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Sedat_01 - Mein erstes Treffen mit dem geilen Machohengst

by Jnpo72


Hi, ich bin Chris. Seit ich denken kann, stehe ich auf Männer. Von Bi kann bei mir keine Rede sein. Besonders fahre ich auf muskulöse, große Typen ab, die im Bett den Ton angeben. Wenn mir jemand sagt, was er mit mir anstellen wird und was ich zu tun habe, dann werde ich alleine vom Zuhören geil. Dummerweise passt zu dieser devoten Einstellung leider nicht, dass ich ein echtes Problem damit habe, gefickt zu werden. Ich liebe es zwar, wenn mir jemand mit den Fingern den Arsch von innen massiert, aber sobald ein Schwanz angesetzt wird, tut es einfach nur noch weh und ich halte es nur wenige Sekunden aus. Dann ist Schluss mit der Erotik.

Um diesem Dilemma zu entgehen, suche ich seit längerer Zeit nach einem Kerl, der es endlich schafft, mich so zu ficken, dass es mir auch gefällt. Ich kann euch sagen, die Suche gestaltete sich bisher schwierig.

Hauptsächlich hab ich es mit Escorts versucht. Die meisten, die mir gefallen, sind gutaussehende Brasilianer oder Schwarze, die außer gut auszusehen, nichts drauf haben. Es geht in der Regel darum, den Schwanz reinzustecken, die Kohle zu kassieren und spätestens nach 30 Minuten fertig zu sein. Und wenn das mit dem Schwanz reinstecken nicht klappt, dann bleibt halt nicht viel.

Heute unternehme ich einen neuen Versuch. Ich hab das Profil von einem Türken (Sedat) gefunden, der hammergeil aussieht. Er ist 1,95 groß, irgendwo zwischen athletisch und Bodybuilder und hat einen Profiltext, der vor Machosprüchen nur so strotzt. Ich hab ihm geschrieben, was ich mag und was wir lieber bleiben lassen. Z.B. schlucke ich gerne alles, was der Schwanz so hergibt, mag aber kein KV. Auch vom Füße lecken halte ich nichts. Da viele Machos da drauf stehen, hab ich es lieber vorher gesagt. Auch meine SM-Grenzen sind eng gesteckt. Ohrfeigen ok, mal nen Schlag auf den Arsch ok, Eier ziehen gerne, aber dann hört es auch schon auf. Sobald Werkzeuge wie Peitschen ins Spiel kommen machts mir keinen Spaß mehr. Natürlich hab ich ihm auch mein Fickproblem geschildert.

Und nachdem ich ihn mit meinen Wünschen zugetextet hatte schreibt der doch einfach nur „Komm her und vertrau mir!“ Ich wusste echt erst nicht, ob ich mich darauf einlassen sollte. Das klang schon im Vorfeld voll nach Abzocke. Aber der Typ sieht echt so gut aus, dass ich es zumindest einmal versuchen will. Deshalb hab mich mir den Arsch ordentlich durchgespült und bin jetzt auf dem Weg zu ihm. Wie immer bin ich voll aufgeregt, man weiß ja nie, was einen so erwartet.

Jetzt bin ich also da und klingel an der Tür. Sedat macht mir auf und der erste Eindruck ist überwältigend. Er hat ein Muskelshirt an so dass man die Muskelarme bis zur Achsel sehen kann. Außerdem trägt er eine weite Trainingshose und Turnschuhe. Das Türkengesicht strahlt eine Arroganz und Überlegenheit aus, die mich sofort dahinschmelzen lässt. „Komm rein“ sagt er mit einer tiefen Stimme und einem Ton, der schon bei diesen zwei Worten keinen Widerspruch zulässt.

Ich geh also rein und er schließt die Tür hinter mir. Ich fange an zu Plappern: „Hi ich bin Chris. Schön das es geklappt….“

„Halts Maul und hör mir zu!“ würgt er mich ab. Ich verstumme und bin etwas überrascht. So eine Begrüßung hatte ich noch nie. Er stellt sich hinter mich legt mir einen Arm um den Hals und den anderen um den Bauch und drück mich an sich. Ich werde sofort rattenscharf. Dann kommt er mit seinen Lippen ganz nah an mein Ohr und sagt: „Du willst also spüren, wie sich echte Dominanz anfühlt? Das kann ich dir zeigen! Ich werd dich zu meinem Sexspielzeug machen. Du wirst nur dafür da sein, damit ich meinen Spaß habe! Allerdings muss ich dich warnen. Wenn du dich darauf einlässt, dann gibt es kein zurück mehr. Ich werde mir nehmen, worauf ich Lust habe. Und wenn du nicht mitspielen willst, wirst du es bereuen! Du kommst hier erst wieder raus, wenn ich mit dir fertig bin. Ich hab deine Mail aufmerksam gelesen und glaub mir, deine Wünsche werden nicht zu kurz kommen.

Noch hast du die Wahl. Du kannst jetzt deinen Schwanz wieder einziehen und einfach gehen. Allerdings wirst du dann nie wissen, ob du heute den geilsten Sex deines Lebens verpasst hast. Oder du zeigst, dass in deiner kleinen devoten Brust doch ein Männerherz schlägt und bleibst. Dann erwarte ich von dir, dass du dich jetzt an Ort und Stelle ausziehst und zu mir rüber ins Wohnzimmer kommst, damit wir beginnen können. Entscheide dich!“

Damit lässt er mich los und geht durch eine der Türen, die er hinter sich wieder zu macht.

Da steh ich jetzt. So geil wie selten zuvor aber voller Schiss, auf was ich mich da einlassen würde. Aber das Gefühl, wie sich dieser muskulöse Arm um meinen Hals gelebt hat und wie sein warmer Body mich von hinten berührt war einfach zu geil. Und diese Stimme! Und hat er nicht gesagt, meine Wünsche würden nicht zu kurz kommen?

Also ehrlich. Ich tue so als ob ich wirklich die Wahl hätte. Dabei bin ich dem Kerl jetzt schon völlig hörig. Also ziehe ich mich aus. Der Marmorboden ist ziemlich kalt. Ich geh auf die Tür zu und lausche. Drinnen läuft ein Fernseher. Dem Stöhnen nach ist es ein Porno. Ich mach also die Tür auf und geh rein.

Er sitzt auf der Couch und schaut dem Porno zu. „Gut, du hast also akzeptiert! Das freut mich. Mach die Tür zu, schließ ab und bring mir den Schlüssel!“ Ich bringe ihm den Schlüssel.

„Jetzt runter auf deine Knie genau hier zwischen meinen Beinen!“ Ich knie mich hin und mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Er beugt sich vor, packt meine Haare am Hinterkopf und legt seine andere Hand um meinen Hals. Dann drück er seine Lippen auf meine und schieb mit seine Zunge in den Hals. Mindestens zwei Minuten lang küssen wir uns. Ich bin schon kurz vorm Abspritzen! „So fühlt es sich an, wenn du deine Sache gut machst und ich dich belohne!“

Jetzt packt er meine Haare oben auf dem Kopf und seine andere Hand streichelt zärtlich über meine Wange. „Mach deine Augen zu!“ Ich tue es und fühle die Wärme, die von seiner Hand durch mein Gesicht strömt. Ich fühle, wie er seine Hand weg nimmt und plötzlich gibt es eine Explosion in meinem Kopf. Er hat mir mit voller Wucht eine runtergehauen! Direkt danach liegt seine Hand wieder auf meiner Wange und streichelt. „Und so fühlt es sich an, wenn du deine Sache nicht so gut machst! Ich denke, du verstehst das Spiel!“

„Und jetzt komm her und setz dich vor mich. Lehn dich zurück und entspann dich.“ Ich setzte mich also vor ihn auf die Couch und lehne mich mit dem Oberkörper gegen seine muskulöse Brust. Und wie bei der Begrüßung legt er seinen Arm um meinen Hals, diesmal aber viel enger, so dass ich kaum noch atmen kann. Und wieder kommt er mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr und fängt mit seiner tiefen Stimme an zu sprechen:

„Du weißt es jetzt noch nicht aber ich bin die Lösung für dein Fickproblem. Aus dieser Wohnung ist noch niemand ungefickt rausgekommen und du wirst sicher nicht der erste sein! Ob dein Loch eng ist oder nicht interessiert mich einen Scheiß! Ich würde sagen, je enger desto besser. Um so mehr Spaß hab ich dabei. Und wenn du schön artig bist, dann zieh ich ihn raus bevor ich komme. Du darfst deinen Mund aufmachen und ich zeig dir, was echte Bullenklöten so alles hergeben können. Wenn du nicht artig bist, dann fick ich dich, bis ich komme. Ich füll dir den Arsch mit meinem Sperma und du wirst leider nicht erfahren, wie lecker es ist.

Aber du musst keine Angst haben. Bevor ich dich ficke, werde ich dein enges Loch trainieren. Ich werde dir die Prostata massieren bis du glaubst, dir platzt die Blase. Und meine Finger werden dich weiten bis du denkst, es würden jetzt auch zwei Schwänze reinpassen.“

Mir bricht langsam der Schweiß aus. Zum einen weil ich kaum Atmen kann, zum anderen weil ich langsam echt schiss bekomme, was er mit mir anstellen wird. Er nimmt jetzt seinen Arm weg aber nur, um mir gleich wieder seine Hand um die Kehle zu legen. Und jetzt setzt er seine Lippen wieder auf meinen Mund und schiebt mir die Zunge in den Hals. Oh man, ist das geil. Ich hab noch nie so einen Küsser erlebt.

Plötzlich nimmt er seine Zunge wieder raus und löst seine Lippen, bleibt mit dem Kopf aber wenige Zentimeter über meinem. Seine Hand nimmt meinen Unterkiefer und drückt mir den Mund weit auf. Jetzt spitzt er seine Lippen und rotzt mir einen fetten Batzen direkt in den Mund.

„Du magst es doch, wenn ich dir was zu schlucken geben, hab ich recht?“ Ich nicke mit dem Kopf. „Du wirst heute noch viel mehr bekommen!“ Und noch einmal rotzt er ab, direkt in meinen Mund.

„Sag mir, dass ich dich heute Ficken soll! Ich will, dass du mich darum bittest!“ Ich zögere etwas, aber offenbar etwas zu lange. Sedat holt aus und verpasst mir ne harte Ohrfeige.

Jetzt schreit er fast und sein Blick ist wirklich beängstigend. „Das war zu langsam! Bitte mich darum, dass ich meinen Schwanz in deinen Arsch schiebe!“

„Bitte Sedat, fick mich“ sag ich und kassiere dafür die nächste Ohrfeige. „Das war zu wenig! Du musst mir schon genau sagen, um was du mich bittest!“

„Bitte Sedat, schieb mir heute deinen Schwanz in den Arsch. Ich möchte, dass du mich fickst, so lange wie du es für richtig hältst. Bitte mach mich zu deiner Stute und besorgs mir ordentlich.“ Ein Grinsen macht sich in Sedats Gesicht breit. „Das hast du schön gesagt. Und weil du mich so lieb darum gebeten hast, sollst du es auch bekommen.“ Daraufhin schiebt er mir wieder seine Zunge in den Hals und streichelt meine glühende Wange.

Fortsetzung folgt…..

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Für Kritik, Anregungen, Lob, Tadel oder Ideen schreibt mir bitte eine Mail. Und wenn es da draußen einen Sedat gibt, der sich meiner Annehmen will, dann darf er sich gerne melden ;-)

jnpo(at)gmx(dot)de

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