Gay Erotic Stories

Vor einigen Wochen lernte ich im Chat einen geilen Boy kennen. Er ist 25 Jahre etwa 180 cm groß und etwa 80 kg schwer. Hetero, sehr dominant und ur mal dran interessiert wie es ist sich einmal von einem schwulen Sklaven bedienen zu lassen. Er stellte gleich am Beginn unserer Unterhaltung im Chat klar daß es ihm nicht in denn Sinn kommt eine schwule Sau anzufassen. Ich versicherte ihm daß ich nur zu seiner Befriedigung da bin und alle seine Befehle folgsam ausführen werde. Am Weg zu ihm hatte ich schon einen Steifen, ich war so geil darauf dienen zu dürfen. Als er mir die Tür öffnete wurde ich nur noch geiler. Genauder Typ auf den ich stehe, 3 Tagesbart, harter Gesichtsausdruck, bulligeStatur. Gleich nachdem er hinter mir abschloß kam der Befehl mich auszuziehen. Es dauerte keine Minute bis ich nackt dastand. Da stieß er mich weiter in´s Wohnzimmer. Ich mußte niederknien und den Kpf gesenkt halten. Er musterte mich sehr kritisch und gab immer wieder höhnische Kommentare ab. Hauptpunkt seiner Kritik war mein lächerlicher Sklavenschwanz der mit 16x4 ja wirklich nicht sehr groß ist. Es gefiel ihm aber daß ich frischrasierte Eier hatte und auch rund um meine Rosette war ich schön glatt. Er gab mir eein Paar Ledermanschetten die ich anlegen mußte, dann mußte ich meine Hände auf den Rücken geben wo er die Manschetten mit einem schweren Vorhängeschloß verband. Dann endlich durfte ich beginnen meinen neuen Herrn zu bedienen. Ich durfte vor ihm knien und seine Füsse küssen. Dann drückte er mie seine nackten Fußsohlen ins Gesicht und ich durfte daran lecken. Ich durfte auch an seinen Zehen lutschen und die Zwischenräume zwischen den Zehen lecken. Mein Herr befahl mir mich flach vor ihm auf den Boden zu legen, natürlich am Bauch und das Gesicht in den Teppich zu pressen. Dann benutze er meinen Kopf als Fussstütze. Mein Harter der zwischen Bauch und Teppich eingeklemmt war pochte wie wild. Ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen und begann ihn am Teppich zu reiben. Mein Herr merkte das aber sofort und befahl mir sofort aufzuhören seinen Teppich zu ficken. Er stand auf und ich hörte daß er sich endlich auszog. Ich mußte mich auf den Rücken legen und er stellte sich direkt über mein Gesicht. Ich genoß den Anblick, stark behaarte kräftige Beine und ein knackigerHintern. Aber das geilste waren seine großen Eier und sein dicker Schwanz der fast senkrecht nach oben zeigte. Es machte mich schon stolz daß ich ihn in diesen Zustand der Erregung versetzen konnte. Da ging er in die Hocke und presste seine behaarte Rosette auf meinen Mund. Während ich mein Bestes gab sagte er mir immer wieder was für eine geile Drecksau ich doch bin und daß ich meine Zunge noch tiefer reinstecken soll. Er veränderte seine Position sodas seine Eier direkt über meinem Mund hingen und ich durfte den Sack augiebig lecken. Seine Eier waren so groß daß ich sie garnicht beide auf einmal im Mund unterbrachte. Als er davon genug hatte mußte ich wieder hinknien und er nahm bequem Platz und ich durfte endlich anfangen seinen dicken Schwanz zu lutschen. Leider habe ich ihn vorher schon so scharf gemacht daß es nicht lange dauerte bis er sich heftig zuckend in meinem Mund entlud. Dann ging alles so schnell er warf mich fast aus der Wohnung, erlaubte mir nichtmal mir auch Erleichterung zu verschaffen. Ich war aber so geil daß ich mich am Heimweg in der fast leeren U-Bahn wichste, das war eine Riesenladung die ich in meine Jeans schoß. Es war mir auch scheißegal ob jemand den großen feuchten Fleck in meinen Jeans sah.