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Murphy´s Law 6 - Back to Bavaria

by Bazzamann


Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.

Ich sprang in den Wagen und war in Windeseile auf der Autobahn. Sogleich wählte ich Josefs Nummer um mich anzumelden.

„Moosleitner“ meldete sich eine Stimme. „Hier ist euer Gespiele von Freitagnacht, ich hoffe dein Angebot, dass ich kurzzeitig bei dir übernachten kann, steht noch?“ – „Ja, Grüß dich Dominik, ach herrje so bald hätte ich dich nicht zurückerwartet, wo bist du denn?“ – „Gerade erst auf die Autobahn aufgefahren, hast also noch genügend Zeit, die Spuren eurer letzten Orgie zu beseitigen, bevor ich ankomme, falls du es dir nicht anders überlegt hast?“ – „Gimpl, dammischer, ich steh´ immer zu meinem Wort und einen geilen Kerl nehm´ ich doch immer gern auf. Allerdings habe ich das mit dem Abarbeiten ernst gemeint, wenn das für dich kein Thema ist, stehen dir Tür und Tor bei mir offen, du Spinner.“ – Natürlich werde ich alles bei dir abarbeiten, wie gesagt aber vor 21Uhr werde ich kaum da sein!“ – „Äh Dominik, aber noch was, ich habe dich allerdings heute noch nicht zurückerwartet, ich habe Gäste. Ich hoffe das stört dich nicht?“ – „Nein, mich stört das nicht, aber ich möchte dich und deine Gäste nicht stören!“ – „Ach iwo, du störst nicht, jetzt sei mal nicht so förmlich, der Schorschi wird übrigens auch da sein und der Michi vom Gasthof auch, dann kennst ja schon mal einige.“ – „Nun ja wenn ich wirklich nicht störe, komme ich gerne dazu, was ist denn der Anlass?“ – „Ich werde morgen 45!“ – „Du hast Geburtstag? Und da darf ich mit euch feiern?“ – Ja klar, musst du sogar, aber ich warne dich, es wird wohl eine etwas andere Geburtstagsfeier als die auf denen du wohl sonst bisher warst!“ – „Wie darf ich das verstehen?“ – „Lass dich überraschen, die Party beginnt um 20 Uhr. Gute Fahrt, ich muss jetzt noch was vorbereiten, Servus.“ Er hängte ein.

Ich fraß die Kilometer und kam gut voran. Heute war das Radioprogramm nicht so ausgelassen, es waren eher Liebeslieder – Kuschelrock at its Best – da war mir so gar nicht nach, ich kramte in meinem CD Buch und ja wohl, die sollte es sein: „You want the Best – and you got the Best – the hottest Band in the World – KISS. Meine 1. Lieblingsgruppe nach dem ich die von mir und meinen Eltern geliebten ABBAs als zu uncool betrachtete und deren Poster Schritt für Schritt den Platz an den Wänden meines Kinderzimmers machten mussten, damit 4 maskierte Hardrocker Platz dieser einnehmen konnten. Mein Lieblings KISS war seit jeher Paul Stanley – hm, der hat auch eine schön behaarte Brust – kam daher meine Vorliebe für Bärenmänner? Während ich darüber sinnierte, kam es mir plötzlich in den Sinn, dass ich ja eigentlich morgen Nachmittag mit meinem Chef in Düsseldorf verabredet war. Aber morgen war ja Tag der deutschen Einheit, da wird ja gar nicht gearbeitet. Hatte mein Chef wohl beim Telefonat am Samstag wohl auch total verschwitzt. Ich griff zum Handy und wählte seine Nummer: „Heckenstetter.“ – „Hallo hier ist von-der-Wacht.“ – „Oh oh, wenn sie mich heute schon anrufen, dann heißt das bestimmt nichts Gutes, ihre Frau ist wohl nicht einverstanden mit ihrem Umzug?“ – „Doch, doch, das ist kein Problem, mir ist nur gerade aufgefallen, dass morgen ja ein Feiertag ist, wegen unseres Termins in der Firma!“ – „Stimmt ja, ach du Sch…, das hab´ ich ja total verschwitzt. Nun ja, dann müssen wir das auf Dienstag verschieben, aber da wollten Sie ja schon in Bayern wieder sein! Aber halt, was sagten Sie da gerade, das ist kein Problem?“ – „Ja, genau, es gibt keine Probleme, meine Situation hat sich gestern drastisch verändert und ich bin bereits wieder auf dem Weg nach Bayern, bin schon kurz vor Pforzheim. Das bedeutet also für Sie, es ist alles geritzt und sie können sich in Ruhe auf ihren Enkel freuen!“ – „Wow, damit hätte ich ja jetzt nicht gerechnet, was meinen sie denn mit ihre Situation hat sich geändert, wenn ich mal fragen darf?“ – „Das was ich sage, ich habe keine Frau mehr – also schon, aber wir werden uns scheiden lassen!“ – „Ach herrje, das tut mir jetzt aber leid, dann war ihre Frau mit ihren unseren Plänen wohl nicht so einverstanden?“ – „Nein, das hat damit gar nichts zu tun, die Trennung sagen wir mal so, haben wir schon beschlossen, bevor ich von dem anstehenden Umzug anfangen konnte. Also machen sie sich mal da keinen Kopf. Es hat sich alles irgendwie gefügt und ich habe den Kopf frei für meine neue Aufgabe und je nachdem wie sich das alles entwickelt, könnte ich mir sogar vorstellen ganz da zubleiben, aber jetzt wollen wir erst mal sehen, wie alles anläuft, ok?“ – „Fantastisch, ja dann richten Sie sich mal ein und ich werde mich Dienstag früh melden wenn ich im Büro bin und dann planen wir weiter, halten sie sich mal so ab, sagen wir ab 9 Uhr bereit. Geht das?“ – „Ja, natürlich. Sie melden sich und dann besprechen wir die Bürosuche und das mit der Wohnung ist ja erst mal nebensächlich, ich halte erstmal mein Zimmer im Ochs´n. Werde sicher viel Arbeit haben und da reicht mir ein Bett mit Klo und Dusche und TV.“ – „So machen wir das, dann noch gute Fahrt und ja einen schönen Feiertag so mutterseelenallein in der Fremde!“ – „Och, ich werde mich schon zu beschäftigen wissen.“ – „Umso besser, also dann bis Dienstag früh.“ – „Bis Dienstag, tschüß!“

Ich kam gut voran, doch dann kurz vor Kempten, Unfall – Stau, grrrr: Es ging schon auf 21 Uhr zu als mein Handy läutete. Es war Georg, der wissen wollte wann ich käme. Ich sollte kurz bevor ich in den Hof gefahren komme, noch mal durch läuten lassen, sie feierten in einer Scheune und er käme dann raus um mich ins Haus zu lassen. Die Party sei schon in vollem Gange.

Die letzten 50 km der Strecke kamen mir endlos Vor, als ich so kurz vor 22 Uhr in die Zufahrtsstraße zu Josefs Hof einbog und wie vereinbart durch läutete.

Als ich in den Hof einfuhr, stand Georg bereits vor der Scheune und rauchte eine fette Zigarre. Ich hupte und traute meinen Augen nicht über sein Outfit. Er trug hohe schwarze Reitstiefel und weite Reiterhosen aus Leder, dazu eine Uniformjacke aus schwarzem Leder. Auf dem Kopf trug er eine Schirmmütze aus Lack mit einigen silbernen Abzeichen und einer silber- abgegrenzten Krempe. Was für ein Anblick - Wahnsinn.

Ich parkte den Wagen und er öffnete meine Fahrertür. „Na endlich, wir hatten schon Angst, deine Karre ist wieder verreckt. Grüß dich, mein Kleiner!“ Er umarmte mich und drückte mir einen fetten Schmatzer auf den Mund. Mh, der Geruch seines nach Zigarre riechenden Bartes und sein Atem machten mich augenblicklich geil und es regte sich etwas in meiner Hose. Dies blieb von Ihm jedoch unentdeckt. „Wir freuen uns total, dass du wieder da bist und haben dich schon als Überraschungsgast angekündigt. Wirst sicher Hunger haben. Komm wir bringen schnell deine Sachen noch oben und dann müssen wir für dich noch was zum Anziehen finden, das wird sicher nicht einfach. Josef hat zwar verschiedene Sachen rausgelegt, aber du hast nicht unbedingt seine Größe.“ – „Ach das meinte er mit, es wird eine andere Art von Geburtstagsfeier. Deinem Aufzug nach zu urteilen, haben wir also eine Mottoparty? Leder und Uniform?“ – „Für eine angebliche Hete kennst du dich aber verdammt gut aus. Du hast es echt faustdick hinter den Ohren uns hier so eine Show vorzuspielen!“ – „Lass uns das ein andermal bereden. Ich denke wir nehmen noch nicht alles mit, ich nehme nur einen Koffer und mein Waschzeug mit und du nimmst den großen Karton auf dem Rücksitz, ok?“ – „Wie sie befehlen, Sir!“ – Ich grinste.

Georg schnappte sich den Karton und fragte, was sich darin befinde. Bevor ich ihm antworten konnte, hatte er ihn schon aufgeklappt. „Das setzt doch allem die Krone auf, da hat unser treusorgender Ehemann gleich mal seinen Lederschrank geplündert und das feinste Gear gleich mitgebracht. Und bei uns auf Unschuld vom Lande machen. Ihr Saupreussen habt es faustdick hinter den Ohren.“ – Ich ließ dies zunächst mal unkommentiert, erst jetzt fiel mir auf, dass der Karton für ein paar Chaps, Stiefel und Weste doch verdammt groß war.

Oben angekommen stellte Georg den Karton aufs Bett und betrachtete den Inhalt noch genauer. Neben den Chaps holte er diverse Lederhosen raus. „Du verdammter Lügner, du hast ja mehr Klamotten als wir beide zusammen!“ – „Warte mal, jetzt mal ohne Scheiß, ich kenne die Sachen nicht, aber die Geschichte ist jetzt zu lang zu erzählen. Da aber die enge Uniformhose mit dem roten Streifen, die wäre doch sicherlich passend für den heutigen Abend, oder?“ – „Ja, wenn du die Hose anziehen möchtest?“, er grinste vielsagend, „und dazu die hohen Schaftstiefel und das Lederhemd, den Gürtel und die Handschuhe, ja und dann die passende Jacke dazu, die nimmst mit, wenn du mal rausgehst, drinnen ist es zwar warm aber wer weiß wie kalt es heute noch wird.“

Ich sprang aus meinen Klamotten und wollte gerade die Hose anziehen, als Georg protestierte: „Ah, ah, solch geiles Leder trägt man auf den nackerten Haut du Banause. Los runter mit dem Schlüpper, so sagt ihr doch dazu, oder?“ – Ich musste laut lachen, als Georg versuchte mit seiner tief bayrischen Mundart einen Arbeiter aus dem Ruhrgebiet zu imitieren. „Ja, du hast völlig recht!“. Ich machte mich nackig und kleidete mich in meine neue Ausgehuniform. „Kann ich so gehen?“ – „Fesch, sehr fesch, so kannste gehen, und ich verspreche dir, du wirst nie lange ungeküßt bleiben, die Viecher werden sofort anfangen zu sabbern, wenn sie dich sehen, so wie ich auch. Hier mach dir noch das passende rote Lederarmband um dein linkes Handgelenk und lass uns schnell runtergehen, sonst komm ich noch auf dumme Gedanken!“.

Ich schnappte mir den Cognac den ich an der Autobahnraststätte gekauft hatte, damit ich nicht ganz mit leeren Händen kam und betrachte mich in meinem Lederoutfit noch kurz im Spiegel und mir gefiel was ich sah und fand so könne ich gehen. Ich war ein bisschen aufgeregt, all den Freunden von Josef zu begegnen. Ich war mir ja nicht sicher, was sie über mich schon wussten und was für eine Sorte Menschen da auf mich warten würden.

Ich folgte Georg der die große Tür zur Scheune aufzog. Noch bevor ich mich noch umschauen konnte, stürzte auch schon Josef auf mich zu. „Da bist du ja endlich und gut schaust du aus!“ – „Du aber auch, gratuliert wird ja erst später, aber die darfst du schon mal an dich nehmen. Entschuldige, mir ist natürlich auf die schnelle nix besseres eingefallen, aber ich denke mal wenn ich mich da an Freitag erinnere, dass ich mit Cognac bei dir nicht so falsch liege, oder?“ – „Du Spinner, konntest ja nicht wissen, dass ich Geburtstag habe.“

„Ach Gottchen, da ist ja unser Überraschungsgast, Hallo, Hallo und dann noch so ein fesches Exemplar, mon dieu, da hat mein Josi-Schatzi ja bei weitem nicht übertrieben. En Chante, ich bin die Josephine, eigentlich heiß ich ja auch Josef, aber da wir ja noch einen hier haben, würde das für viel zu viel Verwirrung sorgen, nicht dass ich ansonsten nicht immer und überall wo ich auftauche für Verwirrung sorgen würde, aber lassen wir das. Komm lass dich abbusserln, du göttliches Wesen, komm an meine unechte Brust.“ Gerade als mir vor lauter Geplapper dieser Erscheinung fast schwindelig wurde, riss mich diese Olivia Jones Kopie schon an ihr Dekolletee. Jetzt wurde mir noch mehr schwindelig, da der Begriff Douglas Schwuppe in meinem Leben noch nie so gepasst hat wie hier bei Josephine.

Sie hatte mich noch nicht ganz aus ihren Klauen gelassen, als mich von hinten jemand an der Schulter zerrte. „Des is ja mol wieder su wos von dibbisch für dich. Gaum dass hier mol Frischfleesch aufdaachd, mussde dich ihm naddirlich als erschde annen Hals schmeißen, du olle Schlambe.“ sprach sie im breitesten Sächsisch und schon wurde ich in die nächste Parfüm Wolke gezogen. Mann hatte die nen festen Griff. Erst jetzt sah ich, dass sie im Gegensatz zu Josephine mehr als einen Kopf kleiner war. Beide trugen enge Fummel und hochhakige Schuhe, dennoch war der Größenunterschied frappierend. „Ich bin ibrigens de Chondol und wehe du machsd jedzd nen bleeden Witz, da hau ich dir glei mei Handdosch ufn Nischel.“

„Aber, aber meine Damen, wo bleibt denn euer Benehmen, wolltet ihr euch nicht vor unserem Gast von eurer besten Seite zeigen? Stattdessen giftet ihr euch schon wieder an“, sagte Josef streng. Dies schien zu sitzen, denn mit einem Mal waren beide verstummt und ich sah ihn dankbar an. „Chantal komm, wir müssen mal auf´s Tütü und unsere Näschen Pudern gehen und unser Gast will sicher auch noch die anderen begrüßen. Ihr entschuldigt uns?“ – „Ja natürlich,“ brachte ich noch heraus und schon waren die Damen rasch entfleucht. „Die sind ja wie ein Orkan“ sagte ich, was Josef zu einem breiten fiesen Grinsen verleitete. „Ja da hast du sicherlich nicht unrecht, aber ich verspreche dir, dass du das Schlimmste hinter dir hast und eigentlich sind die beiden auch ganz herzig, natürlich ein bisschen überdreht und extrovertiert. Komm´ ich führ dich ein bisschen rum.“

Erst jetzt sah ich das ganze Ausmaß der Scheune. Es war ein riesiger Raum mit kleinen Stehtischen und auch einigen Sitzgelegenheiten, Bänke mit Tischen, das Ganze hatte die Ausmaße eines Landgasthofes. Eine breite Holztreppe führte noch oben zur Tenne und unterhalb war eine große Bar mit Theke mit Hockern.

Er nahm mich in den Arm und stellte mich überall vor. Alle waren sehr freundlich und neugierig auf mich, somit musste meine Person schon vorher Thema gewesen sein. Das alles war sehr spannend für mich. Überwiegend waren die Leute in Leder gekleidet, aber auch andere Stilrichtungen waren vertreten, Army, Gummi, Sportswear. Die meisten der Gäste waren so um die vierzig oder fünfzig, bärtig und bei vielen waren die Hemden so weit aufgeknöpft, dass man nicht nur erahnen konnte, wie viel Pelz sich darunter befand.

Wir standen mit einer Gruppe Bärenmänner zusammen, als ein weiterer Gast erschien und Josef sich entschuldigte. Während ich Smalltalk hielt, fiel mir in der Ecke ein Riesenkerl auf. Er war gut und gerne über 2 Meter groß und hatte ein ziemlich breites Kreuz. Er trug enge Chaps mit einem Lederslip drunter, dazu hohe Stiefel, die ihm bis zu den Knien reichten. Auf dem Kopf trug er fast die gleiche Schirmmütze wie Josef, darunter vermutete ich eine Glatze, da der Nacken doch sehr hoch rasiert erschien. Obenrum war er bis auf eine Weste nackt. Nun Weste konnte man kaum sagen, bei dem breiten Kreuz führte zwischen seinen Schulterblättern ein kleiner Streifen Leder, der unten nach vorne weiterging. Die Weste brachte seinen muskulösen Rücken und die Schultern sehr geil zur Geltung. Als er sich drehte, konnte ich sehen, dass auch von vorne die Weste eher wie ein paar Hosenträger wirkten. Manchmal blitzten seine Brustwarzen hervor. So große Dinger hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen, so dick wie die waren und hervorstachen. Im Dunkeln konnte ich es erst nicht so richtig erkennen, aber ich meinte kleine Ringe daran blitzen sehen zu können. Jetzt sah ich auch, dass die Chaps an der Seite geschnürt waren und seine muskulösen Beine durchschimmerten. An den Armen trug er Lederbänder und Handschuhe und etwas dass wie eine Leine aussah. Als sich meine Augen mit der Zeit an die schummerige Beleuchtung gewöhnt hatten, sah ich auch, dass unter dem Stehtisch an dem er stand, jemand am Boden saß, der offensichtlich an dieser Leine festgebunden war. Mehr konnte ich aber nicht erkennen.

Mein Bier ging zu Ende und so beschloss ich zur „Bärenbar“ zu schlendern und mein Glas wieder füllen zu lassen. Den Namen Bärenbar hab ich mir ausgedacht, denn wenn einer der Anwesenden hier den Namen Bär verdiente, dann der Barkeeper. Einen so dichten Vollbart hatte ich noch nie gesehen. Er ging am Hals fast nahtlos in sein Brustfell über. Er trug nur eine sehr knappe Krachlederhose mit Hosenlatz, daher konnte ich erkennen, dass sich sein Fell wohl bis zu den Füßen durchzog, denn an den strammen Beinen setzte sich seine Behaarung fort. Überhaupt war er sehr kräftig gebaut, auch seine Oberarme waren nicht von schlechten Eltern. Seine ganze Statur ließ auf jemanden schließen, dem die körperliche Arbeit nicht fremd war. Seine Muskeln stammten sicher nicht aus einem Fitnessstudio, sondern waren aufgrund seines Berufes gewachsen. Während ich ihn noch so musterte, entdeckte er mich und kam auf mich zu.

„Ah, der Ehrengast ist auch endlich eingetroffen. Grüß dich, Dominik, ich bin der Alois.“ – Er reichte mir seine Riesenpranke und seine dunklen schwarzen Augen funkelten mich sehr freundlich an. „Schön dich kennenzulernen. Ach, du sitzt auf dem Trockenen, was? Darf ich dir als Preuss mal on anständiges Weißbier einschenken?“ – „Liebend gerne, ich hab´ vielleicht einen Brand.“ – „Was hast du?“ – Äh, ich mein, i hob an ordentlichen Durscht.“ – „Ah recht so, wie ich seh´ hat der Saupreuss sich schon mit dem örtlichen Dialekt angefreundet. Recht so, sehr sympathisch.“

Als er mein Glas wieder volllaufen ließ, war plötzlich das Fass leer und es gab einen ordentlichen Schub und der ganze Schaum schoss in die Höhe und ergoss sich auf Alois, der plötzlich ziemlich nass dastand. „Kruzitürken, verdammich, so oan Scheiß aber auch“ rief und lachte so herzhaft laut, dass sein ganzer Körper zu beben schien. Nachdem er sich halbwegs getrocknet hatte, stellte er mir mein halb mit Bier und halb mit Schaum gefülltes Glas hin. „Ich hoffe, dass reicht vorerst mal. Ich muss mal schnell nach unten ein neues Fass anstechen!“ – „Klar, kein Problem.“ Ich grinste noch so vor mich hin, als ich plötzlich von der Seite angesprochen wurde.

„Na wen haben wir denn da? Du scheinst ja die gleichen Vorlieben wie ich zu haben?“ Ich drehte mich zur Seite und da lehnte der Muskelkerl plötzlich neben mir an der Theke. „Du meinst die Vorliebe für behaarte Männer?“ – „Geh, Schmarn, ich mein doch nicht die behaarte Barschlampe, sondern das hier“ und tippte auf mein Lederband am Arm. Jetzt sah ich, dass auch sein Band einen roten Streifen hatte. „Äh, ich…“ ich wusste gerade nicht was ich sagen sollte. Erstens wusste ich nicht worauf er hinaus wollte und zweitens wollte ich jetzt auch nicht gleich meine Unwissenheit und meine ganze Lebensgeschichte und die Hintergründe ausplaudern. „Darf ich dich bekanntmachen, Dominik, das ist unser lieber Freund Anton, aber alle nennen ihn nur Toni. Er ist ein lieber Kerl, aber auch ein bisschen direkt. Toni, wo hast du denn deine Manieren? Du kannst doch unserem neuen Freund nicht gleich die intimsten Details entlocken wollen. Habt ihr euch denn überhaupt schon bekannt gemacht?“ – „Nein, ich bin direkt auf unseren gemeinsamen Fetisch zu sprechen gekommen!“ – Georg machte uns nun bekannt und wir reichten uns die Hände. Als er sich mir nun direkt zu wandte, konnte ich sehen, dass sein Lederslip vorne über und über mit Nieten besetzt war und das sich darunter eine riesige Fleischwurst befinden musste. Während ich noch sein Genital bestaunte, griff er meine Hand und schüttelte diese, besser gesagt quetschte er mir meine Finger. „Du sollst ihn begrüßen, nicht gleich massakrieren.“ fiel Georg ein. „Tschuldigung, tut mir leid. Ich seh´ schon, du bist nicht so kräftig, aber ich würd´ mich echt freuen wenn du mir heute Abend mit meinem Sklaven zu Hand gehen würdest. Das fänd´ ich echt geil.“ Und zu Georg: Wenn hier die Drag Queens und Tucken weg sind, werden wir doch sicher noch ins Allerheiligste gehen und den Abend gemütlich ausklingen lassen, oder? Ich habe meinen Johann sich heute extra lange spülen lassen und das soll ja nicht umsonst gewesen sein!“ – „Mann wird sehen, aber Toni, ich muss dir unseren Gast jetzt erst mal entführen. Ihr könnt das ja später noch klären.“ – „Na gut, wir sehen uns“ antworte Toni und trottete wieder zu seinem Tisch zurück.

Georg zog mich mit nach draußen und bot mir eine von seinen Zigarren an. Ich nahm dankend an und zog genüsslich an ihr. Der Duft der uns sofort umströmte, machte mich mit einem Mal megageil. „Na da hab ich dich ja in letzter Minute noch einmal gerettet!“ – „Wieso?“ – Ja ich habe dir vorhin vergessen mitzuteilen, was dein Outfit in schwulen Kreisen so bedeutet, ich kann halt immer noch nicht glauben, dass du wirklich vorher nichts damit am Hut haben solltest.“ – „Also in Kurzform, ich habe gestern Abend bei meinem besten Kumpel übernachtet und er hat mir gestern auch erst gesteckt, dass er auch schwul ist. Ich habe dann einen Stapel Lederklamotten gefunden, die lt. ihm seinem Exfreund gehören. Und da die beiden nicht die gleiche Größe haben, hat er mir die Sachen mitgegeben. Aber es war nur von ein paar Chaps und Stiefeln und so die Rede, dass da noch mehr Lederhosen und Uniformen drin sind, wusste ich nicht.“ – „OK, das will ich dir mal glauben, obwohl ich es eigentlich nicht glauben kann.“ – „Was bedeutet denn jetzt mein Outfit“. – „Also bestimmte Farben bedeuten besonders in der Lederwelt, dass man auf bestimmte Praktiken steht. Blau ist ficken oder blasen, gelb ist Pisse und nun rot ist halt fisten. Und da du ein dein rotes Lederarmband am linken Handgelenk trägst, denkt unser guter Toni, dass du auch ein aktiver Fister bist und hat dir angeboten seinen Sklaven heute Nacht noch mit ihm zu teilen.“ – Mir blieb die Spucke weg. Als ich mich wieder ein wenig gefangen hatte, fragte ich: „Und wenn der offizielle Teil zu Ende geht, dann gehen wir alle noch in Josefs Spielzimmer und machen ne Orgie?“ – „Nun alles kann, nichts muss, aber wenn wir so wie heute in so einem großen Rahmen bisher gefeiert haben, dann sind nach und nach die meisten immer verschwunden und haben zusammen ihren Spaß gehabt, ja!“ – Ich war wie vom Donner gerührt, einerseits ziemlich verunsichert und einerseits irre neugierig. „Keine Sorge, ich weiß ja wie so was abgeht, halt dich immer an mich und wenn irgendwas geschieht, was du noch nicht willst, dann sag einfach nein oder ich werde versuchen die Situation zu retten, ok?“ – Ich empfand plötzlich eine enorme Dankbarkeit und Vertrauen Georg gegenüber, legte meine Zigarre in den Aschenbecher und stellte mein Glas ab und fiel ihm um den Hals. „Langsam, langsam mit den jungen Pferden“, auch Georg legte seine Zigarre ab und legte seine Arme um meine Hüften. „Ist doch klar, dass wir auf die achtgeben, du bist uns in der kurzen Zeit die wir uns kennen, schon mächtig ans Herz gewachsen. Als du gestern weg warst, haben Josef und ich noch lange vor dem Kamin gehockt und den vergangenen Abend Revue passieren lassen und sind uns einig gewesen, dass uns seit langem so etwas geiles nicht mehr passiert ist. Wir haben uns gegenseitig so aufgegeilt, dass wir hinterher noch abwichsen mussten.“ Ich küsste ihn auf den Mund und lies meine Zunge das übrige tun und zog ihn näher an mich heran. Binnen Sekunden schwebte ich im siebten Himmel und ich merkte wie sich in meiner Hose jemand bemerkbar machte. Da wir so eng aneinander standen, konnte ich auch die Georgs Latte unter seine Lederhose spüren. Urplötzlich wurden wir von einer Stimme aus unserer Vertrautheit gerissen: „Allgemeine Beulenkontrolle, sie überschreiten gerade den Level an Geilheit der hier noch erlaubt ist“ Gleichzeitig griffen uns 2 Hände zwischen die Beine um unsere Ständer durch die Hose zu befühlen. „Wir haben nichts getan!“ – „Das seh und fühl ich, ihr Luder und alles ohne mich!“. Wir nahmen Josef mit in unsere Umarmung auf. „Ich habe Dominik gerade von gestern Abend erzählt und…“ – „Ich weiß, ich stand lange genug hinter euch! Und du hast recht, das war eine megageile Nacht. Aber jetzt kommt, es geht so langsam auf Mitternacht zu und wir wollen mit Sekt anstoßen!“ – „Einverstanden Josef und danke noch mal für alles.“ – Ach, iwo, kein Thema und jetzt komm, sonst vermissen die uns noch!“

Als wir wieder reingingen, lief bereits Happy Birthday von Stevie Wonder und die Stehtische waren übervoll mit gefüllten Sektgläsern. Alle schauten auf die Uhr und zählten die letzten Sekunden bis 0 Uhr. Um Mitternacht war ich dann mit unter den ersten, die Josef gratulierten. Als ich ihn gedrückt und geküsst hat, machte ich schnell für die nachfolgenden Platz und ging rückwärts, als ich fast über Alois gefallen wäre. Er war aber auf Zack und fing mich auf und hielt mich in seinen starken Armen. „Hey, danke dir, heute ist aber echt nicht dein Tag, erst kriegste ne Bierdusche ab und nun renn ich dich noch über´n Haufen, was?“ – „Spinnst du, einen geilen Kerl im Arm zu halten, dafür bin ich immer zu haben. Geh nicht weg, ich geh nur schnell gratulieren und dann stoßen wir mal zusammen an, hörst du?“ – „Versprochen,“ und schon war er davon gerauscht und genauso schnell war er mit 2 Gläschen Sekt wieder da. „Prost, wie ich höre wirst du dich erst mal bei Josef einquartieren, bist du was Eigenes gefunden hast. Da sehen wir uns ja von nun an öfter. Ich geh ihm nämlich im Haushalt öfters zur Hand, während ich ohne Job bin.“ – Mit diesen Worten prostete er mir zu und kaum dass wir die Gläser abgesetzt hatten, drückte er mir einen fetten Schmatzer auf den Mund. Es umgab ihn ein geiler Geruch, der mich sofort ein wenig geil werden ließ. Vom Alkohol gelockert, legte ich meinen Arm um seine nackte Schulter und meine Hand auf seine Brust. „Mensch, du kannst ja vielleicht küssen, da bleibt einem ja fast die Spucke weg.“ – „Na wenn das so ist, dann will ich dir noch eine weitere Kostprobe geben!“ sprach´s und schob mir seine Zunge in den Hals. Wir lagen uns in den Armen und ich hätte stundenlang noch so weitermachen können, als er plötzlich von mir abließ. „Du ich muss hier mich noch ein bisschen um die Drinks kümmern, aber wenn du magst, können wir später hier weitermachen?“ – „Und ob ich mag!“ Rasch war er wieder hinter dem Tresen verschwunden, als plötzlich Georg mit Begleitung vor mir stand.

„Hallo“ entfuhr es mir als ich den drahtigen Jüngling in seinem Arm sah. – „Darf ich dir meine Begleitung für den heutigen Abend vorstellen, dass ist Peter.“ Ich reichte Peter die Hand und schaute dabei an dem noch recht jungen aber dennoch bullig wirkenden Boy herunter, der neben einer viel zu engen blauen Adidas Turnhose nur ein paar Turnschuh trug. „Grüß Gott, Herr…?“ – „Mensch, das ist der Dominik aus dem Ruhrpott!“ – „Hallo Dominik, herzlich willkommen in Bayern.“ Schnell schlug er die Augen nieder und zu Georg gewandt: „Du ich müsste mal kurz wohin, bis gleich!“ Er küsste ihn schnell und war sogleich verschwunden.

„Ist er nicht süß, noch so schüchtern?“ – „Nun ja, hast du dir mal seinen Personalausweis zeigen lassen, nicht, dass du noch in den Knast kommst?“ – „Hahn, nein keine Sorge, der Knabe hat mal bei mir in der Werkstatt sein Schulpraktikum gemacht, daher kenne ich seine Daten. Er hat sich in mich verschossen und nach Abschluss der Praktikums habe ich dies auch gemerkt, aber ich bin aus dem von dir genannten Grund hart geblieben und ihm gesagt, dass bevor er nicht 18 ist, er nicht mal daran denken solle. Ja und nun ist er gestern 18 geworden und sein Versprechen muss man nun mal halten.“ sagte er mit einem dreckigen Lächeln im Gesicht. „Daher werde ich dir heute Abend leider nicht zur Verfügung stehen, das würde ihm das Herz brechen. Aber wie ich sehe, bist du ja auch schon mit Alois auf Tuchfühlung gegangen.“ – „Stimmt, ich weiß gar nicht was in mich gefahren ist.“ – „Hör einmal, ich denke auch Josef wird heute Abend anderweitig beschäftigt sein und wenn du heute nicht ungekünstelt ins Bett gehen willst, dann bleib dran. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass er eine geile Sau ist und ich hatte mit ihm auch schon ein paar geile Nächte. Und küssen kann der, da vergisst du alles. Aber das hast du ja gerade schon erlebt, was?“ – „Georg, versteh ich die Andeutungen der anderen Gäste richtig und heute Nacht geht hier noch richtig was ab?“ – „Darauf kannst du deinen Knackpopo verwetten. Jetzt wo der Geburtstag da ist, werden die ersten so langsam die Heimfahrt antreten und wer dann noch dableibt, darauf kannst du Gift nehmen, spekuliert drauf, dass die Party in Josefs Spielzimmer zu Ende gehen wird.“ – „Ach ja wo ist das denn?“ – „Lass dich überraschen, Alois wird dir schon den Weg zeigen!“ – „Und du meinst Josef hat kein Problem damit, wenn ich mit Alois vergnüge?“ – „Eher im Gegenteil, er freut sich zwar, dass du heute schon zurück gekommen bist, aber hat auch ein wenig schlechtes Gewissen, da er auch schon etwas mit nem Typen ausgemacht hat und sich nicht so um dich kümmern kann. Weißt du, Dominik, du musst auch aus deinen bekannten Bahnen ausbrechen, wir Schwulen sind halt ein Völkchen, dass es nicht immer so genau mit der Treue nimmt und hinzu kommt, dass obwohl wir dich beide echt gerne haben, weder Josef noch ich da was in Richtung Beziehung planen. Solltest du an eine Beziehungskiste gedacht haben, da müssen wir dich enttäuschen.“ – „Nein, nein, ich wollte es nur abklären!“ Seltsam, ich hatte wirklich nicht an eine Beziehung direkt gedacht, aber ein bisschen verschossen hatte ich mich in die beiden schon. „Siehst du, da gehen die ersten schon, ich werde auch mal Tschüss sagen gehen. Ich seh dich später, ok?“

Ich setzte mich an die Theke und begann sofort mit Alois zu flirten, der mir wirklich ausnahmslos gut gefiel. Ihm schien das zu gefallen und er bedachte mich neben der Versorgung der Gäste mit Getränken mit Augenzwinkern und Luftküssen.

So langsam wurde es leerer und als ich mich wieder umsah, sah ich dass besagte Tür nun offen stand und dass Toni mit seinem Sklaven gerade hindurch ging. „Kannst du noch auf mich warten, dann gehen wir gemeinsam zu den anderen, wenn der Rest gegangen ist?“ – „Na Logo, machst mir noch ´n´Bier?“ – „Hast du nicht langsam genug?“ – „Eins geht noch!“ – „Na gut.“ Alois räumte die Tische ab und stellte die schmutzigen Gläser in die Spülmaschine. „Ich bring mal eben das Essen in den Kühlraum“ und schon war er weg, ich beobachte noch die letzten Gäste, die die Scheune verließen und winkte ihnen zum Abschied zu. Ich merkte wieder wie die Müdigkeit sich bemerkbar machte.

„Hallo aufwachen, na das ist mir aber auch noch nicht passiert, dass ein Date von mir vorher einpennt?“ – Ich schreckte innerlich hoch und merkte, dass ich mit meinen Kopf auf der Theke lag. „Ach herrje, das passiert mir die letzte Zeit andauernd, ich kann dir das jetzt nicht alles erklären, aber die letzten Tage waren sehr aufreibend für mich.“ – „Ja, sowas in der Art hab ich schon gehört. Ich hab uns erstmal einen Kaffee gebrüht, lass uns den jetzt trinken und eine rauchen und mich mal hinsetzen, mir tun die Füße weh. Er sprang auf den Hocker neben mich, der so nah an meinem stand, dass seine nackten Schenkel an meiner Lederhose rieben. Ich hatte den freien Blick auf seine herrlich behaarte Brust und im Nu hatte ich eine Latte. Wegen der dünnen weichen Uniformlederhose und der Tatsache, dass ich nichts drunter trug, beulte sich die Stelle entsprechend mächtig aus. „Na Gott sei Dank, auch der kleine Nicki ist wieder wach geworden, dann steht einer geilen Session ja nichts mehr im Wege. Wir löschten unsere Zigaretten und Alois nahm meine Hand und führte mich zur Tür in den Nebenraum.

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Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Als ich zurückkehrte hatte er seine Krawatte abgenommen und die obersten Knöpfe seines Hemdes geöffnet. Er lehnte an der Küchenzeile. Ich leerte mein Glas, stellte es ab und schob meine Zunge in seinen Hals. Seine

Murphy´s Law 13 - Markus - Zum Diktat bitte !

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.IVor der Tür stand ein schwarzer A6. Nach dem ich 2 Zigaretten geraucht hatte, drückte ich auf die Fernbedienung und nach einem kurzen Tüüt-Tüüt war die Tür entriegelt. Ich stieg sogleich ein und atmete den Geruch

Murphy´s Law 14 - Whirlpool Wartungstermin

Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es bereits auf 17 Uhr zuging, als plötzlich das Handy klingelte. Es war ein hektischer Josef. „Dominik, du bist meine letzte Rettung. Wie sieht es denn aus mit deinem Feierabend?“ – „Och, ich bin schon fertig. Nichts mehr zu tun, wieso?“ – „Weil ich doch heute bis 19 Uhr um Geschäft bleiben muss und ich habe ganz vergessen, dass heute Abend doch noch

Murphy´s Law 15 - Pokerface

Als ich erwachte war ich alleine. Ich zog mich an, der Rest war bereits verschwunden. Der heutige Tag wurde dann richtig stressig, Meeting über Meeting, Markus sah ich leider kaum und wenn dann nur innerhalb von Meetings mit 1000 anderen Leuten, so dass ich keine Zeit hatte, mal etwas Privates auszutauschen. Erst um 21 Uhr war das letzte Meeting zu Ende gegangen und Markus schon

Murphy´s Law 16 - Schnelles Wiedersehen

„Danke für das Kompliment, aber ich heiße Vinzenz!“ Sofort war ich hellwach. Ich rappelte mich hoch und schaltete die Nachttischlampe an. Obwohl ich Anfangs vom Licht geblendet wurde, erkannte ich Vinzenz sofort. Er setzte sich auf und lehnte sich an das Oberteil. Jetzt sah ich, dass ich mich nicht vertippt hatte. Da saß ein von oben bis unten durch trainierter Muskelkerl vor mir und

Murphy´s Law 17 - Heute ist er fällig

„Also heute werde ich entjungfert?“ – „Äh, ich würde mal so sagen, wir machen erst mal ein bisschen Theorie und schauen weit wir gehen können. Überstürze es nicht, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wenn du zu früh alles willst, dann verdirbst du dir den Spaß. Und ich kann dir versprechen, du wirst bald wissen wovon ich spreche!“ Er bekam einen Schwärmerischen Ausdruck in

Murphy´s Law 18 - Ein Soldat friert nicht

Am Freitag war im Büro nicht viel los. Die Wiesenhubers waren nach dem Abschluss mit den Japanern in München geblieben. Mir blieb nur mich auf meine Reise nach Berlin vorzubereiten. Aber da war ja wieder genau das Gleiche gefordert wie auch gestern schon. Die Präsentation kannte ich ja mittlerweile schon im Schlaf. Als ich so untätig herumsaß, kam mir eine Idee. Ich rief mit

Murphy´s Law 19 - Eine neue Erfahrung

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich brauch jetzt erstmal ´n Schnaps unterbrach Josef die Stille, die sich plötzlich ausgebreitet hatte, nachdem die Soldaten abgezogen waren. Wir pflanzten uns auf die Couch und ließen die letzten Minuten Revue

Murphy´s Law 2 - Dominik kommt auf den Geschmack

Mittlerweile wütete draußen ein enormes Unwetter, von dem ich aber nur am Rande etwas mitbekam. Das Donnerwetter hier drin, nahm mich viel mehr in Anspruch. Wir hatten es uns auf dem breiten Bett alle gemütlich gemacht und bearbeiteten nun allesamt die Schwänze des jeweils nächstliegenden. Mann war das geil, während ich mich an Josefs Teil vergnügte, schaute ich abwechselnd wie Josef Georgs

Murphy´s Law 20 - Wo ist Johann?

Ich begann meine Klamotten auszuziehen, was die beiden anderen ebenfalls taten und wir gingen zu dritt unter die Dusche um uns gegenseitig den Schweiß vom Körper abzuwaschen. Der Abend endete dann mit einem weiteren Bierchen im Pool, von dem aus wir uns alle nur noch müde und erledigt ins Bett schleppten. Doch eine lange Nacht wurde es nicht.Gegen 2 Uhr war es mir so, als wenn es an

Murphy´s Law 21 - Auf nach Berlin

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Pünktlich um 6 Uhr war ich am Flughafen und ich sah, dass Markus und Vinzenz bereits am Schalter zum Einchecken waren. Ich begrüßte sie und beide grinsten mich an. „Ich habe mich bei Markus für mein blödes Verhalten

Murphy´s Law 22 - Unverhofftes Wiedersehen

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Kiekste hier, det is det Prinzknecht, da gehse ersma n paar trinken und hinterher gehse da die Straße runter und dann rechts ins Mutschmanns. Zurück nimmse dir am besten ne Taxe, kapiert?“ – „Danke dir Dennis und

Murphy´s Law 23 - Schöner Start ins Wochenende

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Unter großem Hallo stiegen wir alle die Treppe hinunter wo schon Markus und Alois uns nackt wie Gott sie erschaffen hatte auf uns warteten. Wir schwammen eine Runde in Georgs Pool und tranken noch den einen oder

Murphy´s Law 24 - Meistens kommt es anders...

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich bin hier um mich bei Herrn Moosleitner und Herrn von der Wacht zu bedanken.“ – „Also doch Stute, auch gut, aber komm doch rein.“ Er griff ihm prüfend an den Hintern. „Knackiges Teil, bist du etwa wirklich

Murphy´s Law 25 - Das beste Pferd im Stall

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Am nächsten Morgen erwachte ich spät und hatte einen Mordsdurst. Mist, dachte ich, da hast du gestern nicht mehr dran gedacht. Ich trat auf den Flur heraus und traf

Murphy´s Law 26 - Ein unerwartet netter Abend

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Wir luden mein Gepäck ins Auto, ich warf die Haustür ins Schloss und schon waren wir wieder unterwegs. Bei mir angekommen, wollte sich Hannes verabschieden. „Darf ich dich

Murphy´s Law 27 - Böses Erwachen ?

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Wovon ich während dieses erlebnisreichen Abends nichts mitbekam war das Gespräch zwischen Georg, Xaver und Josef. Als Xaver eintraf, war Georg schon da. Josef sah fürchterlich

Murphy´s Law 28 - Besuch am Morgen

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaIch riss die Tür auf vor der Josef stand und starrte ihn mit großen Augen an. Eigentlich war ich ihm böse, dass er mich so lange im Ungewissen gelassen hatte, aber als ich ihn so

Murphy´s Law 29 - Ein lauschiger Abend vor der Kamin

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaWir frühstückten ausgiebig und genossen die guten Sachen die Josef mitgebracht hatte. Nach dem Essen nahmen wir ein Bad und genossen das warme Wasser. Ich lehnte mich rücklings

Murphy´s Law 3 - Meistens kommt es anders und zweitens als man denkt

Das Frühstück tat nach so viel Matratzensport richtig gut. Wir waren bereits bei der Verdauungszigarette als plötzlich mein Handy klingelte und mich wieder in die Wirklichkeit zurückholte. Mein erster Gedanke, meine Frau. Als ich auf´s Display schaute stand da aber in großen Letter CHEFFEE!!!„Hallo Herr von der Wacht, wo sind sie?“ – „Hallo Herr Heckenstetter, noch in Balderschwang!“ – „Was

Murphy´s Law 30 - Je später der Abend

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaPlötzlich hörten wir die Tür. Dies konnten ja nur Alois und Karl sein, da ansonsten keiner einen Schlüssel hatte. Den 1. Kerl, den wir jedoch zu Gesicht bekamen, war jedoch

Murphy´s Law 31 - Abrechnung mit dem Schwiegervater

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaDer Montag kam und ich war in einem innerlichen Hochgefühl, flötete so vor mich hin und summte sämtliche Lieder die mir gerade so einfielen und rannte direkt in Vinzenz hinein.

Murphy´s Law 32 - Denn es ist Weihnachtszeit

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war der 15.Dezember und Josef und ich hatten alles für die anstehende Party in einem großen Einkaufscenter auf der grünen Wiese besorgt. Josef war etwas genervt und somit fuhr

Murphy´s Law 33 - Ein weiterer Preuße kommt nach Balderschwang

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaAls mich Dennis beim Kindergarten absetzte war ich sofort wieder von vielen kleinen aufgeregten Knöpfen umringt, die mich sofort in den Innenhof führten, wo ein kleiner

Murphy´s Law 34 - Die Glühweinparty

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaDie Party am nächsten Abend sollte gegen 19 Uhr beginnen und der harte Kern war auch ausgesprochen pünktlich. Nach und nach trudelten aber noch immer mehr und mehr Kerle ein. Bei

Murphy´s Law 35 - Neues Jahr - neues Glück

Den Heiligabend genossen wir in aller Stille mit Alois und Karl, am 2. Weihnachtsfeiertag hatte dann Xaver uns alle zu sich eingeladen und es gab es großes Diner.Zu Sylvester wollten wir uns alle bei Georg treffen und eine große Pool Party feiern. Als wir eintrafen, waren alle schon da und es ging auch wie üblich heiß her, doch ich war an diesem Abend an dieser Art von Action nicht

Murphy´s Law 36 - Handwerker im Haus

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war Anfang Juni und ich genoss die freien Tage vor der Hochzeit und machte es mir an diesem sehr schönen Morgen erstmalig überhaupt auf meiner Terrasse bequem. Die Sonne

Murphy´s Law 37 - Der große Tag rückt näher

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaFür die Hochzeit war so ziemlich alles vorbereitet. Logischerweise hatte Josef unsere Hochzeitsgarderobe selbst entworfen und geschneidert, wobei er bei mir in letzter Minute

Murphy´s Law 38 - Ein Geschenk vor der Hochzeit

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war der 14. Juni und ich erwachte bereits früh. Josef war bereits wach und lächelte mich an. „Guten Morgen, mein Liebling. Gut geschlafen vor unserem großen Tag?“ – „Wie ein

Murphy´s Law 39 - Happy End mit einer großen Unbekannten

Alles hat ein Ende, nur die....Ja auch hier öffnen sich zum letzten Mal die Pforten für Dominik und dem Balderschwang-Clan. Viel Spaß beim Finale vom BazzaPünktlich um 12 Uhr stand eine Limousine vor der Tür die uns zum Standesamt fahren sollte. Als wir aus der Tür kamen, stieg der Fahrer aus und trotz seiner fremden Uniform und Sonnenbrille erkannten wir ihn sogleich als

Murphy´s Law 4 - Ein alter Freund

Kaum 45 Minuten später saß ich mit Richard in seinem Wohnzimmer und über Pizza und Bier erzählte ich die Ereignisse der letzten Stunde.„Du scheinst aber nicht besonders traurig darüber zu sein, dass man dich Entheiratet und rausgeworfen hat?“ – „Nein, nicht wirklich, unter uns gesagt, es passt mir sogar recht gut in den Kram. Das Wichtigste weißt du ja noch nicht, ich habe ein super

Murphy´s Law 5 - Ein alter Freund 2

Beim letzten Mal war der Teil wohl zu lang und das Ende ist gar nicht dabei gewesen, also hier die Fortsetzung. Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich muss wie ein begossener Pudel geschaut haben und wusste nichts zu sagen. Richard stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab

Murphy´s Law 6 - Back to Bavaria

Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich sprang in den Wagen und war in Windeseile auf der Autobahn. Sogleich wählte ich Josefs Nummer um mich anzumelden. „Moosleitner“ meldete sich eine Stimme. „Hier ist euer Gespiele von Freitagnacht, ich hoffe dein Angebot, dass ich

Murphy´s Law 7 - Dark Room

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Hinter der Tür hingen schwarze Vorhänge, daher konnte ich vorher noch nicht sehen, was dahinter war. Aber auch als wir diese passiert hatten, konnte man kaum etwas sehen. Der Raum war in Schwarz gehalten und spärlich

Murphy´s Law 8 - Über´s Ziel hinausgeschossen

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Als ich erwachte, sah ich dass es mittlerweile 15 Uhr war. Ich rieb´ mir den Schlaf aus den Augen und sah vor mir auf dem Stuhl einen kuscheligen Bademantel und darauf ein Zettel auf dem stand: “Guten Morgen mein

Murphy´s Law 9 - Keine Sorge ihr habt nichts verpaßt

Hallo Leute, da ich die Geschichte nicht immer so hochladen kann wie es die einzelnen Teile nun mal sind (irgendwann wird das Ende einfach abgeschnitten), bin ich leider mit der Nummerierung durcheinander gekommen. Also nach Teil 8 kommt Teil 10. Nummer 9 gibt es somit nicht. Sorry für die VerwirrungLedrige GrüßeDer

Neu in der Stadt

Freitag 20:00 Uhr, ich hatte mal wieder freiwillig die Spätschicht übernommen. Hatte ja auch am Wochenende mal wieder nichts zu tun. Also machte ich mich unentbehrlich in der neuen Firma und kloppte Überstunden was das Zeug hielt. Ich war erst seit 5 Monaten in der neuen Firma und war somit immer noch in der Probezeit. Zeitgleich hatte ich den Umzug durchgeführt. Somit war ich wochentags

Was Bauarbeiter machen wenn sie alleine sind 1

Hallo Leute, es gibt mal wieder was Neues vom Bazzamann. Wenn es euch gefällt, freue ich mich auf eure Kommentareleder_bazza@yahoo..deROYAL: FKKinDuisburgROMEO: I_owe_you_nothing.Wenn nicht freue ich mich auf eure Kritik. Man(n) hört sich.LG vom BazzaKapitel 1Nach fast einem Jahr Arbeitslosigkeit hatte ich, Alexander Kruppenstroh endlich wieder einmal Glück gehabt und Arbeit

Was Bauarbeiter machen wenn sie alleine sind 2

Hallo Leute, es gibt mal wieder was Neues vom Bazzamann. Wenn es euch gefällt, freue ich mich auf eure Kommentare leder_bazza@yahoo..de ROYAL: FKKinDuisburg ROMEO: I_owe_you_nothing. Wenn nicht freue ich mich auf eure Kritik. Man(n) hört sich. LG vom BazzaKapitel 2Das war schon ne Type. Ich schmunzelte über unsere Begegnung und freute mich, dass ich einen solchen Eindruck bei ihm

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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