Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Justus Diary V

by Justus


In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…

Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt und er erinnerte sich an einen geilen Abend mit ihm: Sein Schwager hatte nicht nur eine große Klappe, sondern auch große Feets und einen großen Schwanz… und Justus durfte sich an beiden austoben!

In Teil III merkte Justus schnell, das sein geiler Schwager nicht nur seine alten Sneakers behalten hatte, sondern auch seine Vorliebe für junge Boys. Justus wollte nur noch schnell duschen, aber Manuel, sein Schwager hatte andere Pläne mit ihm. Vom Blowjob bis zur geilen Sniffaction bekam er alles geboten!

In Teil IV war Justus mit Manu joggen und natürlich hatte der Hintergedanken! Im Gebüsch wartete Manuels geiler Bruder Moritz, der genau wie sein großer Bruder von eher herrischer Natur war! Um es jugendfrei zu sagen: Die drei verbrachten einen schönen Nachmittag im Park und am Abend war Justus ganz schön vollgekleckert… und die beiden Brüder hatten einen Plan geschmiedet! Der Plan ist relativ simpel: Justus hilft Moritz bei seiner Arbeit. Für Justus soll es ein saugeiler Tag werden…

Am nächsten Morgen ging alles ziemlich schnell! Manu riss mich unsanft aus dem Schlaf indem er mir ins Gesicht schlug und keine halbe Stunde später saß ich neben Manu im BMW stadtauswärts. Nach kurzer Zeit auf der Autobahn hielt Manu auf dem betriebsamen Gelände einer Großbaustelle. „Du hilfst heute Mo und seinen Jungs ein bisschen!“ Das war also der geile Plan?! Dann warf er mich schon aus dem Auto und ein paar Meter weiter stand sein süßer Nachwuchsproll von Bruder! Moritz! In den gleichen Sachen wie gestern, kurze Jeans und weißen Shirt! Er trug prollige rotweiße Nike Air Max, die mir noch von gestern in Erinnerung waren, da sie besonders versifft, stinkig und ausgelatscht waren. Sahen aber echt geil aus. „Willkommen in der Arbeiterwelt!“ smilte er mich an. „Manu und ich dachten du hättest Bock hier mal was zu arbeiten…! Was meinst?“ Ich war überrumpelt und irgendwie irritiert über das seltsame Angebot und folgte ihm zwischen Baumaterialien, Containern und schweren Maschinen hindurch zu einem gelben Container.

Wir gingen rein und obwohl es draußen noch kühl war herrschte im inneren der Metallbüchse immer noch die enorme Hitze vom Vortag. Es roch nach Kippen, Bier und den verschwitzen Arbeiterklamotten die in den Spinden hingen. Mo zog sich bis auf die enge und gut gefüllte weiße Unterhose aus, sein Arsch war rund und knackig. Ich wusste nicht wo ich zuerst hinschauen sollte, den es war Arbeitsbeginn und der Container war voller knackiger, muskulöser und sonnengebräunter Männer. Manche behaart und richtig bärig! Andere sehnig und trainiert wie Mo. Alle hatten dicke Oberarme und ich konnte mich weder an ihren fetten Beulen noch an ihren großen haarigen Bodys und Feets sattsehen. Viel zu schnell zogen sie sich um… Leider musste auch ich, um nicht allzu sehr aufzufallen, in meine Arbeitssachen schlüpfen. Mo hatte mir etwas aus seinem Spind rausgelegt. Den Flecken nach waren die Sachen schon benutzt und einen krassen Duft gaben sie auch ab. Aber das störte mich nicht… Es ließ meine Latte nur noch härter werden! Wie er trug ich nun ein enges weißes Shirt und eine blaue Arbeiterhose. Als außer uns keiner mehr im Container war, drückte mich Mo gegen die warme Metallwand des Spind und murmelte: „Wenn du en geilen Fick erleben willst, dann versuch keine Scheiße zu bauen wenn wir jetzt rausgehen! Wenn du auffliegst bist du weg! Ok Süßer?“ En geiler Fick? War das der Plan? Meine Beule stand sofort als mir die krassen Bilder von geilem Sex auf der Baustelle durch den Kopf zuckten!

Es wurde genauso heiß wie am Vortag. Ich half Mo bei seiner Arbeit so gut ich konnte. Er verputzte mit mir und drei anderen polnischen Männern das Treppenhaus in einem Hochhausrohbau. Nach nur einer Stunde waren wir alle total nassgeschwitzt! Es war schon kurz vor neun am Abend, als Mo die drei anderen auf gebrochenem Polnisch nach Hause schickte. Draußen, auf der Baustelle, wurde es immer ruhiger! Als sie weg waren folgte ich Mo geschafft aber angespannt in den obersten Stock des Rohbaus. Außer nacktem Betonboden und in der Abendsonne rötlich leuchtenden Mauern gab es hier oben nichts. Mo kletterte durch eine Fensteröffnung auf das Gerüst. Ich sah nur wie er unten jemandem zuwinkte. Dann hörte ich Schritte im Treppenhaus und wurde immer erregter! „Jetzt mach dich auf was gefasst!“ grinste Mo und ging den nackten Flur entlang. Die Schritte des Kommenden wurden lauter. Schwere Stahlkappenstiefel hallten im Treppenschacht. Wer war es? Der geile muskulöse Türke vom Kran? Oder der junge, blasse Tscheche mit dem süßen Lächeln und der engen Hose vom Bagger? Doch es war plötzlich still, keiner kam! Keiner redete! Ich hörte weder Schritte noch sonst was. Der Wind pfiff durch die unverglasten Fenster. Ich ging langsam den Gang entlang und schaute den Treppenschacht hinunter. Aber die Holztreppe war leer. Ich weiß nicht ob ich zuerst den Schatten bemerkte oder den Geruch nach Schweiß. Ich spürte eine Hand auf meinem Gesicht, die so groß war, dass sie mühelos Mund, Nase und Augen verdeckte. Das war nicht Mo. Ich hörte schweres Atmen hinter mir. Spürte wie sich ein warmer, massiger, feuchter Körper an meinen verschwitzen Körper presste. Wie gelähmt lies ich mich hochheben. „Kein Wort!“ säuselte mir eine angenehme, tiefe Stimme ins Ohr. Ich roch Schweiß aber auch eine feine Note Rasierwasser. Ich nickte und meine Latte schwoll weiter an. Der Fremde packte mich in Hüfthöhe und trug mich vor sich her. Seine Hände waren in großen schwarzgelben Handschuhen versteckt und voller Erregung erkannte ich muskulöse, schwarzglänzende Unterarme mit dicken Venen. Der Unbekannte trug mich zurück in den jetzt rot leuchtenden Raum. Die Sonne schien durch die Fensteröffnungen und vor einem erkannte ich Mo´s Silhouette. Dann stellte der Unbekannte mich ab, packte meine Schulter und drehte mich sanft zu sich um. Und dann sah ich ihn endlich. IHN! Den geilsten Kerl auf der Baustelle! Nein! Auf der Welt… Er, war ein Mann den man sich männlicher nicht vorstellen könnte. Er war groß. Sehr groß. Zwei Köpfe größer als ich. Und breit. Sehr breit! Er hatte total geile und breite Schultern. Seine Haut war tiefschwarz und glänze vom Schweiß. Ein richtig geiler afrikanischer Hengst. Er hatte kurz abgeschnitte Dreadlocks. Er war um die dreißig und ich konnte die Augen nicht von ihm lassen. Er trug eine hellgraue, kurze Arbeiterhose. Weit und zu schlabbrig. Dazu schwere halbhohe Stiefel mit weißen Socken, die einen extremen Kontrast zu seiner tiefschwarzen Haut bildeten. Er hatte nur ein ausgewaschenes, gelbes Muskelshirt über seinen massigen Muskelbergen. Seine großen Augen leuchtete in dem dunklen Gesicht, seine Nase war breit und seine Lippen... Mein Gott! Seine vollen Lippen umrahmten das süßeste und zugleich erotischste Lächeln das ich je gesehen hatte. Er stand einfach nur da und grinste auf mich herab.

„Darf ich vorstellen, das ist mein Polier - und ich hab ihm erzählt … naja was du halt so machst, mit Manu und mir!“ lachte Mo hinter uns. „Er war gleich begeistert von deiner… deiner Einsatzbereitschaft!“ Der große Kerl grinste immer breiter. Dann, wortlos, riss er mir mit einer schnellen Bewegung das Shirt vom Leib. Ich stand mit offenem Mund da und zitterte vor Anspannung und Erregung. In meiner Hose bildete sich ein feuchter Fleck als er seine Handschuhe auszog und mit seinen übermenschlich großen dunklen Händen begann meinen Oberkörper zu streicheln. Es fühlte sich so leicht und warm an. Seine warmen, rauen dunklen Hände auf meiner hellen Haut. Wir starrten uns die ganze Zeit in die Augen. Er war so geil! Sein Blick sagte alles! Er würde mir alles geben, was ich je wollte und mehr… Er massierte erst sanft dann härter meine Nippel und dann als er endlich meine Hose aufknöpfte, kam ich. Einfach so in die Shorts gewichst... Meine Augen und mein Keuchen hatten mich wohl verraten, denn er lächelte nun breiter und seine Augen bekamen etwas träumerisches aber auch Abwertendes. „So schnell…“ sagte er so leise dass nur ich es hören konnte. Wieder dieser geile Duft nach Schweiß und Deo. Ich keuchte als seine große, heiße Hand in meine vollgewichstes Boxershort fasste und er mir die Eier massierte und mit seinem Daumen sanft die Wichse von der Eichel rieb. Dann streckte er mir seinen Daumen vor dem Mund und als wäre es das natürlichste der Welt begann ich den dunklen Finger mit dem weißen Schleim abzulecken. Immer noch konnte ich den Blick nicht von seinen dunklen Augen lassen. Er nickte leicht und kreiste mit seinem Finger in meinem Mund. Dann kniete er sich vor mich. Zog mir Hose und Boxershort zum Knöchel und begann wortlos meinen halbsteifen, verschleimten Pimmel zu lutschen. Ich konnte es kaum glauben, ließ den Kopf in den Nacken fallen und genoss seinen warmen, nassen Mund. Er leckte, lutschte und rieb mit seiner heißen Zunge über meine Spitze. Versuchte sanft sie in die Spalte zu drücken, massierte meine Hoden. Mein Ständer wurde wieder stocksteif und als seine zweite Hand den Weg zu meinem vom Schweiß noch feuchten Loch fand, begann ich laut zu stöhnen. Doch da ließ er schon wieder von mir ab. Nein!! Weitermachen, dachte ich… Zwar schaute er zu mir auf, doch keine Sekunde lies sein Blick einen Zweifel daran das er absolut dominant war und ich heute noch vor ihm knien würde. Er stand langsam auf. Rieb meinen Schwanz mit der Hand weiter und küsste mich, wie ich es noch nie erlebt hatte. Seine Zunge und meine verschmolzen und seine Hände schienen überall zu sein! Erst jetzt merkte ich dass es nicht nur seine Hände waren, auch Moritz war zu uns gekommen. Er stand nun hinter mir und streichelte meinen nackten, leicht behaarten Po und küsste meinen Nacken. Der unbekannte schwarze schmeckte so geil. Ich lechzte nach weiteren Küssen als er einen Schritt zurück ging und sich auszog. Er lehnte sich an die Wand und zog sich das Muskelshirt aus während Moritz nun wortlos seine ausgebeulte Hose gegen meinen Arsch drückte. Der große, dunkle Muskelberg vor mir war unglaublich. Sein ganzer Körper schien nur aus Muskeln zu bestehen. Seine schwarze, glänzende Haut spannte über seinen dicken Muskeln und den dicken Venen die seine Arme durchzogen. Seine Brust war unbehaart und seine Nippel krönten hart und groß seine enormen Brustmuskeln. Er war ein Gott! Seine Achseln waren stark behaart und der Schweiß tropfte ihm von der Stirn und am ganzen Körper herunter. Als er meinen Blick sah, verrieb er ihn auf seinem Body. Sein unbehaarter Sickpack mündete in einen schwarzbehaarten Streifen über dem grünweißen Bund seiner Unterwäsche. Ganz langsam knöpfte er sich die graue Hose auf und als er sie fallen ließ, kam ein enger, grüner Slip mit weißen Rändern zum Vorschein. Der Eingriff war abgenutzt, der Stoff verdammt ausgebeult und der ganze Slip voller weißer Flecken und Krusten. Ich riss den Mund auf, denn eine solche Beule hatte ich noch nie gesehen… Er quotierte meinen Blick mit einem herzhaften Griff zwischen seine Beine und blickte dann zu Mo hinter mir, der mich hart wegstieß. Hätte der schwarze Sexgott mich nicht gehalten, wäre ich gegen die Wand gedonnert. Aber er hielt mich und drückte meinen Kopf gegen seine feuchte Brust, die in meiner Kopfhöhe war. Er blickte mich lang an und begann dann seine Arme zu heben und seine Armmuskeln spielen zu lassen… Wow! Der Duft den seine haarigen Achseln verströmten war betörend! Mo packte meinen Kopf und presste ihn in das feuchte Fell des schwarzen Hulks. Einfach derb… Aber ich leckte, sabberte und grunzte. Es schien zu gefallen, den ich merkte wie das etwas in seiner Hose immer stärker gegen mich drückte. Dann endlich ließ Mo meinen Kopf los und ich wagte einen Blick auf die Beule meines Mackers, die jetzt noch größer war. „Zieh sie aus…“ sagte mein dunkler Riese plötzlich. Mo ging wieder zurück und dann gab es nur noch mich und diese enorme Ausbuchtung in diesem engen Slip! „Knie hin…“ befahl der schwarze Hengst in ruhigem Ton. Ich gehorchte, kniete vor ihm. Er kam einen Schritt auf mich zu und stieg aus seiner grauen Hose, die nur noch an seinen Knöcheln hing. Er drückte seine miefende Beule in mein Gesicht. Ganz langsam strich ich mit meinen Fingern über den ausgebeulten und versifften Stoff. Sein Schwanz zuckte. Er war riesig. Ich konnte es kaum erwarten und so zog ich ihm langsam den Slip runter. Ich entblößte dunkles, dichtes Schamhaar und dann einen dicken, fetten Schaft. Immer weiter zog ich den Stoff zur Seite doch die Eichel wollte einfach nicht kommen.

Also riss ich den Slip einfach nach unten und schon klatschte mir seine dicke, schwere Eichel ins Gesicht. Das dicke Stück Fleisch hing nun halbsteif vor mir. Sein Schwanz hatte die große einer etwas zu kleinen Salatgurke und die dicke einer Coladose. Mein Gott! Ich starrte einfach nur! Das dunkle Fleisch war von Adern durchzogen und seine dicke Eichel war wieder erwarten nicht so siffig wie der Slip erwarten lies. Ich roch nur einen herben, männlichen und endgeilen Duft. Seine schwarze Keule war eine Wucht und erst jetzt erkannte ich die eigentliche Attraktion meines schwarzen Riesens. Seine Eier! Hinter dem Prachtprügel hingen zwei dicke, fette Bulleneiner. Die Haut hing straff hinter seinen Schwanz und ganz tief in seinem dunklen, leicht haarigen Sack lagen die dicksten Eier die ich je gesehen hatte. Dieser Mann brach alle Rekorde. Ich packte die Eier, bekam geradeso beide in eine Hand und fühlte wie schwer und fest sie waren. Er wippte leicht vor und zurück, damit sein Schwengel immer wieder gegen meine Wange schlug. Ich schaute hoch und sah seinen feurigen Blick. Ich verstand sofort. Ich öffnete weit den Mund, so weit ich eben konnte und lud meinen schwarzen Muskelmann ein mich als Blashure zu benutzen. Er zögerte nicht lang, schnappte seine Prügel und stecket ihn in meinen Mund. Unglaublich das Ding. Sein Schwanz war schwer und fühlte sich weich und hart zugleich an. Die Adern pulsierten und ich spürte wie er immer härter wurde. Ich riss den Mund auf und versuchte ihn ganz zu nehmen. Unmöglich! Seine Eichel drückte hart an meinen Rachen, aber das war egal denn sein Stöhnen und Grunzen zeigte mir das es ihm gefiel. Ich lutschte den dicken Schwanz und nach kurzer Zeit sah ich Mo ins Blickfeld kommen. Er war splitternackt. Sein Schwanz ragte steil in die Luft und obwohl er mir gestern noch wirklich schön und groß vorkam, im Vergleich zu meinem Riesen, war er ein Witz. Der Witz wurde nun von der großen schwarzen Hand des Muskelberges verwöhnt. Mo lehnte entspannte neben ihm an der Wand und lies sich einen abrubbeln. Der Anblick des schwarzen und des weißen Prolls brachte mich um den Verstand und in mir legte sich wieder dieser Schalter um. Ich spürte wie ich zu Wippen begann, als würde ein Schwanz in mir stecken und ich begann trotz vollen Mund zu stöhnen. Die beiden kamen ebenfalls in Fahrt und bald war der Raum neben Schweißgeruch, auch mit unserem Stöhnen und Keuchen erfüllt.

Dann stieß mich der große Schwarze plötzlich unsanft weg. Ich landete geschockt auf dem Rücken, spürte vor lauter Geilheit aber keine Schmerzen. „Zieh dich aus – ganz!“ befahl er. „Und du leckst ihm das Loch feucht, klar!“, sagte er dann am Mo gewandt der nur unterwürfig nickte. Nun waren wir alle nackt. Nur unsere Schuhe hatten wir noch an. Der schwarze Hulk ging zum klapprigen Holztisch und warf die Werkzeuge und Bierflaschen mir einer Handbewegung runter. „Du!“ er sah mich an. „Hinlegen. Kopf zu mir!“ Ich ging los und betrachtete dabei seinen knackigen, schwarzen Arsch. Er war nicht von dieser Welt, er war zu perfekt… „Und du!“ befahl er Mo. „Du kniest ans andere Ende vom Tisch und polierst seine Boymöse, klar!“ wieder nickte Mo unterwürfig und kniete sich mit dem Schwanz in der Hand ans Ende vom Tisch. Ich legte mich auf dem Rücken hin, spürte wie Mo meine Beine auseinanderzog. Sofort begann er fette Schleimbollen gegen meinen Sack und mein Loch zu spucken. Gleichzeitig zog mich der große schwarze Macker so an die Kante des wackligen Tischs das mein Kopf über den Rand hing und er seine dicken, tief hängenden Bulleneier in meinem Mund drücken konnte. Ich würgte und hustete, doch der Kerl lachte nur und massierte mir die Nippel und den schweißnassen Body. Sein schweiß tropfte in mein Gesicht und er spuckte mich immer wieder an. Moritz erwies sich nicht nur als Feetmaster als geile Sau, sondern war auch devot ein echtes Talent! Wie er mir mein Loch leckte und dabei meine Eier sanft und dann wieder hart knetete… Wahnsinn! Ich war kurz vor dem Abspritzen!! Mein schwarzer Hengst steckte mir jetzt wieder sein harte Eichel in den Mund uns stieß mir tief in den Rachen. Ich würgte, was ihn nur noch geiler machte. Seine dicken Eier klatschten mir gegen das Gesicht. Ich genoss den Rhythmus und lies mich voll gehen… Ich merkte erst das ich kam als Mo aufschrie: „Du Sau… Der wichst voll rum…“ Der schwarze Bulle lachte. „Dann bestraf ihn halt…“ Ich erschrak! Strafe? Moritz wischte sich das Sperma von der Stirn und stellte sich neben den schwarzen Macker. Er sah auf mich runter, dann zu seinen Polier. Der nickte nur und drückte ihn an sein Brust und während Mo seinenm Chef die muskulöse Brust leckte heilt er mir die Nase zu. Sofort bekam ich Panik. Atmen! Ich musste Atmen ich riss den Mund weiter auf, aber das schmatzende Ficken meines Hengsten gegen meinen Rachen machte atmen fast unmöglich. Mo´s Finger quetschen immer härter. Mein sträuben half nichts. Ich wollte mich wegdrehen doch der schwarze Hengst zog mich einfach so fest am Ohr das mir jede Bewegung extreme schmerzhaft wurde.

Die Tortur dauerte zum Glück nicht lange, dann leisen beide von mir ab. Ich atmete auf. Doch nicht lange den der schwarze Hulk schnappte mich und trug mich zu einem der Fenster, lies mich ab und beuge mich über den Fenstersims. Mo klettere aus dem Fenster nebenan und stellte sich mit seinem pochenden Schwengel vor mir aufs Gerüst. Der schwarze, dessen Name ich immer noch nicht wusste, drückte mich so fest gegen den Sims, das ich auf meiner Brust den harten, rauen Stein spürte. Mo packte meinen Kopf und docket mit seine Schwanz in meinem Mund an. Ich hatte den schwarzen Megaschwanz zwar genossen, aber Mos immer noch stattlicher Pisser lies mehr Spielraum und so leckte ich gierig seine weißen stocksteifen Schwanz! Ich spürte wie der Blackboy hinter immer wieder Rotze aus den tiefen seines Halses gegen mein schon feuchtes und geweitetes Loch schleuderte. Dann spürte ich etwas kaltes und dickes. Das war nicht sein Schwanz doch es war verdammt dick, das fühlte ich… Ich spürte den enormen Druck und das mein Loch nicht nachgab, nicht nachgeben konnte. Dann packet der Karl meine kleinen Eier. Drückte zu und erhöhte den Druck am Loch. Ich brüllte, oder hätte gebrüllt, wenn Mo nicht so hart meine Maul gerammelt hätte. Dann lies er los! Ich entspannte mich, der Schmerz lies nach, doch da spürte ich schon wie das Ding kalt und starr in mich reinrutschte. Die Latinos und auch Mo und Manu hatten nicht einen solchen Druck an meinem Loch ausgelöst. Es waren derbe Schmerzen und dazu noch der Maulfick! Herrlich geil! … „Also wenn das passt das passt meiner auch...“ höret ich den geilen Muskelkerl sagen. Ich hatte keine Plan was er mir einführt hatte, aber es war mir auch total egal. Denn er zog es raus und der Schmerz lies nach! Mo lachte und fickte immer wilder. Dann spürte ich wieder was … Es waren die Finger des Unbekannten. Er verreib wieder Rotze und drückte immer wieder einen Finger in mich. Ich stöhnte und genoss nun wieder… „Moritz! Stopf ihm mal damit das Maul! Kein bock das er nur brüllt!“ hörte ich die tief Stimme sagen! Dann sah ich wie Mo geschickt die zwei weißen Socken fing. Erst stopfte mir die warmen, feuchten Socken in den Mund, ich zog den herben, geilen Männerduft auf und war wie berauscht. Ich spürte erst gar nichts und dann ganz plötzlich den Druck, die Härte und die Hitze des Hengstes. Ich drückte kurz aus Reflex dagegen, doch die enorme Hitze des Dinges machte mich gefügig und schon war er in mir. Ich schrie, aber es war anders als davor. Es war weicher, wärmender, ja heißer. Ich spürte ihn! Ich spürte seine Männlichkeit. Wie er sich in mir bewegte. „Geil oder?“ fragte Mo, der gebannt zuschaute und sich den Schwanz rubbelte. Ich blickte ihn nur wie in Trance an und genoss seinen trainierten und schweißnassen Körper. Er schaute die ganze Zeit auf den schwatzen Hengst hinter mir und schlug mir immer wieder seinen harten, blassen Schwanz ins Gesicht! Mein Ficker erhöhte die Geschwindigkeit und erst als seine fetten Eier gegen meine schlugen spürte ich das er ganz drin war! Ich hatte mich noch nie so voll und geil gefühlt. Was für ein Mann. Er zog ihn wieder ganz raus und hinterließ eine ekelige Kälte in mir. Ich spreizte die Beine und reckte meinen Po nach oben, was der Fickhengst sofort verstand, die beiden lachten und der Schwarze begann sofort mich heftig und tief zu ficken. Es tat weh, aber es war geil und nach einigen Stößen genoss ich nur noch, gab mich ganz der Lust hin. Der Druck. Die klatschenden Bulleneier. Der salzige Geschmack der Socks. Der derbe Smell! Mos Schwanz im Gesicht, sein erregter Blick. „Zieh ihm die Socks raus!“ befahl mein Ficker. „Ich will ihn hören!“ Mo riss mir die beiden Socken aus dem Mund und wie auf Knopfdruck begann ich meine Lust über das gesamte Areal zu keuchen. Langgezogenes Stöhnen kam aus meinem weit offenen Mund. Mo nutze das um mir immer wieder seinen Prügel in die feuchtwarme Stöhngrotte zu halten. Es dauerte nicht lange und wir drei brüllten um die Wette. Mo kam zuerst, in hohen Bogen verteilte er seinen geilen Saft in meinem ganzen Gesicht, meinen Haaren und in meinen Mund. Gierig leckte ich seinen Schwanz ab, dock Mo bekam gleich Stress mit seinem Polier: „Nimm deinen scheiß Pisser da raus. Ich will ihn schreien hören…“ Es hatte meinen Fickhengst wohl nicht gefallen das ich so nach Mos Sperma gierte, den er begann nun in einem gnadenlosen Tempo meine Arsch zu ficken. Er packte meine Backen, schlug drauf und zog sie auseinander, bevor er draufrotzte und hart zustach. Ich stöhnte! Nein! Ich schrie! Seine Eier knallten laut gegen meine. Betörend brüllte er die Lust heraus. „Jahhhhhhh.. jahhhhhh, der is zum gefiggt werden geboren worden!“ Ich verstand nicht wie er immer noch durchhalten konnte, sein Hände schiene derweil überall. Er fickte richtig geil, ich fühlte mich so genommen, so richtig geil benutzt! Mo dem nun wohl langweilig zu werden schien, zückte seinen ausgelatschten Airmax und drückte ihn mir immer dann auf den Mund wenn ich gerade zwischen den Schreien Luft holzte. So das meine Lungen bald voll waren, mit den heftigen Duft an dem man merkte das Mo die Treter immer den ganzen Tag bei Affenhitze auf dem Bau trug. Geil! Mein Kopf war ganz benebelt und erst als plötzlich das rammeln aufhörte und ich wieder das kalte ekelige Gefühl spürte, erwachet ich aus der Ektase. Dann kam der bullige Kerl vor mich. Er schubste Mo weg, der fast vom Gerüst fiel, aber mein schwarzer Hengst war außer sich. Ich schaute an ihm hoch. Er reckte den Kopf nach oben. Keuchte, grunzte. Er rubbelte mit beiden Händen seine Schwanz und ich riss den Mund auf als ich den ersten Spritzer sah. Der zweite landete auf meiner Wange, der dritte im Mund. Ich schluckte den vierten und den fünften. Der sechste schoss so weit, das er auf meiner Schulter und meinem Rücken landete. Seine Sperma war heiß und klebrig. Er war voll geladen. Er spritze und stöhnte und spritze und stöhnte und ich konnte nur staunen, wie viel Saft in diesen Eiern steckte, langsam lies sein Druck nach und er kleckerte nur noch wenig dickes Glibbercum in meine weit aufgerissen Mund. Gierig schluckte ich alles.. „Geil..geil!Jahhhhh“ er senkte endlich den Kopf und sah mich an. Sein blick war verklärt und entrückt. Er schlug mir ins Gesicht, lachte leise und sagte nur: „Du derbe Drecksau, du derbe schwule Drecksau…“ ich konnte den blick nicht von ihm lassen. Wie der da stand! Breitbeinig. Mit schlaffem, riesengroßen Riemen aus dem immer noch Cum tropfte. Er verrieb sich den Schweiß auf der Brust, keuchet immer noch und genoss meine Blick! Und den von Mo, der wie ich gebannt von diesem Monsterkerl und seiner Manneskraft da stand.

Erst als ich mit einer der beiden Socken des Blackboys am Abend im Bett lag wurde mir bewusst in was ich da reingeraten war… Erst die beiden Brasilianer, dann Manu, der Verlobte meiner Sis! Dann seine geiler Bruder Moritz und jetzt der Sexgott schlechthin… Gerade als ich einen Zug genommen hatte kam Sylvie, meine Sis zu mir. Ich lies die Socke gerade noch verschwinden. „Na Bruderherz! Wie wars auf der Baustelle?“ „Jo..hat gepasst…“ nuschelte ich. „Ach ich bin so froh das du dich gut wieder eingelebt hast – und das du dich so gut mit Manuel verstehst. Ihr mögt euch doch, oder?“ fragte sie süß und naiv wie eh und je! Zwar kam ein leichter Anflug von schlechtem Gewissen… aber ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ich mag Manu echt…!“ Sie hatte ja keine Ahnung, wie sehr ich ihn mochte…

Danke fürs treue lesen… und an meine versauten Berater: Danke für die geilen Anregungen! Ich schreib nur für euch Jungs! Also gebt mir geiles, hilfreiches, anregendes oder auch kritisches Feedback! Freu mich immer … xaver.moser@web.de

###

10 Gay Erotic Stories from Justus

Alvaro

Alvaro IWie an den letzten vier Tagen fuhr ich auch heute wieder nach der Schule auf die Baustelle. Der große Bruder Alvaro meiner Freundin baute ein Haus. Das meiste war schon erledigt aber Kleinigkeiten vielen immer noch an. Streichen, Parkett verlegen, tapezieren. Meine Freundin stand schon mit ihrer schwangeren Schwägerin in der Küche und bereitet das Abendessen vor… Gute so, denn

Alvaro II

Alvaro IISeine Nachricht hatte mich schon aus der Bahn geworfen, aber sein Verhalten war noch seltsamer! Erst gestern der aggressive Auftritt und jetzt… Er saß mir auf der Bierbank im Garten gegenüber. Der kleine Bagger den er sich von einem Freund geborgt hatte stand an der Grube wo wir schon den Teichverlauf vorgebuddelt hatten. Wir aßen! Schwiegen. Aber er wirkte entspannt,

Der geile Förster

REAL STORIE! ECHT ERLEBT! IM SOMMER 2011 in der Nähe von Fulda.Samstagabend! Endlich ging es los. Vier Jungs, vier Mädels. Wir freuten uns schon lange auf den Trip. Ich war gerade frisch volljährig und genoss meine Freiheit. Jens hatte Chips und Bier besorgt, Sonny hatte die beiden Zelte in ihrem Golf geladen und Marek hatte genug Gras für ein geiles Wochenende dabei. Wir rasten los,

Der Schlüssel zur Nachbarwohnung

Ich rannte als wäre der Teufel hinter mir her. Ich wusste was auf dem Spiel stand wenn die Bullen mich bekommen würden. Überall wo Gays unterwegs waren hatte ich meine Internetseite an die Wände geschmiert. Dazu die unzähligen Kommentare bei Fetischvideos im Netz und bei den bekannten Feet&Socks&Sneaker-Fetischseiten. Ich hatte schon über tausend Klicks – in einer Woche! Leider war das

Der versaute Förster

REAL STORIE! ECHT ERLEBT! IM SOMMER 2011 in der Nähe von Fulda.Samstagabend! Endlich ging es los. Vier Jungs, vier Mädels. Wir freuten uns schon lange auf den Trip. Ich war gerade frisch volljährig und genoss meine Freiheit. Jens hatte Chips und Bier besorgt, Sonny hatte die beiden Zelte in ihrem Golf geladen und Marek hatte genug Gras für ein geiles Wochenende dabei. Wir rasten los,

Justus Diary I

In Teil I des Tagebuches verrät Justus euch seine geilen Erlebnisse auf dem Flughafen in Brasilien. Soviel sei verraten: Er lernt einen heißen Latino kennen, der nicht nur mit dem Schlagstock, sondern auch mit seinem eigenen Prügel gut umgehen kann… und die beiden bleiben nicht allein!Brasilien war der Hammer! Land und Natur aber vor allem die geilen Latinos! Ich chillte gerade am Strand

Justus Diary II

In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen… Nun ist Justus zurück in München und trifft einen alten Bekannten wieder, aber ganz anders als erwartet!

Justus Diary III

In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt

Justus Diary IV

In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt

Justus Diary V

In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story