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Mein Englischlehrer, oder wie ich Sklave wurde Teil 2

by MM94


Chris setzte seinen ursprünglichen Plan in die Tat um und fuhr noch die paar Kilometer ins Freibad der benachbarten Stadt, in der auch seine Schule war. Tatsächlich traf er dort Jo und Erik. Beide erzählten, dass sie am nächsten Tag in Urlaub fahren würden. Gemeinsam mit ein paar anderen Freunden. Chris wusste das bereits und hatte eigentlich mit auf die Tour wollen, aber seine Eltern waren der Ansicht, dass auf Mallorca nur Sex, Drogen und sonstiges Unheil auf ihn warteten. Wahrscheinlich hatten sie da recht, und ehrlich gesagt war er auf eine Art nicht unglücklich, dass er nicht mit den Anderen Mädels anbaggern musste. Sonst hätte er sich vielleicht versucht durchzusetzen, immerhin war er ja nun volljährig. Leider hatte er aber schnell gemerkt, dass Volljährigkeit ohne ein eigenes Einkommen noch ein erhebliches Maß an Abhängigkeit bedeuten konnte. Bis zum Abend vertrieben sich die Jungs die Zeit mit Beachvolleyball, Baden und Unsinn. Dann fuhr Chris nach Hause, ging auf sein Zimmer, legte sich auf sein Bett und musste wieder an Herrn Rieser denken. Drei mal war er heute schon gekommen, auf Arten, die ihm zuvor nicht vorstellbar gewesen wären. Und alleine beim Gedanken daran, wurde er wieder hart. Sanft streichelte er die Beule in seiner Hose, wusste aber, dass er es nicht zu weit treiben durfte. Immerhin hatte er vor, sich an das Versprechen zu halten, das er Herrn Rieser gegeben hatte. Als er fast so weit war, dass er auf das Versprechen gepfiffen hätte, drehte er sich auf den Bauch und versuchte, an etwas anderes zu denken. Den Papst. Er stellte sich den Papst vor. Das wirkte fast immer. Seine Familie war zwar protestantisch, aber trotzdem war der Papst für Chris ein natürlicher Spritzschutz. Der Samstag war noch schlimmer. Chris wusste, dass seine einzigen beiden Freunde fort waren. Es lohnte sich nicht, irgendwohin zu gehen. Also hatte er viel Zeit, an die Ereignisse des Vortages zu denken. Er saß geradezu auf seinem Handy, obwohl er wusste, dass Herr Rieser ihn wahrscheinlich nicht so schnell anrufen würde. Chris war klar, dass seine Performance nicht gerade toll gewesen war. Deswegen hatte er ja Herrn Rieser nicht mal befriedigen dürfen. Er fragte sich, wie es wohl sein würde, wenn er seinem Lehrer einen würde herunterholen dürfen. Oder ob er von ihm verlangen würde, ihm einen zu blasen? Wie fühlte sich das wohl an, einen Schwanz im Mund zu haben? Würde er von ihm auch erwarten, dass er das Sperma einfach schlucken würde, so wie Herr Rieser das mit seinem gemacht hatte? Oder würde er ihn am Ende womöglich...? Immerhin hatte er ja bereits seinen Finger hinten reingesteckt. War ja nicht auszuschließen, dass ihn das vorbereiten sollte. Chris ging schnell aufs WC und machte sich mit Feuchttüchern nochmals gründlich sauber. Egal, worüber er nachdachte, was er sich vorstellte, es hatte nur einen Effekt: Er wollte Herrn Rieser wieder treffen, und zwar so schnell wie möglich. Denn Chris Schwanz war schon wieder so hart und bereit zu spritzen, dass es weh tat. Chris war sich sicher, lange würde er sein Versprechen nicht halten können. In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte Chris Probleme, einzuschlafen. Ständig musste er an seinen Lehrer denken. Normalerweise hätte er sich einen runtergeholt, um die Phantasien los zu werden, aber... er hatte es ja versprochen... Am Sonntag früh wachte Chris durch den Lärm im Haus auf. Seine Eltern machten Sonntags immer extra viel Lärm, damit er ja die Kirche nicht verschläft. So kam es ihm jedenfalls vor. Chris schaute auf die Uhr. Noch viel Zeit bis die Glocken läuten würden. Und er hatte schon wieder eine prächtige Morgenlatte. Chris überlegte sich, ob er sein Versprechen brechen sollte. Er hatte jeden Sonntag dieses Problem. Obwohl er eigentlich nicht gläubig war, dachte er, dass es unartig sei, mit einem Harten in der Kirche zu sitzen. Und leider war der Pfarrer nicht so ganz ohne. Natürlich war es auch nicht o.k., sich selbst zu befriedigen. Aber meist gewann der Gedanke, dass man nicht mit Erektion beten sollte. Nur heute war da ja das Versprechen. Chris Hand war schon zu seinem Schwanz gewandert und streichelte ihn ganz langsam, während er überlegte, was er tun sollte. Dann dachte er: "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß! Außerdem wird er sicher noch ein paar Tage auf sich warten lassen mit seinem Anruf." Dann wichste er, was das Zeug hielt, während er sich alles nochmals durch den Kopf gehen ließ, was zwei Tage zuvor geschehen war. Da er unbeschnitten war schob er mit seiner Hand die Vorhaut abwechselnd über die Eichel und zog sie wieder herunter. Dadurch benötigte er keine Spucke oder ähnliches, denn es gab keine Reibung. Der Orgasmus war erlösend. Aber obwohl er sich einen Spermafluss auf die Brust gespritzt hatte, der sich von dieser in die Kuhle seines Bauches entleerte, wo sich ein Spermasee bildete, war es nicht erlösend genug, denn sein Schwanz war immer noch hart. Also schloss Chris die Augen und begann nochmals, zunächst langsam, zu wichsen. Dabei stellte er sich vor, dass er seinen Lehrer würde befriedigen dürfen. Er stellte sich vor, ihn zu wichsen. Er wichste sich schneller, was ein schmatzendes Geräusch verursachte, denn das Sperma, das auf seiner Eichel verblieben war, fing an zu schäumen. Er stellte sich vor, den Schwanz seines Lehrers (der ungefähr so wie sein eigener aussah) in den Mund zu nehmen. Er stellte sich vor, sein Lehrer würde ihm in den Mund spritzen (wobei er ein wenig von seinem Sperma mit dem Finger aufnahm, zu seinem Mund führte, und ableckte). Als er sich schließlich vorstelle, sein Lehrer würde ihn ficken, kam er ein zweites Mal. Dieses mal hatte es den gewünschten Effekt. Sein Schwanz schrumpfe auf Normalmaß. Chris musste jetzt aufpassen, als er nach der Küchentuchrolle griff, damit der ganze Glibber nicht auf sein Bett lief. Er versuchte deswegen, seinen Bauch noch etwas einzuziehen, damit die Kuhle noch tiefer wurde. Er hatte Glück. Er konnte alles sauber aufwischen. Chris bewohnte den oberen Stock alleine. Er hatte hier sein Zimmer, ein Bad mit WC, außerdem gab es noch eine Küche, die er aber nicht benutzte, und ein zweites Zimmer, das mal das Zimmer seines älteren Bruders gewesen war, der aber mittlerweile ausgezogen war. Matthias war immerhin schon 3o Jahre alt und hatte fertig studiert. Er war in eine andere Stadt gezogen, wo er jetzt arbeitete. Chris war ein Nachzügler, mit dem eigentlich niemand gerechnet hatte. Aber das war eine andere Geschichte. Chris duschte sich, wobei er seit neuestem auf bestimmte Stellen besonders achtete, ging nach unten und frühstückte mit seinen Eltern. Danach ging man gemeinsam in die Kirche. Was gepredigt wurde drang nicht ganz bis zu Chris Synapsen vor. Die waren damit beschäftigt, die Lektionen seines Lehrers zu repetieren, was auch die Bemühungen am Morgen ad absurdum führte. Chris hatte von der ersten bis zur letzten Minute einen Steifen. Nach der Kirche ging die Familie nach Hause, wo es kurz darauf Mittagessen gab. Danach war es üblich, dass Chris tun konnte, was er wollte. Um 14:30 Uhr klingelte Chris Handy. Eine Nummer, die er nicht kannte, aber mit der örtlichen Vorwahl. Sein Herz schlug sofort bis zum Hals und seine Hand zitterte, als er den Anruf annahm. "Komm. Jetzt." Das war alles. Chris hätte sich überlegen können, ob es nicht vermessen war, zu vermuten, dass er so von jetzt auf Nachher Zeit haben würde. Tat er aber nicht. Chris hatte die Sinnlichkeit entdeckt und er wollte mehr davon. Er polterte die Treppen runter, rannte zur Tür, rief: "Ich bin draußen!" Er schnappte sich sein Fahrrad und raste in der Mittagshitze die paar Straßen weiter. Es war wirklich nicht weit. Aber er hatte auf der kurzen Strecke alles gegeben und war, als er ankam, trotz seines guten Trainingszustandes verschwitzt und außer Atem. Er lehnte das Fahrrad achtlos gegen den Zaun und vergaß, es abzuschließen. Er öffnete das Gartentor und ging zur Haustüre, klingelte. Die Tür ging auf. Herr Rieser sah den verschwitzten, keuchenden Jungen. "Gut, na das funktioniert ja schon mal. Sehr gut!" Er machte Platz, und Chris trat ein. Als Herr Rieser die Türe geschlossen hatte, forderte er sofort: "Zieh dich aus." Chris folgte der Aufforderung nur zu gerne. Das war es ja, was er wollte. Er hoffte nur, dass sich dieses mal auch sein Lehrer ausziehen würde. Der machte aber keine Anstalten. Als Chris an der Unterhose angekommen war, hörte er auf. Obwohl er ja auch das letzte Mal schon nackt vor seinem bekleideten Lehrer gestanden hatte, überkam ihn wieder das Gefühl des Ungleichgewichts. Er hatte das Gefühl, dass man ja wohl nicht von ihm erwarten würde, sich ganz auszuziehen, während sein Lehrer noch ganz angezogen war. Als er von diesem jedoch das Wort: "Ganz." hörte, wusste er, dass er sich getäuscht hatte und zog, etwas zögerlicher als den Rest, auch noch seine Panties aus. Es war noch nichts weiter geschehen, aber sein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. Sein Lehrer kam auf ihn zu und strich mit der Hand über seinen verschwitzten, erhitzten Oberkörper. "Du scheinst es ja eilig gehabt zu haben, her zu kommen." Chris war leicht errötet von der Anstrengung, nun wurde das Rot jedoch noch einen Ton tiefer. Dann kam sein Lehrer ganz dicht an ihn heran, schaute ihm tief in die Augen und umfasste seinen Hodensack, zog ihn etwas nach unten, so dass es einen leichten Schmerz in Chris Unterkörper verursachte. Chris sog die Luft durch die Zähne ein. Er wusste nicht, was das sollte. Wieso tat ihm sein Lehrer plötzlich weh? Naja, nicht richtig, aber immerhin. Er versuchte, den Blick zu erwidern. "Hast du dich angefasst?" Chris wusste, was sein Lehrer meinte und fühlte sich ertappt. Dennoch glaubte er, dass Herr Rieser das ja nicht wisse könne und sich auf seine Angaben würde verlassen müsse, antwortete also mit einem schüchternen: "Nein." Sein Lehrer ließ daraufhin seine Hoden los, hörte jedoch nicht auf, ihm in die Augen zu schauen. "Du lügst." Er sagte das mit einer solchen Bestimmtheit, dass sich Chris nochmals ertappt fühlte, das Rot in seinem Gesicht noch einen Ton tiefer wurde und er dem Blick seines Lehrers nicht mehr standhalten konnte. Chris schaute zu Boden. "Du hast dein versprechen gebrochen, und du hast gelogen. Was machen wir jetzt mit dir?" Chris sank das Herz in die Hose. Das Ganze nahm eine völlig andere Wendung, als er es sich ausgemalt hatte. Dass er sich ausgesprochen unwohl fühlte hätte sein Lehrer, wäre es nicht ganz offensichtlich gewesen, auch daran erkennen können, dass sein Schwanz erschlaffte. "Sag was!" Chris wusste nicht, welche Antwort sein Lehrer erwartete. Ja, er hatte das tatsächlich getan. Aber was sollte er jetzt wohl tun, um es wieder gut zu machen? "Ich weiß nicht..." "Wenn ein Schüler seinen Pflichten nicht nachkommt und lügt, was tut man dann...?" "Eine Strafarbeit?" "Ja, man bestraft ihn. Glaubst du, dass du eine Strafe verdient hast?" Chris fand dieses Gespräch erniedrigend. Er kam sich vor wie ein kleiner Junge, dem man eine Standpauke hielt. Und jetzt sollte er wohl noch sagen, dass er bestraft werden muss. Aber tatsächlich hatte er diese Fehler ja gemacht. Und er wollte unbedingt wieder so etwas erleben wie am Freitag. Er würde also wohl darauf eingehen müssen. "Ja, irgendwie schon, glaube ich..." "Ah! Irgendwie schon, glaubst du. Ich dagegen bin mir da ganz sicher. Bist du mit deiner Strafe einverstanden?" "Mit welcher?" Der Blick, den er für seine Frage erntete, ließ Chris wissen, dass das die falsche Frage gewesen war. "Bist du mit deiner Strafe einverstanden?" "Ja, o.k. Was soll ich denn machen?" "Komm mit." Herr Rieser führte den nackten Jungen an der Hand in den Keller zu der Tür, wohin Chris ihm geholfen hatte, die Holzbalken zu tragen. Er öffnete die Türe, und ein großer Kellerraum wurde sichtbar. Es war ein ungewöhnlicher Raum. Er war offensichtlich einigermaßen Lärmisoliert. Darauf deutete jedenfalls die dicke Türe hin. Die Wände waren gefließt. Der Boden war gefließt, in der Mitte gab es einen Abfluss. Da alles in schwarz war, machte der Raum einen düsteren Eindruck. Chris erkannte die Holzbalken sofort. Sie waren in Form eines Kreuzes an einer Wand angebracht. "Ich habe doch gesagt, dass ich hier unartige Schüler bestrafe. Du wolltest mir ja nicht glauben." Chris hatte das Gefühl, dass er bald an dem Kreuz stehen würde. Er ahnte, dass seine Strafe eine körperliche Züchtigung sein würde. Er war noch nie geschlagen worden, und es zog ihm den Magen zusammen. Sein Lehrer gab ihm zwei Lederarmbänder und befahl ihm, sich diese anzuziehen. Chris gehorchte. Dann gab er ihm zwei weitere, die er sich an die Fußgelenke machen sollte. Chris gehorchte erneut, obwohl er etwas Angst hatte vor dem, was auf ihn zu kam. Er hatte eine Ahnung, wozu die Armbänder gut sein würden, und ihm gefiel der Gedanke nicht, seinem Lehrer ganz ausgeliefert zu sein. An den Lederbändern war jeweils eine Metallöse. An diesen befestigte sein Lehrer Karabiner, führte den Jungen zu dem Kreuz und befestigte die Karabiner nun an Ösen an dem Kreuz. So stand der Junge nun mit gespreizten Armen und Beinen mit dem knallroten Gesicht zum Kreuz. Er schämte sich und schaute nach unten. Eigentlich hatte er sein "Vergehen" nicht also so schlimm betrachtet, aber wie er jetzt an dieses Kreuz gefesselt war, kam es ihm viel schlimmer vor, was er gemacht hatte. Er sah ein, dass er eine Strafe verdient hatte - nicht nur, um dann wieder Spaß mit seinem Lehrer haben zu können, sondern weil er sich wirklich nicht korrekt verhalten hatte. Einige Minuten passierte gar nichts. Wie Chris so nach unten schaute, sah er Rädchen an den unteren Enden des Kreuzes. Er fragte sich, wozu diese wohl gut waren. Und Chris fragte sich schon, ob das - gefesselt und nackt an dem Kreuz zu stehen - alleine seine Strafe sein würde. Dann wurde ihm eine Schwimmbrille, die allerdings völlig blickdicht war, über den Kopf gezogen und so über seine Augen gelegt, dass er nichts mehr sehen konnte. Chris fragte sich, ob er mit so einer Schwimmbrille nicht dämlich aussah. Aber davon abgesehen, musste er jetzt doch mal fragen: "Was soll das?" "Damit du nichts sehen kannst." Die Antwort war entwaffnend. Chris traute sich nicht, tiefer zu bohren und dachte darüber nach. Er fühlte sich noch unsicherer dadurch, dass er nichts sehen konnte. Und noch mehr ausgeliefert. Außerdem nahm er jeden Windhauch, der um seine nackte Haut wehte, stärker war, denn er versuchte, daraus Rückschlüsse über seine Umwelt zu gewinnen. Was sein Lehrer gerade machte. Und er dachte, dass das wahrscheinlich genau der gewünschte Effekt war. Chris hätte gerne die Stellung geändert, aber natürlich ging das nicht. Sein Lehrer hatte ihm sehr wenig Bewegungsfreiheit gelassen. Naja, praktisch keine. Plötzlich ein Schlag. Mit der flachen Hand auf seinen Hintern. Es tat nicht furchtbar weh, aber weil Chris sich so ausgeliefert und ohne etwas sehen zu können ohnehin nicht wohl fühlte, und weil es so überraschend kam, entfuhr Chris ein Schrei, bei dem sich seine Stimme überschlug. Sofort biss er sich auf die Lippe, weil er sich dafür schämte, dass er wie ein kleiner Junge geklungen haben musste. Er nahm sich vor, sich nicht mehr so leicht überrumpeln zu lassen. Ein zweiter Schlag. Noch einer. Noch einer... Es kam jetzt Schlag auf Schlag, und Chris schrie nicht mehr. Mit der Zeit nahmen die Schmerzen zu, sein Hintern fing an, leicht zu brennen. Auch die Schläge schienen kräftiger zu werden. Aber Chris hatte vor, es zu ertragen. Was ihn irritierte war, dass sich sein Schwanz dabei langsam aufrichtete. Es irritierte ihn nicht nur, er versuchte auch, dagegen anzukämpfen. Sein Lehrer sollte nicht unbedingt sehen, dass das passierte. Sah er es? Wahrscheinlich. Nur Chris konnte ja nichts sehen. Sein Lehrer war ja nicht blind! Dann hörten die Schläge auf. Chris hatte nicht mitgezählt. Er glaubte, dass es so um die Zwanzig Schläge gewesen sein mussten. Und er glaubte, dass er seine Strafe nun erdultet hatte und wartete darauf, dass ihm sein Lehrer die Brille abnehmen würde und ihn aus seiner Stellung befreien würde. Er wollte nun endlich den Spaß haben, wegen dem er gekommen war. Statt dessen hörte er plötzlich ein pfeifendes Geräusch und spürte direkt darauf einen brennenden Schmerz. Der Schmerz war auf einen ganz engen Bereich beschränkt, dafür aber um so intensiver. Wieder hatte ihn sein Lehrer überrascht, und wieder schrie Chris auf. Dieses Mal zum Glück, ohne dass sich seine Stimme dabei überschlug. Der nächste Hieb war etwas tiefer, der nächst noch tiefer. Es ließ Chris Hoffnung sinken, dass er jetzt mit einem anderen Gegenstand bearbeitet wurde. Dadurch war es für ihn plötzlich ganz unberechenbar, was auf ihn zukommen würde. Er hatte gedacht, die Schläge mit der Hand würden es sein, jetzt kam aber noch etwas. Und danach - würde dann noch etwas kommen? Natürlich hatte er eigentlich schon vorher nicht gewusst, was sein Lehrer tatsächlich mit ihm vor hatte, aber irgendwie war er davon ausgegangen, dass es nicht so schlimm sein würde. Aber dieses Ding, mit dem er da jetzt Schlug, das war wirklich hart. Es kam Hieb auf Hieb. Chris versuchte, so weit wie möglich nach vorne zu kommen, weg von seinem Peiniger. Aber weit kam er nicht. Er stellte sich auf die Zehenspitzen. Er vergaß, dass er keinen Laut mehr von sich geben wollte und stöhnte lautstark bei jedem Hieb. Er wand sich an dem Kreuz, und sein steifes Glied rieb am Holz. Chris wollte, dass es aufhörte. Und es hörte auf. Mochten es wieder so zwanzig Hiebe gewesen sein, aber nun hörte es auf. Chris war erleichtert, aber zugleich war er nervös, ob noch etwas kommen würde. Er war ja eigentlich der Ansicht, dass schon die zwanzig Schläge mit der Hand eine ausreichende Strafe gewesen wären. Eigentlich hatte er sich, als er ertappt worden war, so geschämt, dass schon das eine ausreichende Strafe gewesen wäre. Aber er hing hier am Kreuz, und sind wir mal ehrlich: Seinem Lehrer schien es zu gefallen, ihn zu peinigen. Aber jetzt merkte er, dass sein Lehrer seine Füße vom Kreuz los machte. Chris entspannte sich. Es war vorbei. Seine rechte Hand wurde befreit. Dann seine linke Hand. Diese ließ sein Lehrer nicht los, und bevor Chris reagieren konnte, war sie schon wieder befestigt - auf der anderen Seite des Kreuzes dieses Mal. "He! Was soll das?" Entfuhr es ihm, denn er war der Ansicht, genügend gebüßt zu haben. Er spielte mit dem Gedanken, sich seine Hand selbst wieder los zu machen, doch da wurde seine rechte Hand gepackt und befestigt. Obwohl er es besser wusste, versuchte er, an seinen Händen zu ziehen, um sie zu lösen. Es gelang ihm nicht. Chris wurde wütend. "Was haben sie denn vor? Sie haben mich doch jetzt bestraft! Macht ihnen das Spaß?" Herr Rieser musste lachen. Nicht boshaft. Er lachte, wie man lacht, wenn ein Kind gerade etwas gesagt hatte, das eigentlich richtig war, aber man hätte es von einem Kind nicht erwartet. In dem Moment wusste Chris, dass es wahr war. Und ihm wurde auch klar, wie offensichtlich es eigentlich war. Und wie naiv er war. "Ja, Chris! Ja, es macht mir Spaß. Es macht mir nicht nur Spaß - es macht mich geil, dich leiden zu sehen. Und es macht mich noch mehr geil, wenn du leidest, nur weil ich will, dass du leidest. Wenn du wegen mir Schmerzen, Scham oder Ekel erfährst. Es macht mich geil, wenn ich dich benutzen kann, wie ich will. Gerade, wie es mir gefällt. Und besonders, weil du es bist. Ich dachte, du wüsstest das alles schon lange. Schon, als du mir geholfen hast, das Kreuz reinzutragen. Aber weißt du was?" Herr Rieser strich mit einem harten, dünnen Gegenstand - vermutlich dem Teil, mit dem er Chris zuvor geschlagen hatte, sanft über seinen harten Schwanz, aus dem der Vorsaft quoll "Ich habe einen untrüglichen Beweis dafür, dass dir deine Position bei all dem auch gefällt!" Man kann sich kaum vorstellen, dass Chris Kopf ein noch tieferes Rot hätte annehmen können. Ihm war heiß. Er schwitzte. Und das lag in dem vergleichsweise kühlen Keller nicht an den sommerlichen Temperaturen, sondern daran, dass er sich in Grund und Boden schämte. Ja, genau so war es. Er hatte sich benutzen lassen von Anfang an. Wie eine Marionette hatte er alles genau so getan, wie sein Lehrer es von ihm gewollt hatte. Und er hatte sich brav wegen - naja, eigentlich wegen Nichts! - an dieses Kreuz fesseln lassen und sich schlagen lassen. Und er hatte auch noch einen Ständer. Und jetzt, da ihm klar wurde, dass er nur das Spielzeug seines Lehrers war und gewesen war, traf dieser Gedanke direkt sein Sexualzentrum. Zuvor hatte er sich in einem Universum befunden, in dem er etwas verbotenes getan hatte. Nämlich Sex mit seinem Lehrer. Nicht wirklich verboten, aber für seine Eltern wäre das eine große Sünde. Das war für ihn schon ein absolut geiles Erlebnis gewesen. Weil er sowieso auf Jungs stand, weil das, was sein Lehrer gemacht hatte, geil gewesen war, und weil es verboten war. Und jetzt war er nur noch das Sexobjekt seines Lehrers. Plötzlich nahm er das alles ganz anders wahr. Plötzlich fand er es nicht mehr ungerecht, bestraft zu werden. Plötzlich machte ihn der Gedanke einfach nur noch geil, dass er seinem Lehrer ausgeliefert war. Dass dieser mit ihm machte, was er wollte. Dass er Schmerzen hatte, nur weil sein Lehrer es geil fand. Plötzlich wollte er gar nicht mehr von dem Kreuz weg. Plötzlich wollte er nur noch alles genau so machen, wie es sein Lehrer wollte. Er dachte daran, dass man wohl eigentlich von ihm erwarten würde, dass er sich gegen so eine Erniedrigung wehren würde. Er dachte, dass er damit doch wohl ganz tief sinken würde. Aber er konnte sich nicht dagegen wehren. Die Vorstellung, dass sich sein Lehrer gerade an ihm ergötzte, turnte ihn so an, dass alles Andere in den Hintergrund rückte. Dann merkte er plötzlich, wie sich das Kreuz senkte. Von der senkrechten Position glitt es langsam tiefer, bis er schräg lag. Er hätte vermutet, dass es ca. 30° sein mussten. Er spürte, wie sein Lehrer seinen linken Nippel mit den Fingern unsanft bearbeitete. Er rieb und zog daran. Chris hatte vergleichsweise kleine Nippel, und es schien fast so, als ob Herr Rieser ihn länger ziehen wollte. Es war unsanft, verfehlte seine Wirkung aber nicht. Chris konnte förmlich spüren, wie ihm ein weiterer Tropfen Vorsaft aus seinem Schwanz quoll. Chris kam der irre Gedanke, dass es gar nicht schlecht war, gefesselt zu sein, dann musste er sich nicht überlegen, was er machen sollte. Aber dieser Gedanke war sofort weg, als plötzlich ein Schmerz durch seinen Nippel fuhr. Sein Lehrer hatte den Nippel mit irgendetwas eingeklemmt, und das tat furchtbar weh! Der Junge stöhnte laut auf. Dann spürte er, wie sein anderer Nippel ebenso unsanft, wie zuvor behandelt wurde. Er stellte sich darauf ein, dort bald ebenfalls den bekannten Schmerz zu fühlen. Und tatsächlich fuhr ihm auch links erbarmungslos der Schmerz in die Brust. Wieder stöhnte Chris unwillkürlich auf. Er wäre nie auf die Idee gekommen, so von seinem Lehrer behandelt zu werden. Er atmete flacher, denn er musste erst lernen, mit dem Schmerz umzugehen. Er konnte jetzt spüren, wie sein Lehrer irgend etwas an seinen Nippeln fummelte. Es wäre Chris lieber gewesen, er hätte sie in Ruhe gelassen, damit sie sich an den Schmerz gewöhnen können. Er wusste, dass Schmerz mit der Zeit etwas taub wurde und hoffte darauf. Schließlich spürte er, dass sie leicht nach oben gezogen wurden. Ganz leicht nur. Als nächstes spürte er, wie Herr Rieser etwas an seinem Sack fummelte. Er befestigte etwas daran. So, dass seine Hoden etwas nach unten gezogen wurden. Herr Rieser drückte etwas gegen die Hoden, was zu leichten Schmerzen in Chris Unterleib führte und ihm ein leises Stöhnen entlockte, aber seine Eier rutschten nicht durch das Ding durch. Der Lehrer fummelte noch weiter an Chris Eiern herum. Plötzlich zog etwas unerbittlich an dem Ding nach unten, und mit sich Chris Eier, und es fühlte sich für Chris an, als ob sie aus seinem Unterleib gerissen würden. Überrascht schrie er auf. Unwillkürlich versuchte er, auf dem Kreuz etwas nach unten zu rutschen, kam aber natürlich nicht weit. Es musste ein Gewicht daran hängen, denn er konnte jetzt fühlen, dass es langsam hin und her schwang. Chris fühlte jedes Vor und Zurück in seinem Unterleib. Und dann stieß sein Lehrer das Gewicht auch noch leicht an. Chris nutzte jeden Millimeter, den er nach unten rutschen konnte. Dann fühlte er, wie sich der Zug nach oben an seinen Nippeln verstärkte. Der Zug wurde immer stärker und schmerzhafter. Chris glaubte, dass doch irgendwann die Klammern abspringen müssten, aber sie taten es nicht. Sie schienen sich in seine Haut zu fressen. Chris versuchte nicht mehr, auf dem Kreuz nach unten zu rutschen. Chris versuchte nun, seinen Rücken wo weit wie möglich durchzudrücken, um dem Zug nachzukommen. Es half etwas. Aber sein Lehrer korrigierte das. Jetzt wusste Chris, dass er in dieser Stellung bleiben musste, um nicht noch mehr zu leiden. Aber das war anstrengend. Er schwitzte schon wieder. Aber nicht, weil er sich wieder schämte, noch nicht mal wegen der Anstrengung, sondern wegen der Schmerzen, die er nicht gewohnt war. Chris wusste nicht, ob das eine besonders harte Behandlung war, die er da erfuhr. Er wusste nur, dass es die schlimmsten Schmerzen waren, die er je ertragen hatte. Jedenfalls glaubte er das im Moment. Konnte sein, eine Verletzung als Kind - aber das war im Moment kein Vergleich. Herr Rieser wusste, dagegen sehr genau, dass er dem Jungen da zwar tatsächlich Schmerzen bereitete - aber er hatte Männern schon ganz andere Schmerzen bereitet. Und er wusste, dass Chris irgendwann über diese Behandlung nur noch würde lachen können. Aber es kam ihm i Moment nicht darauf an, ihn besonders hart zu behandeln. Chris stöhnte, wand sich, versuchte, dem Schmerz zu entgehen. Seine Muskeln waren angespannt, sein Schwanz stand wie eine Eins und Saft quoll heraus. Das war ein Anblick, von dem der Mann schon lange geträumt hatte. Er hätte ihm noch viel mehr zumuten können, ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Aber für den Moment genügte das vollkommen. Chris spürte, wie sein Lehrer über ihn stieg. Er stand nun über seinem Bauch mit einem Bein links und einem Bein rechts von ihm. Chris hörte einen Reißverschluss. Er hörte ein bekanntes Geräusch. Sein Lehrer holte sich wohl gerade über ihm einen Runter. Plötzlich wurde der Schmerz in seinem Linken Nippel schlagartig größer, und er stöhnte auf. Dann war es wieder weg. Wahrscheinlich war Herr Rieser beim Wichsen gegen das Seil gekommen, mit dem er die Nippel hoch gezogen hatte. Chris meinte, den männlich herben Duft seines Lehrers riechen zu können. Kurz darauf passierte dasselbe noch einmal. Chris stöhnte erneut. Dann wieder und wieder. Entweder wurde sein Lehrer bei steigender Erregung unvorsichtiger, oder es gefiel ihm gerade, die Reaktion des Jungen zu provozieren. "Maul auf, Zunge raus!" Chris war so in sich, er war so damit beschäftigt, die Schmerzen zu verarbeiten, mit seinen Gefühlen klar zu kommen, dass dieser Befehl fast nicht zu ihm durchgedrungen wäre, obwohl er ihn gehört hatte. Er befolgte ihn. Aber da er seinen Rücken durchgebogen hatte, um dem Schmerz in den Nippeln nachzugeben, war sein Kopf nach hinten geneigt. Chris war klar, dass sein Lehrer ihm wohl in den Mund spritzen wollte, aber er glaubte, dass das so doch nicht funktionieren könnte. Das glaubte sein Lehrer wohl auch. Plötzlich riss er mit einer Hand an Chris Haaren seinen Kopf nach vorne. Sofort wurde der Bogen, den er Gespannt hatte, tiefer, die Seile an seinen Nippeln aber nicht länger. Die Klammern gaben aber auch nicht nach, sondern rissen nur seine empfindliche Haut umbarmherzig nach oben. Außerdem wurde durch die Bewegung das GEwicht an seinem Schwanz wieder verstärkt. Chris jaulte auf und schloss dabei für einen Moment den Mund. "MAUL AUF!" Es gelang Chris, zu gehorchen. Gerade in dem Moment, als er spürte, wie eine heiße, sähmige Masse auf seinem Hals, Kinn, dann seiner Zunge landete. Nochmal ein Strahl ging so weit, und weil Chris dieses Mal trotz seiner enormen Schmerzen dem Befehl, den Mund zu öffnen und die Zunge raus zu strecken besser folgte, landete ein größerer Teil der Masse auf seiner Zunge. Dann spürte er, wie sein Lehrer noch drei mal auf seine Brust spritzte, weil es offenbar nicht mehr so weit reichte. Dann tropfte noch etwas auf seinen Bauch. Sein Lehrer keuchte. Chris wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Er hatte solche Schmerzen. Er zog die Zunge ein, schluckte das Sperma aber noch nicht. Er versuchte, seinen Kopf wieder nach hinten zu legen , was ihm gelang. Der Zug auf seine Nippel ließ dadurch wieder nach. DAs war eine Wohltat. Er hatte das Sperma noch im Mund. Es war das Sperma seines Lehrers. Nicht sein eigenes. Es war bitter und salzig. Er beschloss, es zu schlucken. "Braver Junge." Der Zug an seinen Nippeln ließ plötzlich nach. Chris entspannte sich, ließ seinen Rücken auf das Kreuz sinken. Er hoffte, dass Herr Rieser auch bald die Klammern abmachen würde. Und tatsächlich machte er - ganz langsam - erst die linke auf. Aber im Gegensatz zur erhofften Erleichterung schoss Chris dadurch ein noch stärkerer Schmerz durch den Nippel, so dass er - wieder einmal überrascht - aufschrie. Beim zweiten Nippel war er vorbereitet. Er genoss, wie der Schmerz langsam nachließ. Dann hob sein Lehrer das Gewicht an, löste es und löste schließlich auch das Teil, das an seinem Sack war. Chris fühlte, wie sein Lehrer über seinen Schenkel strich, über seinen Bauch. Als er an seinem Nippel angekommen war, fühlte Chris, wie der Schmerz erneuert wurde. Er stöhnte leise. die Hand ging zu den Spermatropfen auf seinem Bauch und Brust. Verrieb sie. Die Schwimmbrille wurde abgemacht. Chris konnte wieder sehen. Er sah, dass sein Lehrer immer noch - oder wieder - vollkommen bekleidet war. Außerdem löste sein Lehrer eine Manschette. "Den Rest musst du selbst machen." Chris war im ersten Moment nicht klar, was er meinte. Dann aber löste er hektisch die übrigen Manschetten und stand auf. Eine Sekunde wusste er nicht, was jetzt passieren würde. Aber sein Lehrer ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er die Situation dirigierte. In dem Raum befanden sich noch zahlreiche andere Gegenstände. Darunter war ein Bett mit einer Matratze. Die Matraze hatte eine Gummioberfläche. Herr Rieser dirigierte Chris dorthin und bedeutete ihm, sich auf den Rücken zu legen. Dann zog er dem Jungen eine Ledermaske über den Kopf, die er unter seinem Kinn verschloss. Wieder konnte Chris nichts sehen, aber er merkte, dass Luft in die Maske kam. Er wurde nicht gefesselt. Statt dessen spürte er das Gewicht seines Lehrers neben seinen Beinen. Sein Lehrer schob ein Bein zur Seite, das andere zur anderen Seite, so dass seine Beine gespreizt waren. Chris spürte, dass sein Lehrer sich dazwischen positionierte. Irgendwas machte der Mann, was Chris nicht erkennen konnte. Dann spürte wieder dieses unglaubliche Gefühl, das er schon vom letzten Mal kannte, als sein Lehrer ihn geblasen hatte. Dieses Mal aber wusste der Junge, dass der Lehrer es nicht tat, um ihn zu befriedigen, damit er, Christian, ein tolles Erlebnis hatte, sondern nur, weil es dem Lehrer gefiel. Entweder, weil es ihn direkt schwarf machte, oder weil er den Jungen dadurch manipulieren konnte. Chris war sich da noch nicht so sicher. Beide Gedanken machten die Situation für ihn noch erregender. Chris kam praktisch sofort. Als der erste Strahl den Rachen seines Lehrers traf, gab dieser einen überraschten Laut von sich. Offenbar hatte er nicht so schnell damit gerechnet. Diese unmittelbare Reaktion seines Lehrers rief bei Chris wieder dieses Gefühl hervor, versagt zu haben. Aber sein Lehrer machte weiter, ihn zu blasen und sog jeden Tropfen aus dem Jungen heraus, den Chris bieten konnte. Als er fertig war, sagte er nur trocken: "Ich hatte mehr mit dir vor, du musst mir schon eine Chance lassen." Chris hörte, seinen Lehrer kurz auflachen. Sein schlechtes Gefühl verstärkte sich. Aber wie schon beim letzten Mal war sein Schwanz no

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Mein Englischlehrer, oder wie ich Sklave wurde Teil 2

Chris setzte seinen ursprünglichen Plan in die Tat um und fuhr noch die paar Kilometer ins Freibad der benachbarten Stadt, in der auch seine Schule war. Tatsächlich traf er dort Jo und Erik. Beide erzählten, dass sie am nächsten Tag in Urlaub fahren würden. Gemeinsam mit ein paar anderen Freunden. Chris wusste das bereits und hatte eigentlich mit auf die Tour wollen, aber seine Eltern waren der

Mein Englischlehrer, oder wie ich Sklave wurde.

Chris lag auf dem Bett und starrte an die Decke. Heute war der erste Ferientag. Er war jetzt 18, das hieß: nicht mehr viele Ferien! Das hieß, dass jetzt sechs Wochen lang Freiheit vor ihm lagen. Allerdings auch sechs Wochen Langeweile, denn in seinem Leichtathletikverein lief dann auch nichts. Na, es würde sich schon etwas finden lassen. Natürlich wäre es leichter, wenn seine Eltern nicht so

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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