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Justus Diary III

by Justus


In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…

Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt und er erinnerte sich an einen geilen Abend mit ihm: Sein Schwager hatte nicht nur eine große Klappe, sondern auch große Feets und einen großen Schwanz… und Justus durfte sich an beiden austoben!

Doch jede Erinnerung ist einmal vorbei und nun muss Justus abchecken ob das damals nur eine einmalige Sache war…

Nach der geilen Erinnerung an die Halloweenfeier 2008 kam ich nur langsam wieder zu mir! Die anderen saßen schon am Tisch vor ihren Pizzen! Ich immer noch vor Manus ausgelatschten Nike AF1´s! Meine Fresse, dass mich das nochmal so einholt… Ich trottete benommen von dem geilen Flashback aufs Klo, warf mir einen Schwung kaltes Wasser ins Gesicht und stellte mir die eine elementare Frage: Wie zu Hölle sollte ich mit dieser Situation umgehen? Da ich keine Antwort fand entschloss ich, meine Pizza nicht länger warten zu lassen! Wir aßen, ich erzählte von meinen Erfahrungen als Entwicklungshelfer, wir schauten meine Bilder und später ne DVD an! Es war fast wie früher. Nur das dieser geile Proll plötzlich bei uns wohnte. Das der, der mich vor vier Jahren angewichst hatte, nun mit meiner Schwester knutschte. Das der, der meine Sis heiraten wollte, mir immer wieder geile Blicke zuwarf und mich wie zufällig berührte…

Nach dem Film ließ ich mich auf mein Bett fallen, aber ich fühlte mich fremd. Nebenan hörte ich meine Sis und Manu in Action! Ich dachte wieder an das Päckchen von Manu! Damals, am Morgen nach der geilen Nacht hatte ich es sofort ausgepackt. Er hatte seinen weißen mit Sperma getränkten Socken in ein Blockblatt geknüllt. Ich hatte ihn damals hinter einer losen Holzlamelle in der Dachschräge über meinem Bett versteckt und dann sogar irgendwie vergessen… Bis heute! Ich suchte und fand den alten Socken, der von meinen vielen Sessions schon ganz gelbgefleckt war und lud eine neue Ladung Wichse ab! Obwohl es schon spät war beschloss ich noch kurz duschen zu gehen und hoffte keinen zu wecken. Ich zog mich also aus und ließ unterm heißen Wasser meiner Fantasie freien Lauf! Ich dachte an Manu, meinen hübschen Muskelproll und an den Latino vom Flughafen und plötzlich ging die Tür auf…

Manu! Der geile 28jährige Muskelproll! Nur in Muskelshirt und enger, weißer Feinrippunterwäsche. „Hi!“ Er grinste und biss sich sexy auf die vollen Lippen. Ich drehte mich schnell um. „Komm schon… du musst nicht so schüchtern rum tun… ich hab das hier gefunden…“ Er wedelte mit dem gerade vollgewichsten Socken. „Der is noch feucht du kleine Sau! Dachte nicht das zu so notgeil auf mich bist…“ Fuck! Ich hatte ihn einfach oben liegen lassen. „Weißt du Juschi. Ich hab mich echt gefreut dass du kommst! Und du?“ Mich nervte seine heuchlerische Art! „Was willst du?“ Ich stieg aus der Dusche und nahm mir ein Handtuch. „Ich will nur deinen geilen, kleinen, heißen Mund auf meinem Schwanz… und vielleicht mehr, mal sehen!“ grinste er und rieb sich demonstrativ die Beule. Ich starrte ihn einfach nur an… „Ey, Was überlegst du?“ Er kam auf mich zu und schubste mich auf den Rand der Badewanne. „Soll ich das…“ er wedelte wieder mit der Socke, „deiner Mum und Sylvie stecken, hm?“

Er hatte Recht! Er musste mich nichtmal erpressen… Er wollte es und ich wusste seit ich ihn gesehen hatte auf was das rausläuft … und schon lies ich mein Handtuch fallen und kniete ich vor ihm. „Na also…“ smilte er und nahm meinen Kopf in seine großen Hände. „Fang schon an!“ Mir lief das Wasser im Mund zusammen als ich seine mächtige Keule durch den dünnen Stoff sah. Er führte meinen Kopf direkt mit dem Mund vor seine Eichel und ich öffnete gierig mein Lutschmaul. „Jahhh! Leck drüber…Los!“ befahl mein Prollmaster. Ich konnte nicht mehr warten. Ich leckte seine fette Eichel durch den abgewetzten Stoff. Ich sabberte und lutschte und schnell war der Stoff so durchsichtig das ich die dicken Adern erkennen konnte. „Los, zieh sie runter!“ befahl er. Ich gehorchte und zog ihm ungeschickt die enge Unterwäsche über die muskulösen, leicht behaarten Beine. Sein Schwanz stand steil! Nach der Latinosession kam er mir nicht mehr so monströs vor wie damals vor vier Jahren aber immer noch hatte er einen geilen, harten, sabbernden Schwanz. Der Vorsaft quoll ihm nur so aus dem Schlitz und er schlug mir die schmierige Eichel in die Fresse und rieb seinen Prügel über mein ganzes Gesicht. Seine dicken Eier waren rasiert und hingen schwer und voll unter seinem Ständer. Ich riss den Mund gierig auf und er nutze die Gelegenheit um seine fette Keule gegen meinen heißen Rachen zu pressen. Er drückte heftig gegen meinen Hinterkopf und fickte mich hart ins Gesicht. Er nahm mich wie er es wollte! Ich spürte seinen fetten Schwanz tief in meinem Mund, ich leckte über seinen harten, adrigen Brocken und spürte wie er seine dicke Eichel immer härter gegen meinen Rachen drückte. Ich würgte, sabberte und er stöhnte vor Geilheit! „Fuck Jaaaahh Mann! Das kann nur ne kleine Nutte wie du… Los! Mach weiter!“ Ich fing an mir einen zu rubbeln und diesmal schien er nichts dagegen zu haben! Ich war so erregt und wäre ich nicht gerade schon in Manus Socken gekommen hätte ich in weiten Bogen auf die Schieferfliesen gespritzt. Ich lutschte mir die Seele aus dem Leib und Manu schien immer lauter zu werden. Mein Kopf knallte gegen die Glastür der Dusche und ich war im Rausch! In diesem geilen Rausch, denn ich seit Rio so vermisst hatte. Ja Manu! Fick mich in mein Maul! Das hab ich verdient! Benutz mich, dachte ich, denn es war so geil, wie er sich nahm was er wollte.

Dann spürte ich wie er heftiger zustieß, ich knetete seine fetten Bulleneiner und merkte wie sie sich immer mehr zusammenzogen. Und dann! Dann war es soweit! Er zog seinen pochenden Prügel aus meinem versabberten Lustloch, stöhnte laut auf und spritze mich von den Haarspitzen bis zu den Nippeln voll. So eine geile Sauerei! Seine heiße Hengstsahne landete überall. Ich liebe den Geruch von warmer Wichse und gierig schluckte und verrieb ich das Zeug! Er verrieb mit seinem immer noch steinharten Prügel alles in meinem Gesicht und rotze mich dazu auch noch an. „Los! Leck ab!“ befahl mein Proll und ich lutsche gehorsam das Rotze-Wichsegemisch von seiner heißen Eichel. Der Saft lief ihm vom Riemen bis zu den Eiern runter und ich leckte und schluckte während er heftig weiter stöhnte. Was war nur los mit ihm? Sein Schwanz wurde einfach nicht schlaff? Er packte mich an den Haaren und zog mich hoch „So! Geiles Vorspiel!“ lachte er… „Los geh dich duschen! Du nutzlose Nutte, schau mal wie du aussiehst!“ befahl er. Ich ging irritiert in die Duschkabine und seifte mich ein. Dabei beobachtete ich ihn. Er stand am Pissoir und musste seinen Schwanz ganz schön verbeigen, da er immer noch steinhart war. Er hatte sein Muskelshirt ausgezogen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Im Bad war es mittlerweile brutal heiß und dämpfig! Ich glotze ihn an… Er sah so geil aus! Er hatte zugelegte seit damals! An Muskeln! Seine Oberarme waren aufgepumpt und seine Brust definiert und behaart. Er hatte ein Tattoo am Oberarm. Sah geil aus! Ich spritze fast ab doch das erlaubte er nicht. „Denk nicht mal daran...“ er hatte mich scheinbar auch beobachtet. „Und gefall ich dir?“ grinste er. Als ob es ihn interessieren würde. Er öffnete die Glastür. Schubste mich gegen die Wand, nahm das ShowerGel, drückte es mir unsanft gegen die Brust und befahl: „Los! Seif deinen Master ein!“ Ich gehorchet nur zu gern… unsere Schwengel berührten sich immer wieder und ich war kurz davor ihn anzuwichsen. Lange würde ich es nicht mehr halten können! Ich nahm die Flasche und kippte ihm eine fette Ladung auf die haarige Brust, ich genoss es seine stählernen Muskeln zu massieren und er genoss es auch. Er schloss die Augen, stöhnte und ich knete sanft seien Nippel. Dann steckte er die Arme hoch und willig seifte ich seien behaarten Achseln ein. Er turnte mich so an. Dann drehte er sich um. Ich massierte von hinten seine Sixpack und mein Schwanz berührte immer wieder sein knackigen Arsch. Sein Rücken war stahlhart, seine Schultern breit und sein Po glich dem eines antiken Gottes. Dann endlich seifte ich seien Schwanz ein. Er ließ mich alles machen. Ich knetete seien schweren Eier und ganz plötzlich überkam es mich… ich zuckte und versuchte es noch aufzuhalten, aber es war zu spät… ich kam! Und schoss mein Sperma, unter verdrücktem Stöhnen, gegen den Po des Prolls. „Du kleine Drecksau“ grinste er „was fällt dir ein deinen Master anzuspritzen? Hä? Geht’s noch?“ er drehte sich um und begann mir eine schmerzhaftgeile Eiermassage zu verpassen während der ich den Rest der Ladung Sperma absahnte. Danach packte er mich und drückte mich mit dem Bauch gegen die Wand. Er stellte sich hinter mich und drückte seinen fetten Ständer gegen meine Pforte. „Bisschen eng, hä? Brauchst ma wieder en Schwanz oder? Oder hattest noch nie en Arschfick?“ säuselte er mir ins Ohr. Ich war zu geil um was zu sagen und während er mir mit seine geilen, geschickten Fingern mein enges Bumsloch dehnte wiederholte ich mein Mantra: „Bitte, fick mich…bitte fick mich endlich!“

Das heiße Wasser, der Duft des herben ShowerGels, Manus Finger im Po. Wahnsinn!! Ich war in einem Rausch den ich so noch nie erlebt hatte. Mein erster Analfick in Rio war kurz und geil gewesen, doch was manu da mit seine Fingern machte trieb mein Lustempfinden in eine unbekannte Dimension. Dann endlich packet er meine Arme, überkreuzte sie hinter meinem Rücken, drückte meine Beine mit seinen auseinander, zog an meinen Händen, damit ich den Arsch raustreckte und ihm mein gedehntes Loch präsentierte. Ich hörte und spürte das er noch ein paarmal auf mein Loch rotzte und dann schloss ich die Augen, presste meine Wange gegen die Wand und stöhnte „Mach schon! Fick mich! Los! Ich kann nicht mehr warten!!“ Und dann steckte er ihn rein. Schnell. Heftig und bis zum Anschlag. Ich schrie. Er packte nur schnell den Duschschwamm, stopfte ihn mir in mein offenes Sklavenmaul und stieß auch schon wieder heftig zu. Auch wenn meine Schreie jetzt gedämpft waren, es blieb noch ein paar Stöße unangenehm. Aber wurde auch einen Tick geiler. Ich drückte mich ihm entgegen! Es dauerte nicht lang bis ich vom Ohr bis zum kleinen Zeh nur noch Geilheit spürte und meine Blut unter Manus heftigen Stößen zu kochen begann! Mehr! Tiefer! Härter! Mehr SEX!! Er presste mir den Schwamm in den Mund und mit der anderen Pranke umklammerte er meine Hände auf dem Rücken. Er hatte einen geilen Rhythmus gefunden und fickte mich tief und langsam, dann wieder höllisch schnell und hart. Ich war im Sexhimmel, oder war das die Hölle, so geil wie das war?! „Wahhhh!Wahhha!“ brüllte ich durch den Schwamm. Manu beleidigte mich: Du Drecksloch. Notgeile Hure. Fickstück! Sklave! Das alles machte mich nur noch geiler! Ich wurde immer benommener, das heiße Wasser lief über unsere Körper und der Dampf vernebelte das gesamte Bad. Endlich wurde er lauter und schneller und dann kam der erlösende Stoß! Ich hörte sein Gebrüll, spürte das sein Schwanz in mir noch größer wurde und das es ganz hieß in mir wurde. Unter lautem Stöhnen spritzte er in mir ab. Er saugte sich unter meinem Ohr fest und brüllte und rammelte weiter! Dann zog er ihn raus und ich wollte ihn wieder und wieder und immer wieder spüren! Manu, diese geile, muskulöse Prollsau hatte etwa sin mir entfacht…. Ich war sexbesessen!

Er ließ mich einfach in der Dusche zurück. Er trocknete sich halbwegs ab und ging dann. Wider wortlos! Ich sackte in der Dusche zusammen. Geschafft! Fertig! Benutzt! Befriedigt! Mir war heiß und ich musste einfach laut Lachen. So geil und voller Endorphine war ich! Nachdem ich mich ausgiebig geduscht und befriedigt hatte ging ich nach oben in mein Zimmer. Eigentlich wollte ich Tod ins Bett fallen, aber Manu hatte andere Pläne. Er saß nur im Boxershort auf meinen Schreibtischstuhl und blätterte die Zusage aus Hannover durch. Ich legte ihm von hinten die Hände auf die starken schultern. „Endlich du Schlappschwanz! Ich dachte schon du kommst nie…Los hinknien!“ befahl er. „Manu ich bin echt…“ wollte ich demonstrieren, aber ich merkte schnell das das kein Spiel war sondern für ihn purer Ernst! „Hinknien!“ sagte er ganz leise und zog mir an den Haaren. „Los jetzt oder es gibt Schläge du hässliche Schwuchtel!“ Ich gehorchte und kniete neben ihn hin. „Schon besser!“ smilte er mich an. Wahnsinn wie schnell er seine Laune änderte! Irgendwie beängstigend! Er spuckte mir ein paar maul ins Gesicht was ich still erdulden musste und zwang mich dann mich in mein Bett zu liegen. Er holte aus meine noch vollen Koffer zwei Gürtel und band meine Hände und meinen linken Fuß ans Bettgestell. Nackt und völlig ausgeliefert lag ich vor ihm und obwohl ich es verhindern wollte, da es mir peinlich war, wurde ich schon wieder geil! „Du kleines, perverses Schwein! Es gefällt dir echt wenn ich dich quäl oder? Wenn ich der Boss bin bekomms du en harten!? Stimmst?“ Ich nickt und bekam die Quittung. Er rotze mich noch ein paarmal an. Dann ging er raus und kam kurz danach, rauchend und mit einem seiner alten weißen Nike AF1 zurück. „Die kennst noch oder? Hab ich heute extra für dich angezogen…“ grinste er fies. Er legte sich zu mir, rauchte und streckte mir seine Feets ins Gesicht! Er machte es sich auf meinen Kissen bequem und ließ sich ausgiebig von mir seine großen Füße lecken. Ich war schon wieder total geil und mein Sack und mein Schwanz schmerzten. Irgendwann hatte er dann genug und stand auf. Er packet den Schuh, drückte ihn mir auf Mund und Nase und schnürte ihn fest. „Schlaf gut mein kleiner Sklave!“ Er machte das Licht aus, schloss die Türe und ging! Ich lag da und wartete, aber er kam nicht. Er machte ernst und ließ mich so liegen! Der Smell war derb und geil, aber ich versuchte trotzdem mich zu befreien, doch irgendwann gab ich auf und schlief benommen ein.

Die Sonne weckte mich auf. Ich roch Manus siffigen Schuh und kalten Rauch! Immer noch gefesselte lag ich da und als ich meine Mutter im Flur hörte bekam ich Panik. Wie sollte ich das bitte erklären? Ich versuchte erneut mich zu befreien, doch da hörte ich schon die Tür! Manu! Zum Glück! „Na mein schwuler Prinz? Hast du gut geschlafen? Ich hoffe du weißt jetzt wie die Feets von nem geilen Ficker riechen?“ Er band mich los. Ich richtete mich auf, massierte meine schmerzenden Handgelenke und zog mich an. Manu bediente sich wortlos an meinem Geldbeutel und sagte dann, während er mich von hinten packte und mir die Eier knetete, leise ins Ohr: „Ich geh jetzt arbeiten! Um fünf komm ich wieder und dann gehn wir zwei ne Runde joggen! Das heißt du bist um fünf unten und zwar nur in Sporthose und Shirt! Alles klar?“ Ich nickte nur kurz und lies mich dann fertig zurück aufs Bett fallen…

Ich frühstückte mit meiner Mum und meiner Sis und grinste dabei zufrieden vor mich hin. Seltsamerweise hatte ich gar kein schlechtes Gewissen, Schließlich hat ja Manu angefangen! Mein Problem schien gelöst! Ich musste mir keine Sorgen machen das Manu was erzählte, immerhin hatten wir jetzt was am Laufen. Die Aussicht auf heuet Abend machte mich nur noch fröhlicher und geiler und meine gute Laune fiel wohl auf. „Die Nacht Zuhause im eigen Bett war wohl ganz schön Juschi, hm?“ sagte meine Mutter nichtsahnend und schenkte mir Osaft nach. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sie hatte ja keine Ahnung, wie Recht sie damit hatte!

Ich schreib nur für euch Jungs! Also gebt mir geiles, hilfreiches, anregendes oder auch kritisches Feedback! Freu mich immer … xaver.moser@web.de

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