiboy zu einem geilen "Wow, ich sag ja, geile Drecksau!" hinreißen ließ. Der Doc zog das Gerät mit einem Ruck aus meinem Rohr heraus, was mich erneut kräftig aufstöhnen ließ. Aber Gottlob war das Rohr wieder aus meinem Körper, und der Doc sagte: "Alles ok, Sp 6655!" Ich hatte es ja gewusst, aber der Doc war unerbittlich, auch was die Untersuchunng des anderen Lochs betraf.

"Umdrehen und Arsch spreizen!", lautete der Befehl. Und wieder ging ich in diese entwürdigende Stellung, um dem Doc und - was viel schlimmer war, auch dem Assiboy - meine offene Fotze zu zeigen. "Mach die Beine breit!", hörte ich den Doc, und plötzlich spürte ich, wie er in meinen genadelten Sack reingriff; er bewegte die Nadeln, was mich aufjaulen ließ. "Der Wirkstoff in den Nadeln muss besser verteilt werden!", hörte ich ihn sagen. Dann aber spürte ich seine Finger an meiner klaffenden Rosette; die Hand tastete über den gespreizten Muskelring, und dann spürte ich, wie kaltes Metall in mich eindrang und tief in meinen Arsch reingeschoben wurde. Ich wusste, dass es ein Entenschnabel war. Wieviele Videos hatte ich angeschaut, in denen Boys mit einem solchen Gerät behandelt wurden, und jetzt steckte ein solches in meinem Arsch; ich spürte , wie die Stellscharube zum Öffnen der Votze gedreht wurde; der Druck in meinem Loch nahm zu; ich stöhnte leise. Mein Loch musste jetzt wie einS cheunentor aufklaffen, und ich spürte, wie die Finger des Docs nun richtig tief in meinen Arsch hineingriffen und die Darmwand abtasteten. "Leucht richtig rein!", hörte ich den Befehl des Doc. Klar, der versaute Assiboy würde nun gierig in meinen Arsch schauen. Aber es sollte noch toller kommen!

Der Doc zog nach der Untersuchung die Hand zurück, aber dann hörte ich, wie er sagte: "Los, greif mal richtig rein!" Nein, der Assiboy sollte mich ....Aber meine Gednaken wurden schnell blockiert, als ich spürte, wie der Assiboy viel kräftiger und rücksichtsloser als der Doc in mich eindrang. Ich stöhnte auf und zuckte, aber das törnte den Boy nur weiter an; es musste für ihn ein Erlebnis sein, auf das er lange gewartet hatte. Und dann hatte er meine Drüse gefunden, die er nun schonungslos drückte und brutal quetschte. Ich schrie auf, was den Assiboy aber noch weiter antörnte; ich war ihm hier auf das Gemeinste ausgeliefert; ich spürte,wie lange, farblose Schlieren von Vorglibber aus meiner Nille kamen; Sie tropften fett aus meinem Kolben heraus, und ich war einem erzwungenen Orgasmus ganz nahe. Endlich sollte sich der Boy zurückziehen, und ich sah aus den Augenwinkel, wie der Doc einen Schlauch in der Hand hatte, der soeben in das offene Arschloch geschoben wurde; anscheinend hatte der Schlauch vorne eine Lichtquelle, denn der Doc beschrieb dem Assiboy das Aussehen meiner Darmwand, während ich tief atmen musste, um auch diese Untersuchung überstehen zu können. Ich spürte, wie der Schlauchkopf immer tiefer in mich eindrang, und das Kackgefühl nahm immer stärker zu. Dann endlich spürte ich, wie der Schlauch wieder herausgezogen wurde und über die geweitete Rosette nach außen gezogen wurde. Ich bekam den Befehl, mich umzudrehen, und sofort sah ich wieder das fiese Grinsen des Assiboys; ich versuchte, es nicht wahrzunehmen, aber es war so offensichtlich, dass er sich wieder an mir aufgegeilt hatte. "Also, Sp 6655, alles ok. Du hast die Aufnahmeprüfung gestern Abend sehr gut überstanden; nirgends sind irgendwelche Problemstellen zu sehen; Du kannst ohne Rücksicht weiter deine Pflicht hier tun und dich auch richtig rannehmen lassen. Die Nadeln werden wir dir jetzt gleich rausziehen. Der Wirkstoff muss schon längst seine Aufgabe erfüllt haben." Der Doc befahl dem Assiboy, meinen Schwanz hochzuziehen, was er natürlcih genüsslich tat; ich spürte, wie er beim Hochziehen meine Eichel leicht abdrückte, und dummerweise reagierte ich auch sofort wieder und wurde steinhart. Auch dass der Doc mir nun wieder in die Eier griff und langsam, aber zügig die vier Nadeln herauszog, machte mich scharf. Als die Nadeln entfert waren, presste er mir noch einmal hart auf die Hoden; ich spürte noch immer leichten Schmerz, aber der Doc sagte mir, dass er innerhalb einiger Stunden verschwinden würde.

"So, jetzt brauch ich nur noch dein Sperma, um es zu untersuchen." Ein wenig wagte ich es zu protestieren, indem ich sagte, dass ja erst heute früh wieder mein Schleim bei der Samenabgabe untersucht worden sei. "Aber Sp 6655, das ist doch ne andere Schiene!", erklärte mir der Doc, "Dort wird die Qualtität untersucht, wie hier schauen, ob nicht Bakterien oder Ähnliches drin ist; deshalb wirst du jetzt schön kräftig abrotzen, verstanden, Sp 6655?" "Yes; Sir", blieb mir nur übrig. "Der Assiboy wird dir helfen, möglichst viel rauszuspritzen." Ich protestierte, aber der Doc befahl dem Assiboy, mich hart abzukeulen, damit ich möglichst viel spritzen würde. Ich musste mich leicht über einen Tisch beugen, mich mit den Händen abstützen, und so erfüllte sich für den Assiboy wohl ein Märchen, mich nämlich richtig abzukeulen. Ich musste es über mich ergehen lassen: Der Boy packte meinen Schwanz imit der rechten Hand und begann mich schonungslos zu keulen. In kürzester Zeit war ich steinhart; jetzt griff mir der Boy auch noch von hinten in den Sack und quetschte mir die gerade genadelten Hoden; ich schrie auf, und ich hörte den Assiboy: "Ey, du kleine Schleimsau, du kannst hier jetzt quietschen, wie du willst, ich mach dich fertig; das ist meine Aufgabe!" Ich schwor mir wieder einmal Rache; irgendwann würde ich ihm alles heimzahlen, und er würde anschließend nicht mehr wissen, ob er noch ein Boy sei. Aber jetzt hatte er erst einmal mich in der Hand, ich musste jeden gemeinen Griff über mich ergehen lassen. Jetzt zog er mir den Sack brutal in die Länge und drehte ihn, während er mit der anderen Hand mein fettes Rohr umfasst hatte und mich wie eine Kuh abmolk. Ich konnte nicht mehr; wieder schrie ich vor Lustschmerz auf und spürte, wie der Saft hochstieg. Während der Boy mein Rohr weiter wie besessen abmolk, spritzte ich die Sahne heraus; ich glaubte, dass es gar kein Ende nehmen würde; der Boy holte mir alles raus, und ich spürte, wie ichd urch diesen einen Orgasmus absolut leer gemolken wurde; so einen harten Orgasmus hätte ich mir selbst natürlich nie verschafft, und genau einen solchen Abgang wollte der Doc sehen; er nahm gerade von den letzten Spritzern mehrere Reagenzgläschen voll, während ich erschöpft und leer gemolken in die Knie sank. Der Assiboy grinste zu mir herüber und sagte nur: "Na, du bist wirklich ne eichte Schleimschlampe; so geil, wie es dir kommt, wow!!" Ich wusste nicht, ob das vielleicht sogar Anerkennung war. Der Doc erlaubte mir, hinten an der Wand mich zu duschen, wobei natürlich der Assiboy auch wieder voll zusah; er machte gar keine Anstalten, irgendwie seine Geilheit zu verbergen, aber es war mir jetzt auch wirklich egal.

Ich streifte mir anach dem Waschen die Boxer über und ging vor zum Doc, der mir sagte, dass auch mein Sperma voll in Ordnung sei. "Also, Sp 6655, du kannst wieder voll zulegen, ok?" "Ok, Sir, danke für Ihre Bemühungen!". So verabschiedete ich mich, konnte mich beim Vorbeigehen an der Strafabteilung nicht zurückhalten, mal kurz reinzuschauen. Ein Boy, der gerade kahl geschoren worden war, wurde gerade auf einen Bock geschnallt, um durchgespankt zu werden. Ich sah eine große Lederklatsche, ein Holzlineal und zwei Rohrstöcke daliegen, mit denen der Boy jetzt wahrscheinlich behandelt werden würde. Leider hatte ich keine Zeit, denn ich musste ja in den Unterricht, den ich zum Teil schon versäumt hatte. So stieg ich die Treppen aus dem Untergeschoss wieder nach oben, genoss es , wieder im Licht zu sein und ging in den Unterrichtstrakt. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass vor der Pause gerade die Mathestunde lief.

Ich trat in den Unterrichtssaal, ging in die Habacht-Stellung (also rechte Hand militärisch an die Schläfe, linke Hand an die Beule) und setzte militärisch knapp meine Entschuldigung ab. Der Mathelehrer nickte, und ich setzte mich wieder auf meinen Platz neben Cem. "Und wie wars?", flüsterte er. "Alles ok", flüsterte ich zurück, und zur Begrüßung spürte ich in diesem Moment Cems Hand an meiner Beule. Er knetete kurz mein Gerät; "Geil, dass du wieder da bist!", hörte ich noch, aber dann konzentrierte ich mich auf den Unterricht..... Fortsetzung folgt

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Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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