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Die Gang 2

by Schtho193


Die Gang Teil 2

Kapitel 3

Jõrg tat am nächsten Schultag, als sei nichts gewesen. Auch ich hatte keine Veranlassung auf den letzten Nachmittag einzugehen. Schlieölich war ich froh, von Jõrg und seinen Kumpanen in Ruhe gelassen zu werden. Leider sollte das nicht lange anhalten. Schon zwei Wochen später fingen mich Thomas und Uwe ab, zerrten mich in eine dunkle Nische und drùckten mich an die Wand.

„Die nächste Spende ist fällig. Sagen wir - weil du es bist - 50 Eier.“

Mich durchfuhr es wie ein Blitz.

„So viel habe ich nicht“, jammerte ich. „Ich habe doch erst vor kurzem bezahlt.“

„Das bisschen Blasen ist längst verbraucht. Also, morgen hast du das Geld, oder ...“

Ein Faustschlag in die Magengegend lieö mich zusammensinken.

„Nur ein kleiner Vorgeschmack.“

Als sie weg waren, rappelte ich mich wieder auf. Mein Bauch tat mir weh. Trotzdem versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und ging zum Unterricht.

Dem Unterricht konnte ich kaum folgen. Immer wieder ùberlegte ich, wie ich an 50 DM kommen kõnnte. Vor lauter Grùbeln, bemerkte ich gar nicht, daö mich der Lehrer etwas fragte. Erst als die ganze Klasse lachte, wurde mir das bewuöt.

„Also?“, fragte Schiebler und erwartete offensichtlich eine Antwort.

Aber was sollte ich sagen, wenn ich die Frage nicht kannte.

„Äh ....“

Hilfesuchend sah ich mich um. Ich blieb bei dem hõhnisch grinsenden Gesicht von Jõrg hängen. Mir wurde klar, er wuöte von der neuen Forderung und hatte nun Freude an meinem Unglùck.

„Du kommst nach der Stunde zu mir.“

Ich nickte. Auch das noch. Will denn meine Pechsträhne heute ùberhaupt kein Ende nehmen? Es dauerte auch nicht lange und das Klingelzeichen gab das Stundenende bekannt. Alles rannte aus dem Klassenzimmer. Nur ich hatte noch mein Date.

„Sag mal, was ist mit dir in letzter Zeit los? Du bist unaufmerksam. Das war frùher nicht so.“

Ich zuckte mit den Schultern. Schiebler redete auf mich ein. Ich sah ihn an, dachte aber schon wieder an die 50 DM. Woher nur nehmen?

„Wenn du irgendwelche Sorgen hast, kannst du dich ruhig an mich wenden.“

Schiebler blickte mich fragend an. Er meinte es gut, aber wenn ich was sage, dann kann ich gleich meinen Totenschein ausstellen lassen.

„Es ist nichts. Danke.“

Schiebler seufzte.

„Du kannst gehen.“

Auf dem Schulhof suchte ich Jõrg. Nur er konnte mir noch helfen, die anderen vielleicht umstimmen. Er stand mit ein paar Mädchen zusammen und unterhielt sich angeregt.

„Jõrg ...“

Er reagierte nicht.

„Jõrg, kann ...“

„Merkst du nicht, daö du stõrst?“, fragte eins der Mädchen.

Wie ein begossener Pudel ging ich. Sie lachten hinter mir.

Kapitel 4

Nach Schulschluö wollte ich es noch einmal versuchen, mit Jõrg zu sprechen. Er war aber schneller als ich gewesen. Also versuchte ich es bei ihm zu Hause. Ich hatte Glùck. Jõrg õffnete die Tùr.

„Was willst du?“

„Ich muö dich dringend sprechen. Bitte.“

„Komm rein“, stõhnte er gequält.

Ich schõpfte neuen Mut. Er hatte mich wenigstens nicht gleich abgewiesen. In seinem Zimmer angelangt fläzte sich Jõrg in seinen Sessel und musterte mich.

„Jõrg, ich habe keine 50 Mark. Die bekomme ich nie zusammen. Meine Alten geben mir lächerliche 20 als Taschengeld, im Monat!“

„Und, was geht das mich an?“

„Bitte, du muöt ...“

„Ich muö gar nichts!“

„Sprich bitte mit Uwe und Thomas, bitte!“

Jõrg grinste.

„Vielleicht?“

Jõrg strich sich leicht ùber seine Beule. Mir war klar was er wollte. Also kniete ich mich vor ihn und õffnete seine Jeans. Ein starker Duft von Schweiö und etwas Sperma stieg mir in die Nase. Jõrg blieb ruhig sitzen und sah mir zu. Also machte ich weiter, faöte die Hose am Bund und zog sie herunter. Dann machte ich mich an die Boxer. Jõrgs Schwanz lag schlaff auf einem ziemlich groöen Sack. Er wurde von einem dichten Busch eingerahmt.

Schlieölich von beiden Hosen befreit zog Jõrg seine Beine an und stellte die Fùöe auf mit auf den Sessel. Die Beine spreizte er wieder. So konnte ich seine Ritze, die wie der Sack leicht behaart war, sehen.

Ich griff nach Jõrgs Schwanz. Er war warm und, obwohl in schlaffem Zustand, fest und griffig. Mit der anderen Hand massierte ich leicht seine Eier, die sich in seinem losen Sack hin und her bewegen lieöen. Jõrg hatte inzwischen die Augen geschlossen und atmete tief.

„Leck mein Loch.“

Er rutschte in dem Sessel nach vorn, so daö er fast auf der Sitzfläche lag, faöte seine Beine in den Kniebeugen und zog sie an sich. Damit war sein Loch fùr mich gut zu erreichen. Die Rosette sah etwas dunkler aus. Sie war von einem Haarkranz umgeben. Ich zõgerte. Noch nie hatte ich jemanden den Arsch geleckt. Auöerdem war Jõrgs Loch nicht ganz sauber.

„Mach schon!“

Was sollte ich tun? Es war meine einzige Chance. Also ùberwand ich meinen Ekel und begann mit meiner Zungenspitze ùber sein Loch zu fahren.

„Stärker!“

Ich preöte mein Gesicht in seine Arschritze und fuhr mit der ganzen Breite meiner Zunge ùber sein Loch. Da ich vor Ekel nicht schluckte, lief mein Speichel seine Ritze hinunter.

„Du Schwein sabberst alles voll. Leck es auf.“

Ich tat es. Es schmeckte etwas merkwùrdig. Jõrgs Rosette war jetzt schõn sauber. Wie frisch gewaschen. Wieder fuhr ich mit der Zunge ùber sein Loch. Der Schlieömuskel zuckte etwas. Dann fuhr ich mit der Zunge weiter nach oben ùber den Damm zu den schwer nach unten hängenden Eiern. Ich leckte ùber den Sack und saugte dann ein Ei in den Mund, wo ich es leicht mit der Zunge bewegte. Jõrg stõhnte leise.

„Steck die Zunge rein.“

Auch das noch. Mir war eh schon alles egal. Also drùckte ich meine Zungenspitze gegen seine Rosette. Sie gab erstaunlich leicht nach und so konnte ich mit der Zunge etwas eindringen. Schnell zog ich mich wieder zurùck. Jõrg nahm meinen Kopf und druckte ihn wieder an sein Loch.

„Fick mich mit der Zunge, aber schõn tief.“

Wieder machte ich meine Zunge steif und drang in ihn ein. Jõrg half mit seinen Händen nach und bestimmte so die Fickgeschwindigkeit. Mir tat die Zunge weh. Wenn man in der Zunge einen Krampf bekommen kann, dann stand ich kurz davor, als Jõrg laut aufstõhnte und sich, soweit das ging, aufbäumte. Nach einem kurzen Moment entspannte er sich wieder und lieö meinen Kopf los. Gleichzeitig fielen seine Beine nach vorn. Jõrg atmete tief aus. Brust und Bauch hatte er voller Spermapfùtzen. Bevor Jõrg auf die Idee kommen kõnnte, daö ich sein Sperma auflecken soll, holte aus der Kùche einige Blatt von der Kùchenrolle und machte ihn damit sauber. Jõrg lächelte zufrieden.

Als ich vom Entsorgen der Tùcher zurùckkam, war Jõrg gerade mit dem Anziehen fertig.

„Wirst du mir helfen?“, fragte ich ihn zaghaft.

Jõrg blickte zu mir herùber. Er genoö es sichtlich, wie ich ihn fõrmlich anbettelte. Dann endlich:

„Ich kann den Jungs nichts vorschreiben. Aber ich werde das Geld fùr dich bezahlen.“

Ich atmete auf.

„Aber du muöt es abarbeiten.“

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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