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.....wie alles begann

by Fifro


Es ist schon ein paar Jährchen her, aber die Erinnerung daran verblasst nie. Damals, Altweiber, ich war gerade 20 Jahre alt und befand mich noch in der Ausbildung. An diesem besagten Donnerstag hatten wir, genau wie am folgenden Tag Berufsschule und mussten nicht arbeiten, was uns zu dem Entschluss trieb gemeinsam Karneval zu feiern. Das bisschen Berufsschule am nächsten Tag wird schon im verkaterten Zustand kein Problem sein. Gesagt getan, nach der Berufsschule stürzten wir uns dann mit vereinten Kräften in den Karnevalstrubel. Das Wetter war klasse, d.h. Sonnenschein pur. Was allerdings für den Abend und die Nacht Frost versprach, aber wen stört das schon beim Feiern? Der Nachmittag und Abend verliefen großartig, die Stimmung war prächtig. Mit der Zeit wurden wir naturgemäß immer weniger. Zum Ende hin waren wir nur noch zu dritt. Eine meiner Kolleginnen, mein Kollege Klaus und ich. Nun musste der Heimweg organisiert werden. Sie war per pedes unterwegs und ich mit dem Fahrrad. Klaus war jedoch mit dem Auto zur Berufsschule gekommen da er von weiter weg kam. An eine Autofahrt war jedoch mit all dem Bier im Bauch nicht zu denken. Somit begleiteten wir sie ganz Gentlemen nach Hause. Da weder er noch ich, geschweige denn wir beide zusammen bei ihr landen wollten waren wir auch ganz brav, wünschten ihr eine gute Nacht und verabschiedeten uns an der Haustür. Nun wollte Klaus, da er sich im Ort nicht so gut auskante von mir zu seinem Auto bei der Berufsschule gebracht werden um dort zu schlafen. Ich war mir nicht wirklich sicher war ob Klaus dann nicht evtl. doch auf die Idee käme spontan nach hause zufahren und somit habe ich ihm, besonders im Hinblick auf die Kälte, angeboten mit zu mir zukommen bei mir Zuhause in der Kellerbar meiner Eltern zu schlafen, die uns auch als Gästezimmer mit Klappcouch diente. Von diesem Vorschlag war er sehr begeistert und nahm ihn dankend an. Wir brachen dann also in bierseliger Laune auf zu mir. Anfangs schob ich mein Fahrrad, aber da 6 km verdammt lang sind und die Nacht verdammt kalt war, beschlossen wir es einmal mit meinem Fahrrad zu versuchen. Ich schwang mich in de Sattel und Klaus nahm auf dem Gepäckträger platz. Anfangs hatten wir, oder besser ich einige Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht, aber als er sich dann statt am Gepäckträger an meinen Hüften festhielt wurde die Fahrt ruhiger und ich konnte etwas mehr Tempo aufnehmen. Ich war in meinem angetrunkenen Zustand völlig damit beschäftigt mich auf das Radeln und den Weg zu konzentrieren, als ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Vor Schreck wäre ich, beim Versuch die Hand wegzuscheuchen beinahe in den Graben gefahren. Da war jedoch keine Hand zu verscheuchen, denn sie steckte tief in meiner Hosentasche und fingerte an meinem Schwanz herum, der sich erschreckender weise freudig der Hand entgegenstreckte. Was mich, als bis dato überzeugten Hetero, am meisten erschreckte. Eine Vollbremsung später zehrte ich beide Hände aus meinen Hosentaschen und scheuchte Ihn vom Gepäckträger. „Ach Mensch, ich hatte doch so kalte Hände und da war es doch so schön warm,“ beschwerte sich Klaus, „….und es schien Dir doch auch zu gefallen“ ergänzte er grinsend. Mir war gar nicht nach Grinsen zumute und ich weiß bis heute nicht was mich damals mehr erschreckt hat, die plötzliche Hand auf meinem Schwanz oder aber die Tatsache das er so freudig darauf reagiert hat und sofort hart wurde. Ich war völlig irritiert und faselte etwas von reinem Reflex usw. Was mich heute im Nachhinein noch immer grinsen lässt. Da der Weg aber noch recht weit war, hatten wir doch gerade einmal ein Drittel zurückgelegt, versprach Klaus mir er würde sich seine Hände statt in meinen Hosentaschen in den Taschen meiner Jacke wärmen wenn wir nur weiter radeln würden anstatt zu laufen. Und so nahmen wir die Heimreise wieder auf. Jetzt hatte ich es erst recht sehr eilig, denn zur Kälte und gesellte sich ein komisches Gefühl, die Situation war mir ziemlich unangenehm. Erschwerend kam nun noch hinzu, das ich im weiteren Verlauf der Heimfahrt spürte wie sich, bedingt durch die körperlich Nähe, eine deutliche Verhärtung an einer gewissen Stelle einstellte. Bei mir angekommen hatte ich eine unangenehm harte, schmerzende Latte in der, wie damals üblich, sehr engen Jeans. Dank Jacke war davon jedoch Nix zu erahnen. Bis wir das Rad in der Garage verstaut war und wir uns ins Haus geschlichen hatten, hatte sich mein Kleiner Freund wieder etwas beruhigt und ich war sicher, dass man Nix mehr davon sah. Klaus war vorher noch nicht bei uns zuhause und so zeigte ich ihm erst die Toilette und anschließend gingen wir in besagte Kellerbar. Dort trat das nächste Problem auf, denn das Bett war logischerweise nicht vorbereitet. Während ich Bettwäsche, Kissen und Bettdecke besorgte baute Klaus das Klappbett auf und mixte uns noch zwei Gute-Nacht-Cuba libre, denn Durst hatten wir beide nun auch wieder etwas. Als ich schwer beladen wieder im Keller ankam stand Klaus hinter der Theke, reichte mir den Cuba libre und wollte mir zuprosteten. Im Gegensatz zu mir hatte Klaus es nicht eilig und wollte erst in Ruhe noch einen trinken, das Bett beziehen und dann schlafen. Ich war jedoch immer noch ziemlich durch den Wind und wollte nur so schnell wie möglich nach oben in mein Zimmer. Mit den Worten: „Erst die Arbeit dann das Vergnügen“ schnappte ich mir das Laken, drehte mich um und ging zur Schlafcouch um diese zu beziehen. Im leicht angetrunkenen Zustand gestaltete sich das Aufziehen des Spannlakens deutlich schwerer als gewohnt und so kämpfte ich verbissen und gewann schließlich. Ich richtete mich auf und wollte Klaus stolz mein Werk zeigen. Ich kam jedoch nicht mehr dazu, denn Klaus hatte sich von hinten angeschlichen und nahm mich in diesem Moment in die Arme. Naja es war mehr ein 1a Klammergriff als ein in die Arme nehmen. Klaus umklammerte mich vollständig mit beiden Armen wodurch meine Arme seitlich an meinen Körper gepresst wurde. „Gefesselt“ durch seinen Klammergriff konnte ich lediglich meinen Kopf nach Rechts drehen um zu protestieren. Mein Protest wurde jedoch bereits im Ansatz erstickt, denn Klaus presste seine Lippen auf meine und eh ich mich versah drang seine Zunge auch schon tief in meinen sich bereitwillig öffnenden Mund ein und jagte meine Zunge durch die Enge meines Mundes. Ich versuchte noch meinen Kopf nach hinten wegzuziehen, was mir durch die Enge der „Umarmung“ jedoch nicht wirklich gelang, stattdessen öffnete sich meinen Mund weiter und empfing gierig seine Zunge. Für meine Zunge gab es kein Entkommen, immer häufiger trafen sich unsere Zungen und ein geiler Tanz begann. Jeder Widerstand war gebrochen, meine Arme hingen schlaf an meiner Seite und ich bemerkte überhaupt nicht wie sich sein Griff lockerte und er mit seiner Rechten den Weg zu meinem mittlerweile steinharten Ständer suchte. Klaus öffnete den Reißverschluss meiner Jeans so behutsam, ich bemerkte dies alles erst als sich seine Hand durch die entstandene Öffnung zwängte und er durch die Unterhose über meinen Schwanz streichelte. Ich stöhnte auf und drehte mich mehr zu Klaus hin, der immer noch leicht schräg rechts hinter mir stand. Dabei streifte mein Unterarm etwas hartes. Um dies zu erkunden hob ich meine Hand etwas, wanderte mit der Hand an seinem behaarten Oberschenkel zielstrebig nach oben. Dabei traf ich auf die Zwillingswölbung seiner prallen und glatt rasierte Eier und begann sie leicht zu massieren, was Klaus nun ebenfalls zu einem geilen Aufstöhnen brachte. Ich hatte noch nie fremde Eier geschweige denn einen fremden Schwanz in der Hand gehalten. Mir war in diesem Moment auch vollkommen egal wann sich Klaus von seiner Hose befreit hatte, ich genoß es einfach nur seine Eier in der Hand zuhalten, sie zu massieren und zu kneten. Währenddessen zog Klaus mir meine Jeans und meine Unterhose runter, packte sich meine Arschbacke und bugsierte mich so das er mit der Rechten noch besser an meinen Schwanz und meine Eier gelangen konnte. Mein Kleiner Freund, er ist nur 16x4,5 cm groß, reckte sich Ihm pfeilgerade und steinhart entgegen. Die Eichel tropfte schon vor Vorfreude. Klaus verteilte den Saft auf der Eichel, streichelte meinen Schwanz herab, packte fest zu und pumpte zweimal. Immer mehr Saft tropfte aus der Eichel, den er auf meinem Schwanz verteilte. Ein geiles Wechselspiel zwischen pumpen und einmassieren begann, welches mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Neugierig und geil wanderten meine Fingerchen dabei langsam von seinen Eiern zu seinem harten Schwanz, der sich mir gierig entgegenstreckte. Was ich da fühlte machte mich noch geiler, kein Riese, aber mit rund 18 cm etwas größer als meiner und schön gerade reckte er sich mir entgegen. Vorsichtig näherte ich mich der bereits feuchten Spitze, schob langsam seine Vorhaut zurück und massierte die ersten Tautröpfchen in seine Eichel. Mit meinem Zeigefinger kreiste ich um seine Eichel herum, nahm diese zwischen Daumen und Zeigefinger und verstärkte den Druck auf die Stelle wo Schaft und Eichel zusammentreffen, so wie ich es beim Wichsen liebe. Klaus stöhnte laut auf, ließ von meinem Schwanz ab und zerrte meine Hand von seinem Schwanz weg. Dann zog er mich mit auf’s Bett herunter. Da hockten wir nun, beide nur noch im T-Shirt und ich mit heruntergelassener Hose….

Fortsetzung folgt……. (Über ein Feedback und Anregungen an karl.napf66@gmx.de würde ich freuen)

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.....wie alles begann (Teil 2)

…… Da hockten wir nun, beide nur noch im T-Shirt und ich mit heruntergelassener Hose. Sprachlos blickte ich an mir herab auf meine nackten Genitalien, hart streckte sich mir mein Schwanz entgegen. Ich schaute zur Seite, auf seinen ebenfalls steinharten Schwanz.Rastlos wanderte mein Blick nun zwischen den beiden Schwänzen hin und her und nahm jedes Detail in sich auf, das leichte Schwingen im

.....wie alles begann (Teil 3)

Teil 3Da lag ich nun völlig ausgepowert auf dem Rücken. Boah war das ein geiler Sex. Vom Kinn bis zum Schwanz mit der eigenen Sahne bespritzt kam ich langsam wieder zu mir. Was war das denn gerade? Hatte ich wirklich gerade Sex mit einem Kerl? Bin ich gerade richtig herrlich durchgefickt worden? Oder war das nur ein feuchter Traum? Während ich noch über den Traum nachdachte und über den mit

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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