Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Patrick's neues Leben #6

by FreeBird


Sechstes Kapitel: Das Telefonat

Etwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die Kiste, in der ich meine Pornos und Sextoys aufbewahre, stand nicht an der selben Stelle wie sonst! Konnte das sein? Ich musste es wissen, also nahm ich die Kiste heraus und ging zu meinem Bett. Ich hatte mein Ziel noch nicht erreicht, als ich mit meinem linken Fuß plötzlich auf etwas Feuchtes trat. Ich stellte die Kiste auf mein Bett und setzte mich hin. Ich zog meine linke Tennissocke aus und roch daran. Sofort war mir klar, um was es sich bei dieser Flüssigkeit handeln musste... es war Sperma! Dies bedeutetet, dass entweder Patrick oder Felix auf meinen Schlafzimmerboden gekommen sein musste. Wahrscheinlich hatten die beiden gerade eben hier in meinem Zimmer Sex! Ich musste nicht lange darüber nachdenken und schon war mein Schwanz auf Halbmast. Hatte ich also mit meiner Vermutung recht, dass sie die Kiste gefunden und geöffnet hatten? Ich schluckte, atmete tief durch und hob schließlich den Deckel ab. Der Inhalt der Kiste war total durcheinander, die beiden hatten also ihre Finger hier drin. Beim Ordnen des Inhalts viel mir zudem auf, dass zwei meiner Dildos fehlten! Ich sah mich im Zimmer um, doch fand die Dildos nirgends. Zu guter Letzt schaute ich unters Bett und siehe da; da waren sie! Ich fischte sie heraus. Sie waren noch warm und feucht. Patrick und Felix hatten also damit „gespielt“. Ich setzte mich wieder hin und legte die beiden Gummi-Schwänze zurück in die Kiste. Als ich vor meinem inneren Auge Revue passieren ließ, was sich eben in diesem Zimmer abgespielt haben musste piepte meine Armbanduhr. Mist schon so spät! Ich musste zurück ins Atelier, dort war noch einiges zu tun. Ich stellte also die Kiste vorerst unter mein Bett, ging zurück ins Atelier und machte mich wieder an die Arbeit.

Es war fast 22 Uhr, als ich endlich fertig aufgeräumt hatte und das Atelier verlassen konnte. Zurück in der Wohnung gönnte ich mir erst mal eine ausgiebige Dusche und eliminierte die letzten Spuren von Schweiß und getrockneter Farbe von meinem Körper. Anschließend machte ich mir in der Küche etwas zu essen und saß mich damit vor den Fernseher. Während der nächsten Stunde ließen sich mein Sohn und Felix nicht außerhalb von Patricks Zimmer blicken und überhaupt waren die beiden verdächtig ruhig. Um halb 12 machte ich schließlich den Fernseher aus und ging in mein Zimmer. Ich zog mich bis auf meine Unterhose aus und legte mich ins Bett. Doch ich konnte jetzt einfach noch nicht schlafen. Meine Gedanken beschäftigten sich noch zu sehr damit, dass ich heute Nachmittag fast meinen Sohn mit seinem besten Freund beim Sex erwischt hätte und das in MEINEM Zimmer mit MEINEN Dildos. Mein Schwanz war steinhart und presste gegen den Stoff meiner Unterhose. Ich nahm die Sexkiste unter meinem Bett hervor und holte die besagten Dildos heraus. Dann klingelte mein Handy. Ich tauschte es auf dem Nachttisch mit den Dildos aus und hob ab.

„Guten Abend Paul. Bist du noch wach? Oder hab ich dich jetzt geweckt?“

„Hi Andreas! Nein ich bin noch wach. Wie geht’s dir?“

„Mir geht’s gut danke. Ich wollte mich nur mal erkundigen, ob Felix keine Probleme gemacht hat.“

„Nein mach dir da mal keine Sorgen.“

„Wirklich nicht? Du klingst so als ob du mir etwas sagen willst?“

Ich überlegte kurz. Ich hatte Andreas ja schon davon anvertraut, dass ich sexuelle Gefühle für Patrick hege, vielleicht sollte ich ihm davon erzählen, was ich heute Nachmittag herausgefunden habe.

„Nun also gut... bist du alleine?“

„Ja ich bin alleine zu Hause. Meine Frau ist mit Freundinnen im Kino und meine Tochter übernachtet bei einer Klassenkameradin. Wir können also ungestört sprechen Paul. Also was bedrückt dich?“

„Naja ich glaube ich habe heute Nachmittag fast unsere beiden Söhne beim Sex erwischt.“

„Ach Paul, die beiden sind doch junge Männer. Wundert dich es etwa, dass sie sich ihre Zeit damit vertreiben?“

„Nein das ist ja auch nicht das Eigentliche. Ich habe sie dabei erwischt, wie sie aus meinem Schlafzimmer kamen. Ich habe einen Spermafleck auf dem Boden gefunden und außerdem haben sie mindestens zwei meiner Dildos benutzt. Seit heute Nachmittag kann ich an nicht anderes mehr denken und mein Schwanz steht die ganze zeit wie eine Eins!“

Es dauerte eine ganze Weile, bis Andreas darauf antwortete. Ich fühlte mich sehr unwohl während ich auf seine Antwort wartete.

„Warum bist du dir so sicher, dass sie die Dildos benutzt haben?“

„Ich hab sie unter meinem Bett gefunden und außerdem waren sie noch warm und feucht.“

„Welche waren es denn?“

„Ähm... der kleine Schwarze und dein Liebling, der große Weiße.“

„Hast du sie gerade in deiner Nähe?“

„Ja sie liegen hier auf meinem Nachttisch.“

„Hast du sie schon sauber gemacht?“

Aufgrund von Andreas Stimme und den seltsamen Fragen die er stellte war für mich klar, dass ihn die ganze Sache auch geil zu machen schien.

„Nein um ehrlich zu sein noch nicht.“

„Also wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich mal daran riechen.“

„Ja... das ist eine super Idee.“

Ich nahm die beiden Dildos und hielt sie mir dicht unter die Nase. Langsam nahm ich ein paar tiefe Atemzüge. Sie rochen noch sehr erkennbar nach Sex. Es war ein sehr anregender, geiler Geruch.

„Na, gefällt es dir an Dildos zu schnuppern, die unsere Söhne noch vor ein paar Stunden benutzt haben? Turnt dich der Geruch an?“

„Ja und wie!“ gestand ich.

„Wenn du schon daran riechst, kannst du sie genauso gut auch in den Mund nehmen. Meinst du nicht auch?“

Spätestens jetzt war ich so aufgegeilt, dass meine Hemmungen sich in Luft aufgelöst hatten. Ich tat also, was Andreas wollte, nahm die beiden Dildos abwechselnd in den Mund und lutschte daran wie an einem leckeren Wassereis.

„Nun wie ich hören kann lässt du es dir gerade richtig schmecken. Weißt du, wo du mir heute so etwas anvertraut hast, muss ich dir noch ein Geständnis machen.“

Etwas irritiert nahm ich den Dildo aus meinem Mund.

„Ein Geständnis? In wie fern?“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Boahr ja Felix, schieb ihn jetzt ganz rein!“

Patrick konnte das leicht sagen, aber es war gar nicht mal so einfach meinen Schwanz durch seinen engen Lustkanal zu zwängen. Patrick lag mit dem Bauch auf seinem Bett und krallte sich an der Matratze fest, während ich meine Latte langsam in seinem Arsch versenkte.

Als wir heute Nachmittag fast von seinem Vater Paul dabei erwischt worden wären, wie wir in dessen Schlafzimmer Sex hatten, sind wir vor Scham fast im Boden versunken. Zurück in Patricks Zimmer schwiegen wir uns erst mal gefühlte drei Stunden an. Aber die Aktion dort hatte uns so heiß gemacht, dass es nicht lange dauerte, bis wir uns wieder unserer Klamotten entledigt hatten und uns in Patricks Bett weiter vergnügten.

Ja geil! Jetzt war ich bis zum Anschlag in Patrick drin. Ich blieb eine Weile ruhig um Patrick an das Gefühl zu gewöhnen und fing dann an meinen Penis langsam wieder heraus zu ziehen, um ihn dann wieder langsam in Patrick zu versenken. Patrick fing leise an zu stöhnen, als ich schneller wurde. Ich beugte mich näher zu ihm heran, leckte ihm übers Ohr und küsste ihn dann am Hals und am Nacken. Patrick drehte seinen Kopf und wir küssten uns zärtlich, während meine Fickbewegungen immer schneller und schneller wurden.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Sag DAS nochmal? Du hattest in deinem Büro Sex mit Patrick?!“

Ich war nicht so schockiert, wo ich geklungen haben musste, ich war eher überrascht. Da mein Sohn eher schüchtern war, hätte ich ihm einfach nicht zugetraut, dass er so offensiv mit seiner Sexualität umgeht; er hatte Sex mit Andreas in dessen Büro und heute Nachmittag hat er es mit dem Sohn von Andreas in meinem Schlafzimmer getrieben. Ich wurde noch geiler, wenn eine Steigerung überhaupt noch möglich war.

„Und wie... wie hat es sich angefühlt?“

„Dein Sohn ist ein wahres Naturtalent! Wenn ich daran zurückdenke, wie er mit seiner Zunge meinen Schwanz verwöhnt hat, wird dieser direkt wieder hart.“

Ich zog meine Unterhose aus und fing an meine Latte zu wichsen.

„Erzähl weiter.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Felix und ich saßen nebeneinander und küssten uns wild, während wir uns gegenseitig unsere Schwänze massierten. In meinem Zimmer roch es nach Schweiß und nach Sex. Als uns mein Dad heute Nachmittag fast erwischt hätte, wäre ich fast vor Scham gestorben, aber der Gedanke, dass ich SEINE Dildos benutzt hatte machte mich immer noch tierisch an. Felix löste seine Lippen von meinen.

„Pat ich komme gleich!“

„Ja, ich auch“ stöhnte ich zurück.

Arm in Arm legten wir uns auf den Rücken und gaben uns unserer Lust hin. Ein paar Sekunden später stöhnte Felix laut auf. Er verzerrte sein Gesicht und spritze sein Sperma über seinen Oberkörper. Ein paar Spritzer verfehlten ihr Ziel und landeten auf meinem Bett. Mit diesem Anblick, gab es auch bei mir kein Halten mehr. Ich krallte mich an Felix Schulter fest und ergoss meine Samen auch in hohem Bogen über meinen Oberkörper. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel! Glücklich sahen wir uns eine ganze Zeit lang, schweigend in die Augen.

„Das war mega geil, Pat.“

Lächelnd sagte ich

„Ja, da hast du recht. Aber ich glaube wir sollten uns lieber mal duschen gehen.“

Mit Papiertaschentüchern säuberten wir uns so gut es ging und zogen uns wieder an. Felix wollte, dass ich als erster unter die Dusche springe. Ich schnappte mir also ein ärmelloses weißes Shirt und eine kurze blaue Hose und machte mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich schlich so leise wie ich konnte den Flur entlang, denn ich hatte keine große Lust meinem Dad über den Weg zu laufen. Als ich an seinem Zimmer vorbei schlich, dachte ich ein seltsames Geräusch gehört zu haben. Ich blieb stehen. Ich hörte genau hin. Mein Dad schien mit irgendjemandem zu reden. Aber nicht nur das, er stöhnte auch dabei! Ich schlich an die Tür, legte mein Ohr an und lauschte.

„Ja ich würde gerne meinen Schwanz in sein enges Loch stecken!“

Etwas erschrocken wich ich zurück. Hatte Dad Besuch? Ich ging in die Hocke um durchs Schlüsselloch zu spähen. Man hatte von hier aus den perfekten Ausblick auf Dad's Bett. Und was ich da sah lies meinen Puls in die Höhe schnellen. Mein Vater lag nackt auf seinem Bett. Er hielt in der linken Hand sein Handy, während er in seiner rechten Hand einen Dildo hielt und sich damit fickte. Ich sah genauer hin und stellte fest, dass es der gleiche Dildo war, mit den ich heute Nachmittag benutzt hatte! Inzwischen war mein Penis wieder steif wie einen Eins geworden und drückte gegen meine Jeanshose. Mein Dad hatte gerade Telefonsex! Ich knöpfte meine Jeans auf und sofort sprang mein Schwanz heraus, denn ich hatte keine Unterhose angezogen. Ich fing an ihn zu wichsen, während ich das Geschehen weiter beobachtete. Man dieser Anblick war einfach zu geil! Dad steckte sich den Dildo bis zum Anschlag in sein Loch. Dann fing er an seine Latte zu massieren, während der Dildo immer noch in ihm steckte. Ich verstand leider nicht, was er zu dem Anrufer sagte, konnte aber deutlich sein Keuchen hören. Dann plötzlich schrie Dad

„JA ANDY! ICH KOMME AUCH!“

Ich sah, wie Dad seinen Saft über sich ergoss! Verdammt hatte ich ein Glück, das mitansehen zu können! Schnell ging ich ins Badezimmer. Schloss die Tür hinter mir zu und zog mich aus. Ich eilte zum Wäschekorb und suchte mir eine getragene Boxershort meines Dads heraus. Ich schnüffelte daran, sie roch unverkennbar nach ihm. Ich spritzte während ich daran dachte, was ich eben gesehen hatte, meinen Saft über die hellblaue Boxershort. So jetzt musste ich aber endlich wieder klar im Kopf werden! Ich warf die Unterhose zurück in den Wäschekorb und sprang unter die Dusche.

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“!

###

34 Gay Erotic Stories from FreeBird

Der Mann von nebenan #2

Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er

Der Mann von nebenan #3

Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich

Der Mann von nebenan #4

Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.

Der Mann von nebenan #5

Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren

Der vergessene Pullover

Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach

Doppelt eingelocht

Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen

Eine harte Lektion

Eine harte LektionIch war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine

Eine schmutzige Begegnung

Eine schmutzige BegegnungFein säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal, ob auch alles an seinem

Geheime Vorlieben #2

Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der

Goldlöckchen und die drei Bären

Stuart Miller hatte schon immer die Fähigkeit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Schon als er noch in der Grundschule war zog er immer den Ärger von Lehrern und Eltern auf sich. Das lag vor allem daran, dass er immer schnell die Beherrschung verlor. Es verging kein Tag an dem er sich nicht von irgendeinem Mitschüler geärgert fühlte und diesem zur Strafe ein paar Schläge oder Tritte

Jonas allein zu Haus, Teil 1

TEIL ISchon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und

Jonas allein zu Haus, Teil 2

Jonas allein zu HausTEIL IIZitternd saß ich auf einem Stuhl in der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir wieder den Kunsstoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht. Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte „Chef“ und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr

Jonas allein zu Haus, Teil 3

Jonas allein zu HausTEIL IIIEs war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein

Mein Opa, der Sexsklave

Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle ist so abgefahren, dass ich sie selbst noch gar nicht richtig glauben kann und das obwohl ich sie erst vor wenigen Tagen so erlebt habe! Aber am besten falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und erzähle euch erst mal etwas von mir: Mein Name ist Moritz Wang und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Halbasiate, genauer gesagt kommt mein Vater aus

Mein Opa, der Sexsklave 2

Mein Opa, der Sexsklave 2Manchmal kommt es mir so vor als wäre es erst Gestern gewesen als ich die geheime Identität meines Opas entdeckt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern wie irritierend es für mich war zu erfahren, dass mein Opa ein Sexsklave ist und sich von einem Meister im Internet öffentlich vorführen lies. Dieser Umstand hatte mein Weltbild als naiver, gerade erst 18 Jahre

Patrick's neues Leben #1

Hallo zusammen! Nachdem ich hier schon lange fleißig Geschichten lese, habe ich mich entschieden, mich selbst mal als Autor zu versuchen. Dies ist die erste Geschichte, die ich überhaupt geschrieben und veröffentlicht habe, daher ist sie wahrscheinlich noch lange davon entfernt perfekt zu sein, aber ich denke Übung macht den Meister. Kritik, Lob und Vorschläge gern an „mail-an-

Patrick's neues Leben #10

Zehntes Kapitel: Ein seltsamer TagMich weckte das Geräusch der Dusche. Ich tastete die rechte Seite meines Bettes ab, sie war noch warm. Patrick muss erst vor Kurzem aufgestanden sein. Ich rieb mir die Augen, stand auf und blickte durchs Fenster in den Garten. Die Sonne ging gerade auf und es versprach ein schöner Spätsommertag zu werden. Dann bemerkte ich, wie meine Morgenlatte gegen

Patrick's neues Leben #11

Elftes Kapitel: Ein unerwarteter GastDas war jetzt wirklich mehr als merkwürdig. UG1 was sollte das eigentlich bedeuten? Aber was blieb mir anderes übrig? Die Adresse führte mich in einen abgelegenen, wirtschaftlich

Patrick's neues Leben #12

Zwölftes Kapitel: Ein Blick in die Vergangenheit„Hallo mein Junge! Du bist also mein Enkel Patrick“ sagte Frank.Er ließ sich beim besten Willen nicht anmerken, dass er mich ja bereits kannte. Ich brachte nur ein verblüfftes hervor. Dann nahm mich Frank fest in den Arm. Er flüsterte mir zu:„Ich würde vorschlagen, dass die Geschichte von vorhin unser kleines Geheimnis

Patrick's neues Leben #13

Dreizehntes Kapitel: Der GeburtstagAm Morgen meines Geburtstags schlief ich bis Mittags. Ich hatte gestern aber auch einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir gehabt. Zum Glück hatte ich heute frei. Ich freute mich schon darauf meinen Geburtstag gemütlich mit meinem Sohn und meinem Vater zu verbringen. Später wollten auch noch Andreas und Felix vorbeischneien. Doch jetzt raus aus den

Patrick's neues Leben #14

Vierzehntes Kapitel: Herr SchneiderMeine Lust auf Schule war heute gelinde gesagt ziemlich im Keller. Grandpa war nun schon vor zwei Wochen zurück nach Bayern gefahren. Ich vermisste ihn jetzt schon sehr. Zum Glück standen die Sommerferien vor der Tür. Granpa hatte mir versprochen, dass ich in den Ferien zu ihm kommen dürfe, außerdem hatte er mir ein Praktikum in der Firma in der er

Patrick's neues Leben #15

Fünfzehntes Kapitel: Ferien bei GrandpaIch lag in meinem Bett und versuchte einzuschlafen, doch immer wieder kreisten meine Gedanken um den morgigen Tag. Mein Sohn würde morgen früh von meinem Vater abgeholt werden um bei ihm Ferien zu machen. Schon jetzt war mir klar, dass die vier bevorstehenden Wochen ohne meinen Patrick ziemlich einsam werden würden. Früher, bevor Patrick zu mir

Patrick's neues Leben #16

Sechzehntes Kapitel: Das Praktikum„Du siehst toll aus, der Anzug steht dir wirklich ausgezeichnet!“ sagte Grandpa der mich dabei beobachtete, wie ich unsicher meine Krawatte enger zog. „Meinst du wirklich Granpda?“„Ja aber sicher doch, du wirst gleich einen guten Eindruck in der Firma machen, das verspreche ich dir!“ antwortete er und legte seine Hände auf meine Schultern.

Patrick's neues Leben #17

Letztes Kapitel: Eine vereinte FamilieIch war ganz in Gedanken versunken während ich in Granpas Armen lag und er zärtlich über meinen nackten Körper strich.„Was ist los Patrick? Hat es dir heute keinen Spaß gemacht?“ fragte er besorgt.„Nein das ist es nicht Grandpa. Es ist nur... ich vermisse Dad so sehr“ antwortete ich bedrückt.„Das verstehe ich ja mein Junge, aber denk daran

Patrick's neues Leben #2

Zweites Kapitel: Das KondomEs war 5:30 Uhr, als mich der Wecker aus meinem Schlaf riss. Verschlafen schaltete ich ihn aus. Heute begann also der neue Alltag zusammen mit meinem Sohn Patrick. Ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert Vater zu sein. Ich hatte Patrick bereits jetzt sehr in mein Herz geschlossen. Da fiel mir plötzlich wieder meine peinliche Aktion von gestern

Patrick's neues Leben #3

Drittes Kapitel: Der MännerabendGestern verbrachte ich mit Dad einen entspannten Nachmittag im Garten. Der Pool war eine gute Möglichkeit den heißen Temperaturen etwas zu entkommen. Allerdings hatte ich Mühe, beim Anblick meines Dad's in seiner engen Badehose die Fassung zu wahren. Ehe ich mich versah hatten wir dann schon Mittwochabend und fuhren zu Dad's Arbeitskollegen. Er

Patrick's neues Leben #4

Viertes Kapitel: Im BüroJetzt wohnte ich schon drei Wochen bei meinem Dad. Es kam mir fast vor, als wäre es gestern gewesen, als ich hier in diesem Zimmer meine Koffer ausgepackt hatte. Wir verstanden uns weiterhin prächtig und auch in der Schule lebte ich mich immer besser ein. Felix war inzwischen ein richtig guter Freund geworden. Die Hitzewelle brach nicht ab. Ich hatte heute

Patrick's neues Leben #5

Fünftes Kapitel: Die SpielzeugkisteAm Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich

Patrick's neues Leben #6

Sechstes Kapitel: Das TelefonatEtwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die

Patrick's neues Leben #7

Siebtes Kapitel: Geständnisse, Teil 1Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen

Patrick's neues Leben #8

Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2„Du meinst schon DIESES Wochenende?“Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit. „Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei

Patrick's neues Leben #9

Neuntes Kapitel: Geständnisse, Teil 3Nachdem wir unsere Lippen voneinander lösten sahen wir uns noch einmal lächelnd in die Augen. Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Dann musterte mich Patrick von oben bis unten.„Dad. Ich möchte dir deinen Schwanz lutschen.“Ich antwortete nicht, sondern lächelte meinen Sohn einfach an. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern

Patrick's neues Leben: Staffel 2 #1

Erstes Kapitel: Vier Jahre Später„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu. Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten. „Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein

Skater unter sich

Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir

###
Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story