Gay Erotic Stories

Es war schon ein komisches Gefühl sich so ein Röhrchen in den Arsch zu schieben, doch was warme Wasser war sehr angenehm. Ich genoss dies, merkte aber sehr schnell, dass da wohl schon ne Menge Wasser sich in meinem After befand. Ich zog das Röhrchen raus und es dauerte keine Sekunde als ein Wasserschwall heraustrat. Was dabei aber noch alles herauskam, war nicht so angenehm und brachte mich schnell zum Würgen. Schnell spülte ich mit dem Wasserstrahl alles in den Ausguss. War es das jetzt schon. Ich wiederholte die Prozedur und auch beim 2. Mal war es nicht viel besser. Ja, so was zeigt dir dein Vater nicht wenn du Geschlechtsreif wirst, da musste ich nun alleine durch. Ich wiederholte das Ganze noch einige Male, bis das Wasser genauso klar wieder raus kam, wie es rein kam. Schnell trocknete ich mich ab und verließ das Bad, da lag Josef schon auf dem Bett an die Rückseite des Bettes gelegt, die Decke bis kurz über seinem Gemächt gezogen, doch das linke Bein lag über der Decke und ich konnte sehen, dass er auch untenrum bereits nackt war. Auf dem Nachttisch standen 2 Gläser und ne Pulle Sekt. Er kraulte sich sein Brusthaar und grinste mich an. „Na gar nicht so einfach beim 1. Mal, was?“ – „Du erinnerst dich also noch an dein 1. Mal?“ – „Na klar, aber damals hatten wir noch so´ne Gummiballon Pipette, da musste man erst mal Wasser rein bekommen, das war vielleicht ein Geschäft jedes Mal.“ – „Ja ich bin jetzt sauber.“ – „Bist du sicher, ich würde vorschlagen wir trinken jetzt ein Gläschen und dann prüfst du das noch mal, bevor wir hier noch eine unangenehme Überraschung erleben!“ – „Wenn du meinst!“ – „Vertrau mir!“

Es ging erneut unter die Dusche und Josef hatte nicht gelogen, in der Tat war ich nicht richtig sauber. Als ich zurückkam, ließ ich mich neben ihm aufs Bett fallen und lehnte mich zurück. „So jetzt entspann dich erst mal und lass mich alles Weitere übernehmen.

Er legte mich erst mal auf den Bauch und begann mir den Rücken und den Hintern mit ein wenig Öl zu massieren. Jedes Mal wenn er nach unten strich ging er ein Stückchen tiefer. Das tat gut und entspannte mich erst einmal. Wie von selbst öffnete ich meine Beinschere jedes Mal ein bisschen mehr, damit er beim nächsten abwärts gleiten mir auch meine Klöten mit massieren konnte. Das tat er dann auch und fühlte sich geil an und ließ mich hart werden. Auch mein Loch wurde mit den Backen immer mitbedacht, als ich plötzlich den Druck seines Zeigefingers dort bemerkte. Von Mal zu Mal verstärkte er den Druck und auf einmal spürte ich bereits 2 Finger, die versuchten in mich einzudringen. Ich versuchte locker zu lassen, was mir nicht immer gelang. Sobald er dies spürte, ließ er ab und massierte weiter. Das ging sicher ein halbe Stunde so. Ich nahm eine Nase Poppers und mein Ständer versuchte mich hoch zudrücken, so dass ich mich auf alle viere begab. Dann wurde meine Lustgrotte mit Gleitgel schon glitschig gemacht und als ich seine Hand an meinem Schwanz spürte, spürte ich auch einen Handwarmen Gegenstand an meinem erwartungsvollen Loch, welches ein wenig größer war, als seine Finger. Er zog mir die Lunte herunter und drang plötzlich ohne großen Widerstand in mich ein. Da spürte ich diesen Moment, dem ich so entgegen fieberte. Ein geiles Gefühl, gepaart mit etwas Angst und Schmerz, aber mehr geil, als dass es wehtat. Er schob mir den Dildo ein kleines bisschen weiter in meinen Arsch. Aber bevor ich das Gefühl bekam, dass es wehtun könnte, auch wieder ein Stück hinaus um ihn dann wieder und weiter rein zudrücken. Irgendwann kam dann der Punkt, wo ich die Luft anhielt und er begriff, dass hier der Punkt gekommen war, wo er mir ein wenig Ruhe gönnen musste. Ich atmete durch und er begann mit der Spitze des Dildos um meine Rosette herum zuspielen. Immer wieder, so als wenn er mich ärgern wollte, drückte er die Spitze ein wenig hinein, wiederholte dann aber die Drehbewegungen um mein Loch herum. Das war irre geil und mein steinharter Ständer sonderte die ersten Tropfen ab. Die Spielerei und das Gleitgel ließen meine Kiste beim Ein- und Austreten des Dildos schmatzen. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, malte ich mir bildlich aus, wie es wäre wenn ich mir selbst auf den Arsch schauen könnte. Ich nahm noch ne Prise Poppers und Josef erhöhte den Druck und die Intensität und siehe da, der Gummipenis flutschte in mich hinein. Ah, ich hatte das Gefühl er war jetzt voll in mich hineingefahren. Plötzlich bewegte sich Josef und ich sah von unten blickend, dass er sich mir rückwärts zwischen die Beine gelegt hatte und seine Maul weit aufgerissen hatte, um im nächsten Moment meine Schwanz damit aufnehmen zu können. Diesen Gefallen wollte ich ihm und mir gerne bereiten und kam ihm ein Stück entgegen. Sofort spürte ich seinen heißen Speichel mein glühende Latte umschmeicheln und ich begann in seine Maulvotze hinein zu stoßen. Ah, das war geil, meine eigenen Fickbewegungen hatten zur Folge dass sie den Druck des Dildos auf meinen Arsch erhöhten. Ich hatte es also selbst in der Hand, wie weit ich gehen wollte. Vor lauter Geilheit merkte ich, dass ich die offene Poppers Flasche immer noch vor mir hatte. Ich nahm noch eine Nase und drehte sie wieder zu. Hitzewallungen durchflossen meinen Körper und ich spürte plötzlich überhaupt keinen Druck mehr in der Analgegend. Ich spürte nur dass heiße Maul, welches meinen Lümmel in seinen Fängen hatte und stieß weiter zu. Meine Säfte gerieten mehr und mehr in Wallung und ich wusste instinktiv, dass ich dies nicht mehr lange kontrollieren konnte. Josef wichste sich mittlerweile seinen Schwanz in der gleichen Intensität wie ich meinen in sein Maul stieß. Wohl durch mein lauter und heftiger werdendes Stöhnen bemerkte er, dass ich bereit war, abzufeuern und das tat ich dann auch. 3 fette Stöße gepaart mit einem irren Feeling jenseits meiner Rosette spürte ich noch und an seinen heftigen Saug- und Schluckgeräuschen erkannte ich, dass ich ordentlich gespritzt haben musste. Er entließ meinen Schwanz und schoss mir seine Salve mit einem lauten: „Jaaaaaaaaaaaaaaa“ auf meinen heißen Arsch. Ich japste nach Luft und jetzt spürte ich auch den Dildo wieder, den ich mit aller Kraft aus meinem Arsch drücken wollte. Als der Lustspender heraus fiel, drehte ich mich und ließ mich auf den Rücken fallen und sah in Josefs Sperma verschmiertes aber glückliches Gesicht. Er war puterrot und ich begann ihm sein Gesicht sauber zu lecken. Er war noch ganz erschöpft und rappelte sich hoch. „Mann, das war geil, was?“ – „Oh ja, ich glaube ich habe meine 1. Lektion bestanden?“ – „Das will ich wohl meinen!“ Er nahm mich in den Arm und küsste mich. Ich war wie berauscht und meinte seine Stoßbewegungen immer noch zu spüren. Abgekämpft kuschelten wir uns aneinander und ich schlief sofort ein, so dass ich Josef nicht mehr hörte, als er leise sagte: Oh Dominik, du hast mir ganz schön den Kopf verdreht.“

Kurze Zeit später erwachten wir, als Karl in der Tür stand und flüsterte: „Seid ihr noch wach?“ – „Jetzt wieder!“ murmelte ich. „Was gibt´s denn?“ – „Ich muss euch was ganz wichtiges erzählen!“ – „Hat das nicht bis morgen Zeit?“ hörte ich einen genervten Josef sagen. „OK, dann erzähl ich euch es am Samstag, morgen bin ich doch zum Betriebskegeln!“ – „Nein, jetzt haste uns schon wach gemacht, jetzt kannste es uns auch gleich erzählen. Aber gib uns einen Moment bis wir aufnahmefähig sind. Vielleicht kannst du vorher noch was zu trinken holen?“ Karl raste sofort davon und war ebenso schnell wieder da. Josef schaltete die Nachttischlampe ein und setzte sich auf. Ich rieb mir die Augen und versuchte Karl zu fixieren und erkannte, dass er darauf brannte uns seine Neuigkeiten zu erzählen. Er glühte richtig, so wie ein kleiner Junge kurz vor Heiligabend, total aufgeregt. „Ja, nun schieß los.“ – „Sofort, ich war doch heute bei Vinzenz um über meine Scheidung zu sprechen. Der ist ja echt der Wahnsinn, der hat heute schon einen Privatdetektiv auf die Antonia angesetzt und hat herausgefunden, dass sie tatsächlich ein Verhältnis hat.“ – „ja, das hattest du doch schon vermutet, und versteh mich jetzt bitte nicht falsch, sicher ist es für dich nicht angenehm, aber ich begreife gerade nicht, was daran so wichtig ist.“ – „Er hat ja nicht nur herausgefunden, dass sie eines hat, sondern auch gleich mit wem!“ – „Ja und wer ist es? Kennen wir ihn?“ – „Das ist es ja. Es ist ein hier in Balderschwang nicht Unbekannter.“ – „Sag schon!“ – „Nein, das heb ich mir für den Schluss auf. Er hat ihn in meinem Beisein angerufen und ihn auf sein derzeitiges Verhältnis angesprochen, woraufhin er sofort vorbei gekommen ist. Dann hat Vinzenz ihm mich vorgestellt. Damit hatte er nicht gerechnet. Vinzenz sagte, dass er mich in meiner Scheidung vertrete und dass dies eine verdammt unangenehme Schlammschlacht werden könne. Der Liebhaber begriff nicht, was er dabei zu tun hatte. Ohne Zögern empfahl Vinzenz ihm seinen Einfluss auf meine Exfrau geltend zu machen, dass sie zu allem Ja und Amen sagen sollte und über den ihr rechtlich zustehenden Anteil keine Ansprüche an seinen Mandanten stellen sollte. Als er seine Mitarbeit nicht gleich bekundete, drohte Vinzenz unumwunden, dass er ansonsten während des anstehenden Rechtsstreits auch den vermögenden Liebhaber der Gegenpartei laden müsste und dass dies bei den anstehenden Wahlen sicherlich kein gutes Licht auf unseren ach so charakterstarken und vorbildlichen Bürgermeisterkandidaten Eduard Bimmerle werfen dürfte.“ – „Der Eddi hat sich deine Antonia geschnappt?“ – „Oder umgekehrt. Is ja Wurscht, Fakt ist, dass die beiden ein Verhältnis haben und Eddi hat gesagt, dass er um einen Skandal zu vermeiden, Antonia unterstützen werde und sie nur ihren normalen Unterhalt erhielte. Er werde sogar versuchen, ihr einen Job zu besorgen, so dass ich vielleicht ohne Unterhalt davon komme.“ – „Na dafür wird man doch gerne geweckt, Mensch der Vinzenz ist aber auch ein Fuchs, ich habe doch gesagt, der bekommt das hin. Glückwunsch mein Lieber, jetzt sieht die Welt doch schon ganz anders aus, oder?“ – „Ja, ich bin so froh, ich könnte die ganze Welt umarmen!“ – „Na dann fang doch bei uns mal an.“

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