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Wichsen auf der Flughafentoilette

by Uncut_dick_xxl


Wichsen auf der Flughafentoilette

Ich arbeite seit einiger Zeit auf einem von den vielen europäischen Regionalflughäfen, die in den letzten Jahren ein ständiges Wachstum erfahren haben. (Ich werde den Namen des Flughafens nicht erfahren, damit du, lieber Leser, nicht herausfährst und nach mir suchst.) Es gibt einige ùber den Tag verteilte Geschäftsreiseflùge in Haupstädte von Mittel- und Nordeuropa, auf dem kaum ein grõöeres Gerät als ein 50-Sitzer eingesetzt wird. An Wochenenden ist die Arbeit besonders einfach, denn dann gibt es fast gar keine Geschäftsreiseflùge von Sonnabendmorgen bis Sonntagabend und nur fùnf oder sechs Charterflùge zu Urlaubszielen am Mittelmeer (zum Beispiel Mallorca, Ibiza, Venedig, Rimini, Dubrovnik und Calvi) mit eben diesen 50-Sitzern.

Der Flughafen ist viel zu groö ausgelegt fùr das bisschen Verkehr, das hier zur Zeit abgewickelt wird, aber als der Flughafen geplant wurde, dachten lokale Politiker an die groöartige Zukunft der Gegend und haben in grõöeren Dimensionen gedacht. Die letzte Vergrõöerung des Flughafens scheint ein wenig planlos vonstatten gegangen zu sein. Es gibt viele verborgene Wege und Abkùrzungen (die nur den dort arbeitenden Personen bekannt sind) sowie verborgene Winkel, in denen die õffentlichen Toiletten versteckt liegen. Einige dieser Toiletten sind sogar so weit abgelegen von den Räumen, die fùr Abflug, Ankunft und die Läden genutzt werden, dass ich meine Zweifel habe, ob sie je von jemandem auöer mir benutzt worden sind oder von den Reinigungskräften, die sie ùberprùfen mùssen, egal ob sie benutzt werden oder nicht.

Es geschah an einem der Wochenenden, die ich bereist erwähnte, nachdem die erste (und letzte) Welle von Geschäftsreiseflùgen abgeflogen war und es noch eine Weile bis zum ersten Urlaubsflug hin war. Nachdem ich meinen Check-in-Schalter verlassen hatte und nicht meinen Kollegen in die Kantine gefolgt war, ging ich zu einer der am anderen Ende des Flughafens gelegenen Toiletten. (Zum einen sind sie viel sauberer, da nie jemand in letzter Minute auf sie stùrzt, weil sie zu weit entfernt und versteckt liegen und zum anderen, weil sie von einer riesigen Aufstellwand verdeckt lagen, auf der wegen einiger Umbaumaönahmen um Entschuldigung gebeten wurde.

Habe ich bereits erwähnt, dass ich Sebastian heiöe, 19 Jahre alt bin, 1 Meter 95 groö bin, rote Haare und blaue Augen habe, unbehaart, schlank, gut bestùckt (20,5 cm) und unbeschnitten bin? Tja, also das bin ich. Zum fragliche Zeitpunkt trug ich meine marineblaue Uniform, ein weiöes Hemd (keine Krawatte, ich war nicht im Dienst) und darunter ein weiöes T-Shirt und dunkelrote enge Boxershorts (auch Retropants genannt, die ohne Eingriff).

Um meine Geschichte richtig zu verstehen, muss ich erklären, dass wie die Toilettenräume an diesem Flughafen konzipiert sind. Wenn man die Tùr der Herrentoilette õffnet, steht man in einem Vorraum. Zwei Tùren fùhren davon weg. Auf der rechten Seite geht es zu den abschlieöbaren Kabinen, links geht es zu dem Pissoir. Aus einem Grund, der nur dem Innenarchitekten oder den Maurern bekannt ist, steht man direkt vor den Pinkebecken, sobald man den Raum betritt. Es gibt keine Abschirmung. Nichts. Fùnf Pinkelbecken stehen in einer Reihe, und wenn man den Raum betritt, kann man jeden beim Pinkeln beobachten und, wenn er nicht gerade von der Natur einen besonders kleinen Schwanz bekommen hat, kann man gar nicht umhin, diesen zu sehen.

Kommen wir wieder zu meiner Geschichte zurùck: Ich betrat die oben erwähnte Herrentoilette am anderen Ende des Flughafenterminals. Die Schwingtùren õffnen und schlieöen dich ohne den geringsten Laut, nicht einmal der ùbliche säuselnde Ton ist zu hõren. Darùber hinaus muss ich den Vorraum bis zu den Pinkelbecken võllig geräuschlos durchschritten haben, denn als mich im Tùrbogen umdrehte, sah ich einen jungen Mann (er sah wie 16 aus, war aber bestimmt ein wenig älter, obwohl bestimmt nicht genau mein Alter), der am vordersten Pinkelbecken in der Reihe stand (das heiöt nicht einmal einen Meter von mir entfernt).

Der junge Mann war gut aussehend. Er hatte blonde Haare und blaue Augen und sogar ein paar Sommersprossen im Gesicht (etwas, das ich nicht besitze, obwohl ich rothaarig bin). Er trug das typische Outfit unserer Zeit: ein weiöes Muscle-Shirt und blaue Trainingshosen. Diese hatte er ein Stùck heruntergezogen, damit er seinen Schwanz ùber die leuchtend weiöen Retropants hieven konnte. Ich war nicht allzu ùberrascht, jemanden derart entblõöt auf einer der Flughafentoiletten zu finden. Ich hatte bis dahin Männer aller Altersstufen (und davon waren nicht alle so jung und gut aussehend) in dieser oder einer ähnlichen Haltung gesehen. Und obwohl ich schwul bin, starre ich gewõhnlicherweise nicht jedem Mann, den ich auf einer õffentlichen Toilette sehe absichtlich auf seinen Schwanz, aber diesmal musste ich es… Der Teenager hatte nicht nur seinen Schwanz herausgeholt, er bearbeitete seine Latte wie wild. Und, wow, was fùr einen Ständer er hatte!

Ich muss dem glùcklichen Selbstbefriediger ungefähr zehn oder mehr Sekunden sprachlos, erstaunt, perplex, verwirrt zugesehen haben. Sofort spùrte ich wie der Dõdel in meinen Retropants steif wurde. Fùr den kleinen Wichser muss die Überraschung und der Schock noch wesentlich grõöer gewesen sein als fùr mich, als er bemerkte, dass ich ihm bei etwas zusah, das man gewõhnlich lieber fùr sich allein im stillen Kämmerlein macht. Sein erster Plan schien zu sein, seinen groöen, steifen Schwanz zurùck in seine enge Unterhose zu stecken und die Flucht anzutreten. Dies erwies sich allerdings als schwieriger, als er gedacht hatte. (Davon abgesehen, selbst wenn es ihm gelunge wäre, seinen Ständer in die Hose zu bekommen, hätte er die Toilette nicht so verlassen kõnnen. Erstens stand ich im Tùrbogen und versprerrte ihm den Weg – nicht absichtlich, da stand ich eben. Zweitens hätte jeder drauöen seinen riesigen Ständer durch die Kleidung sehen kõnnen.) Nicht einmal der Gedanke, sich umzudrehen, kam ihm.

Seine Unentschlossenheit gab mir die Gelegenheit, an ihm vorbei in den Raum zu gehen und meinen eigenen Schwanz (der inzwischen hart war, und das Blut in ihm pulsierte) an dem ihnen nächstgelegenen Pinkelbecken herauszuholen. Obwohl er mittlerweile ausreichend Zeit gehabt hätte, das Weite zu suchen (und zu finden!), schien ihn eine gewisse geheimnisvolle Faszination an den „verbotenen Frùchten“ ihn zu lähmen. Ich wendete ihm meinen Blick zu und lächelte ihn an und machte eine Kopfbewegung in Richtung seines Schwanzes, um ihn dazu zu bewegen, ihn wieder auszupacken. Mit ungläubigem Blick versuchte er herauszufinden, ob ich ihn veräppeln wollte oder ob ich es ernst meinte. Schlieölich kramte er in seinen engen Boxershorts und holte seinen schõnen, saftigen Schwanz wieder heraus. Er war inzwischen ein wenig abgeschlafft, aber nach ein paar Mal auf und ab hatte er wieder seine ursprùngliche gewaltige Länge erreicht.

Und was fùr einen schõnen Ständer er hatte. Er muss auch mindestens 20cm lang gewesen sein. Er hatte eine deutlich sichtbare Ader auf der Oberseite und eine sehr lange, ùberhängende, saftige Vorhaut, die seine Eichel selbst dann bedeckte, wenn sein Schwanz võllig steif war.

Eine Minute oder so wichsten wir in trauter Zweisamkeit, jeder strich sich einen und massierte seine Eier. Dann wurde ich etwas wagemutiger, als ich sah, dass mein Gegenùber langsam seine Scheu besiegt hatte und die ungeahnte Situation genauso genoss wie ich. Ich streckte meine Hand aus, um das Wichsen seines Schwanzes zu ùbernehmen. Zõgernd nahm er seine Hand weg und gab mir die Chance, seinen jugendlichen Ständer zu bearbeiten. Es fùhlte sich so gut an, dass ich aufhõren musste, mir einen runterzuholen, damit ich nicht innerhalb der nächsten Sekunden abspritzte. Er war jedoch viel zu hetero, als dass ich ihn hätte dazu bringen kõnnen, mich zu berùhren und mich zu befriedigen. Dabei belieö ich es.

Er verriet mir eine gute Technik, um den Orgasmus noch intensiver zu fùhlen (er hatte jetzt wirklich alle Scheu verloren!). Er sagte, wir sollten beide unsere Ständer bearbeiten, bis wir zum Hõhepunkt kommen, dem Moment, an dem man merkt, dass man kommt. Genau dann sollten wir unsere Vorhaut so weit zurùckziehen, wie es uns beiden mõglich war, tatsächlich, so weit zurùck, dass es auf der Unterseite des Schwanzes fast schmerzte. Diese Technik, sagte er, hielte den Orgasmus fùr ein paar Augenblicke zurùck und gäbe uns beiden beim Abspritzen das Gefùhl einer Explosion.

Wir beide versuchten, gemeinsam zum Orgasmus zu kommen. (Wir haben es auch beinahe synchron geschafft!) Und jeder schoss seine Ladung ab. Das Gefùhl dieses zurùckgehaltenen Orgasmus’ war ganz so, wie mein Gegenùber beschrieben hatte. Und liebe Gùte, ich konnte verstehen, warum der Junge unbedingt auf der Toilette abspritzen wollte. Er musste seit mindestens einer Woche oder länger nicht mehr gekommen sein. Stoö um Stoö spritzte aus seinem langen Rohr. Sobald die Männersahne nicht mehr floss, schien er sich zu besinnen, schùttelte die letzten Tropfen Sperma ab, schob die Vorhaut ùber seine Eichelspitze zurùck, stopfte seinen immer noch triefenden Schwanz in seine Boxershorts, zog die Trainingshose hoch und verlieö die Toilette, ohne sich noch einmal nach mir umzusehen.

Ich befreite langsam meinen Schwanz vom Ejakulat, zog meine Uniform zurecht und gibg in meine Kaffeepause. Ich glaubte zunächst, den Jùngling nie mehr wiederzusehen, aber da hatte ich mich getäuscht. Als ich mit einem meiner Kollegen zum Check-in fùr den Charterflug nach Rimini kam, sah ich ihn mit seinen Eltern (keine Freundin weit und breit) in der Reihe der Wartenden stehen. Sie lieöen sich von ihm dazu bewegen, in die Schlange meines Kollegen hinùberzuwechseln, vermutlich um meinen Blicken auszuweichen. Beim Einsteigen jedoch sammelte ich die Bordkarten ein. Dies gab mir auch die Mõglichkeit in seinen Ausweis hineinzuschauen. Seinen Nachnamen gebe ich natùrlich nicht Preis, aber seinen Vornamen kann ich sagen, er ist genùgend häufig: Richard. Wie hieö noch einmal die Koseform von Richard auf Englisch? Ach ja, DICK (Schwanz). Und wie gut der Name zu ihm passte. Als hätten seine Eltern es gewusst…

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Wank on an Airport Toilet

I have been working for quite some time now at one of Europe’s major regional airports that have known a certain amount of growth over the past years. (I will not mention the name of the airport lest that you, dear reader, come out and try to find me.) There are several business flights spread all over the day going to central and northern European capitals with hardly ever anything bigger than a

Wichsen auf der Flughafentoilette

Wichsen auf der Flughafentoilette Ich arbeite seit einiger Zeit auf einem von den vielen europäischen Regionalflughäfen, die in den letzten Jahren ein ständiges Wachstum erfahren haben. (Ich werde den Namen des Flughafens nicht erfahren, damit du, lieber Leser, nicht herausfährst und nach mir suchst.) Es gibt einige ùber den Tag verteilte Geschäftsreiseflùge in Haupstädte von Mittel- und

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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