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Die Samenräuber

by Sebastian80


Es war Freitag, und Daniel ging nach der Arbeit wie immer ins Fitnessstudio um einen Ausgleich zum tristen Arbeitsalltag zu erhalten. Er fuhr auf dem Ergometer, stählte seinen Muskeln mit der Beinpresse und drückte Gewichte auf der Hantelbank. Nach seinem Programm suchte er Entspannung in der Sauna. Hier, neben ihm saßen noch zwei weitere Kerle. Einer, wie so einige hier, stark aufgepumpt, Muskleberge überall, blank rasiert und vor allem ein ziemlich kleiner Pimmel. Er fragte sich, ob ein Mann sich wirklich so mit Hormonen und Steroiden vollpumpen muss? Und wenn ja, ist es den Preis wirklich wert? Daniel selbst war nicht so muskulös, freilich, er war durchtrainiert und hatte sowas wie ein Sixpack. Er war gerade 20 geworden, knapp 1,90 cm, hatte kurze dunkle Haare. Seine rechte Brustwarze war mit einem kleinen silbernen Ring gepierced und darüber prangte ein Tatoo von einer Bärentatze. Auch er hatte seine Brust rasiert, allerdings führte ein Pfad aus dunklen Harren von seinen Bauchnabel hinab zu seinem Schwanzansatz. Seine Schamhaare an sich waren kurz gestutzt, die Eier komplett rasiert. Mitten drin sein Schwanz. Im Moment hing er mit seinen unbeschnittenen 21 cm schlaf runter und kam auf der Holzbank der Sauna zu liegen. Daniel war stolz auf seinen Körper und natürlich auf seinen Schwanz. Der zweite Kerl, der noch neben ihm selbst in der Sauna saß war älter, etwa Mitte dreißig. Er war braun gebrannt, hatte sehr kurze dunkle Haare, einen Goatee und auch sonst einen geil durchtrainierten Körper. Und vor allem: er war am Oberkörper geil behaart. Sein Schwanz war nicht sonderlich lang, dafür ziemlich fett! Es war genau die Sorte Kerl auf die Daniel stand. Der Typ schaute Daniel mit seinen stahlblauen Augen an und Daniel fühlte ein gewissen kribbeln im Bauch. Der Blick dauerte keine zehn Sekunden, aber es reichte das sein Schwanz sich zu regen begann. Um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren stand Daniel auf und ging unter die Dusche. Er drehte das kalte Wasser auf, sein Schwanz regte sich wieder ab. Daniel trocknete sich ab, zog sich an und ging wieder nach Hause. Auf dem Heimweg dachte er wieder an den geilen Kerl in der Sauna, wie gerne hätte er den Typen jetzt direkt durch geknallt, aber das konnte er sich in seinem Stammstudio nicht leisten, hier wusste keiner, dass er auf Kerle stand. Mit jeder Sekunde, die Daniel an den Typen dachte steigerte sich wieder das Kribbeln in seiner Magengegend und er fühlte wie er einen Ständer bekam. Daniel war geil! Zu Hause angekommen hatte Daniel noch immer einen Ständer, er musste daran was ändern und so warf er seinen PC an. Natürlich hätte er sich einfach einen runter holen können, aber das war ihm schon lange nicht mehr genug. Er wollte seinen Bolzen in einem Arsch versenken! Normalerweise hatte er wenig Probleme ein geiles Date zu finden, aber heute.... Keiner wollte jetzt und gleich, alle die er ansprechend fand waren heute schon beschäftigt oder fingen an ihn in das übliche Dauerblabla zu verwickeln. Daniel war gefrustet. Pling! Eine neue Message in seinem Postfach: "Na du Hübscher, hattest du eine anstrengende Woche? Ich würde dir gerne eine entspannende Massage anbieten. Hast du Lust? Gruß Thorsten" Daniel schaute sich Thorstens Profil einfach mal an. Thorsten war Ende 50, recht klein und hatte Bauch und Glatze. Das war so gar nicht sein Geschmack, was Daniel Thorsten auch mitteilte. "Das habe ich mir schon gedacht, aber ich möchte es dir trotzdem anbieten, weil ich der Meinung bin, dass das Aussehen für eine Massage nicht ganz so wichtig ist und mehr will ich auch nicht. Möchte nur, dass dein Wochenende entspannt beginnt *fg*" Daniel dachte darüber nach und musste Thorsten zustimmen. Für eine Massage ist das Aussehen wirklich nicht wichtig. Seine Woche war wirklich anstrengend und die Sauna zum entspannen, die hatte er ja abgebrochen... "Du willst wirklich nur massieren? Versteh mich nicht falsch. Eine Massage wäre an sich nicht übel, im Gegenteil sogar, aber mehr wird nicht werden. Bist halt so gar nicht mein Typ." "Mach dir mal keine Sorgen, ich liebe es einen geilen Körper zu berühren und zu massieren, ich will nur deine Entspannung auf der ganzen Linie und das ganz ohne Gegenleistung" Warum eigentlich nicht! Und so kam es, das Daniel sich eine Stunde später in einem Vorort wieder fand und bei Thorsten an der Tür klingelte. Thorsten öffnete ihm. Er war tatsächlich derjenige, dessen Bilder Daniel gesehen hatte. Ein recht kleiner untersetzter Typ, der jetzt im Trainingsanzug vor ihm stand. "Ah Daniel, komm rein. Ich habe schon alles vorbereitet. Setz dich, ich hol uns nur was zu trinken, bevor es los geht. Cola?" "Ja gerne" Daniel trat ein und ihm wurde der Weg ins Wohnzimmer gewiesen, wo er auf einer Couch Platz nahm. Thorsten verschwand in der Küche. Das Wohnzimmer war angenehm geheizt und hatte einen Kamin welcher brannte. davor stand eine Massageliege, auf dem Kaminsims standen diverse Massageöle und daneben lagen einige Handtücher. Aus der Stereoanlage kam Entspannungsmusik. Thorsten kam wieder aus der Küche und hatte zwei Gläser in der Hand. Er reichte eines Daniel und setzte sich neben ihn. Er fragte wie Daniels Woche gewesen sei. Daniel erzählte ihm, das seine Woche anstrengend war und er sich jetzt dann doch auf eine entspannende Massage freue. Während sie sich unterhielten trank er seine Cola, die irgendwie etwas abgestanden schmeckte, war sicherlich schon länger geöffnet. Daniel sagte aber nichts und trank sie aus. Als er sein leeres Glas auf den Tisch stellte verzog sich Thorstens Gesicht ganz kurz zu einem fiesen Grinsen und er sagte zu Daniel:"Dann lass uns mal anfangen. Zieh dich aus und mach's dir auf der Liege bequem. Gesagt getan Daniel entblätterte sich , hörte von Thorsten nur - geiler Body - und legte sich bäuchlings auf die Liege. Thorsten ging zum Kamin und nahm eines der Öle und begann Daniels Rücken einzuölen. Es war ein angenehmes Gefühl und Daniel freute sich auf die Massage. Er schloss die Augen. Daniel spürte, wie Thorstens Hände über seinen rücken wanderten und seine Schultern kneteten, wie er auch die Ober- und Unterschenkel seiner Beine verwöhnte, nur um wieder an seiner Hüfte aufwärts zu gehen. Ihm wurde warm und er versuchte seinen Körper fallen zu lassen. Thorstens Hände waren überall und Daniel genoss sie. Mit immer noch geschlossenen Augen spürte Daniel das bekannte Kribbeln aufkommen. Thorstens Hände waren gerade wieder an der Innenseite seiner Oberschenkel und Daniel spürte, wie sein Schwanz steif wurde. Er grunzte zufrieden. Daniel war wieder geil, und das obwohl dieser kleine, dicke Typ in wirklich nicht anmachte, aber seine Hände.... Mittlerweile war sein Schwanz zu voller Größe herangewachsen und pochte unangenehm verbogen auf der Liege. Daniel hob leicht seinen Unterleib um alles neu zu ordnen. "Es scheint dir zu gefallen, das freut mich" sagte Thorsten und wieder hatte er diese grinsen im Gesicht. Ich versuche mal es dir noch bequemer zu machen. Daniel sah, wie Thorsten einen Hebel an der Liege verstellte und spürte, wie seine Latte plötzlich nicht mehr auf die Liege presste. Es fühlte sich an, als ob er frei schwingen würde. Daniel legte sein Gesicht wieder in die Gesichtsaussparung der Liege und schaute an sich herunter. Tatsächlich, dort wippte seine ausgefahrene Latte unter der Liege. "Ich weiß, wie unangenehm eine Latte auf so einer harten Liege sein kann, deswegen hab ich diese Klappe eingebaut. Du solltest dich ja entspannen." Und es stimmte, so drückte nichts mehr. Statt dessen fühlte Daniel nur noch mehr diese Wärme, die durch seinen Körper strömte und das geile Pochen in Seinem Schwanz. Als Thorsten dann noch seine Hand vorsichtig um die Daniels eierlegte, um diese zu massieren musste er leise aufstöhnen. Die Geilheit hatte ihn nun vollends übermannt. Er schaute nochmal auf die Unterseite der Liege und sah Thorstens Hand an seinen Eiern und seine Latte, deren Vorhaut sich zurückgezogen hatte und an deren Eichelspitze sich ein erster Lusttropfen bildete. Er stöhnte nochmals auf und schloss die Augen um die Behandlung einfach nur zu genießen. Thorsten knetete weiter seine Eier und wichste ab und an mal an seinem Rohr. Daniel spürte, wie sich mehr und mehr Vorsaft an seiner Eichel sammelte und begann einfach runter zu tropfen. Er war nur noch geil und wollte das dieses Gefühl nie mehr aufhört. Thorsten hatte wieder dieses grinsen im Gesicht, als er feststellte wie nass Daniel mittlerweile war und sein Stöhnen immer lauter wurde. Er bearbeitete den Schwanz mit der einen Hand weiter und mit der anderen Hand zog er einen weiteren Hebel an der Liege. Daniel spürte, wie sich etwas kaltes um seine Schwanzwurzel legte und hörte ein klicken. "Hey, was..." Er riss die Augen auf und sah, wie sich unter seinem Schwanz ein Gestell mit eine durchsichtigen Zylinder nach oben bewegte. Er versuchte auf zu springen, doch ihn durchzuckte gleichzeitig ein Schmerz an seinem Schwanz und den Eiern. Was war das? Er konnte seinen Schwanz und die Eier nicht mehr aus dem Loch in der Liege nehmen. Thorsten die Sau hatte ihn an seinem eigenen Schwanz an die Liege gefesselt. Thorsten lachte während sich Daniel verzweifelt versuchte zu befreien. "Hast du wirklich geglaubt, dass ich so einen Kerl mit so einem vielversprechendem Gerät einfach massiere und dann wieder mir nichts dir nichts nach Hause spazieren lasse? Daniel schrie und stieß wilde Flüche aus. Thorsten stand daneben und lachte weiter und meinte nur:"Beruhige dich, ich habe dir einen entspannten Start ins Wochenende versprochen, und das wirst du haben! Extrem entspannt!" Mit diesen Worten fummelte Thorsten Daniels Schwanz, der verwunderlicher weise immer noch stahlhart war, in den durchsichtigen Zylinder. Daniel fuchtelte mit den Armen und versuchte aus zu treten, aber alles half nichts. Er war Thorsten ausgeliefert. Der Zylinder rastete irgendwo an der Liege bzw der Schwanzfessel ein. "Hat dir die Cola geschmeckt? Schon mal was von Cialis gehört? Du musstest ein Rohr bekommen und du wirst es auch noch eine ganze Weile behalten! Solange da dann auch noch was drin ist werde ich dich hier behalten! Mit diesen Worten drückte Thorsten auf einen Knopf und Daniel spürte einen starken Sog an seinem Schwanz. Daniels konnte seinen Unterleib nun gar nicht mehr bewegen. Als er dies feststellte gab er auf und hörte auf wild um sich zu schlagen."Du Schwein!" Sofort übermannten ihn wieder die Gefühle, die sich wellenartig von seinem Schwanz aus durch seinen Körper ausbreiteten. Er schaute nach unten zu seinem Schwanz, der gnadenlos in diesen Zylinder gesaugt wurde und vor Geilheit vor sich hin sabberte. Bei diesem Anblick überkam ihn erneut eine Welle der Geilheit. Er stöhnte laut auf und schrie nur noch ein "Nein!" In diesem Moment schoß der erste Samen aus Daniels Schwanz und wurde gefolgt von weiteren Schüben dickflüssigen weißen Spermas in den Zylinder gesaugt. Die Maschine saugte weiter und vermittelte ihm das Gefühl seine Eier würden mit aus seinem Körper gezogen. Die von Thorsten geschaffene Situation, gepaart mit der Wirkung der Medikamente und der stetig saugenden Maschine verpassten Daniel einen Orgasmus, wie er ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Daniel brach auf der Liege zusammen und sah unter sich noch, wie die letzten Zuckungen seines Rohres verebbten und die letzten Tropfen aufgesogen wurden. Dann verlor er auf Grund des intensiven orgasmus das Bewusstsein. Thorsten löste den Zylinder und betrachtete am seinem unteren Ende das Gefäß. in dem sich der Samen Daniels gesammelt hatte. Er musste wieder grinsen und nickte, während er die Samenprobe ins Labor trug.

Fortsetzung folgt....

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Die Samenräuber

Es war Freitag, und Daniel ging nach der Arbeit wie immer ins Fitnessstudio um einen Ausgleich zum tristen Arbeitsalltag zu erhalten. Er fuhr auf dem Ergometer, stählte seinen Muskeln mit der Beinpresse und drückte Gewichte auf der Hantelbank. Nach seinem Programm suchte er Entspannung in der Sauna. Hier, neben ihm saßen noch zwei weitere Kerle. Einer, wie so einige hier, stark aufgepumpt,

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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